Dienstag, 21. Februar 2012

Merkel nach dem Gauck-Eklat: Schlappe mit Hintertürchen | RP ONLINE#commentsField-1946444#commentsField-1946444

Merkel nach dem Gauck-Eklat: Schlappe mit Hintertürchen | RP ONLINE#commentsField-1946444#commentsField-1946444
Nun mal sachte. Der BK Frau Merkel (IM Erika) wurde von der Bilderberger-Partei überrascht - und zwar mit ihrem Kampfgenossen, dem IM Larve. Die Zeit ist knapp, also hat sie sich kurzfristig zur Zustimmung entschieden. Bis zum Vereidigungstermin, dem 11. März (spätestens dem 13. März) hat sie ja noch Zeit, sich einen aussichtsreichen Kandidaten nebenher zu suchen. Und das wird sie auch! Es kann schießlich nicht sein, dass jemand gewählt wird, der nicht von merkelschen Gnaden ist.

Freitag, 17. Februar 2012

«Dann gibt es halt kein Steuerabkommen» - Schweiz: Standard - bazonline.ch

«Dann gibt es halt kein Steuerabkommen» - Schweiz: Standard - bazonline.ch
Jetzt aber schnell her mit dem Geld. Wir brauchen es für (ha ha) Griechenland

Samstag, 31. Dezember 2011

Merkels Neujahrsansprache: 2012 wird "ohne Zweifel" schwieriger als 2011 - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE

Merkels Neujahrsansprache: 2012 wird "ohne Zweifel" schwieriger als 2011 - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE
Ein Gruß und Versprechen der Regierung, wie es uns alljährlich erreicht. Nichts Neues also. Spannend wird es erst zur Neujahrsansprache für 2013, weil dann Wahlen stattfinden. Dann wird wieder mehr gelogen und versprochen, als es Jäger und Angler je könnten.

Mittwoch, 10. November 2010

Freitag, 14. Mai 2010

Nahost: Israel will neue Siedlungen in Ost-Jerusalem bauen - Nachrichten - DerWesten

Nahost: Israel will neue Siedlungen in Ost-Jerusalem bauen - Nachrichten - DerWesten
Friedenswille von Israel ungebrochen nach dem Motto:"Natürlich wollen wir Frieden. Den werden wir auch haben, wenn wir euch ausgehungert, vertrieben oder getötet haben".

Donnerstag, 13. Mai 2010

Heile, heile Segen? - Religion - Süddeutsche Zeitung Magazin

Heile, heile Segen? - Religion - Süddeutsche Zeitung Magazin

Wir sind nicht mehr demokratische Staatsbürger, sondern Produzenten und Konsumenten. Wir bewohnen nicht mehr unsere Heimat, sondern hausen an Industriestandorten. Bürger sind wir allenfalls noch in dem Sinn, dass wir für die Schulden der Kasinokapitalisten und abgewirtschafteter Regierungen bürgen. Schulen sollen dann nicht mehr bilden und erziehen, sondern Kindern und Jugendlichen jene marktgängigen Fähigkeiten antrainieren, die sie brauchen, um als Soldaten im Krieg um Marktanteile verheizt werden zu können.