Politik, auch wenn sie unkorrekt ist; soziale Belange; Weltgeschehen
Donnerstag, 17. September 2015
Merkel-Land? Nein. Ganz gewiss nicht.
Trotzig wirft die Kanzlerin den Kritikern entgegen, es wäre nicht „ihr“ Land, wenn man die Flüchtlinge nicht in Deutschland begrüßen könnte. Es geht aber gar nicht um den freundlichen Empfang als solchen, sondern nur darum, wie viele Flüchtlinge Deutschland wirklich begrüßen kann, ohne selbst Schaden zu nehmen. Das scheint sie noch immer nicht begreifen zu wollen. Und das Land gehört der Kanzlerin ohnehin nicht. Es gehört uns allen. Wenn sie es durch eine falsche Politik schädigt, müssen wir es alle ausbaden.
Auch schädigt das sture deutsche Bestehen auf Umverteilung der von der Kanzlerin leichtfertig verschuldeten Flüchtlingslawine inzwischen immer weiter die schon durch die deutsche Schulmeisterei gegenüber Griechenland schwer angeschlagene europäische Harmonie. Die Bundeskanzlerin hat gleich fünf schwere politische Fehler gemacht, die sich für Deutschland sehr leicht verheerend auswirken können.
Quelle: http://krisenfrei.de/das-desaster-der-angela-merkel/
Alle gegen Assad. Alle?
„Wir wissen, dass die Türkei die al-Nusra-Front und den IS mit Waffen, Geld und Freiwilligen unterstützt“: Mit dieser Aussage in einem Interview mit internationalen Journalisten wirft Syriens Machthaber Baschar al-Assad der Türkei vor, nicht gegen die Terror-Miliz zu kämpfen, sondern im Gegenteil gemeinsame Sache zu machen. Mehr noch: Die Türkei tue dies mit dem vollen Wissen des Westens. Zitat: „Westliche Staaten haben schon immer geglaubt, dass Terrorismus eine Karte ist, die sie von Zeit zu Zeit aus der Tasche ziehen und spielen können.“
In Wirklichkeit wolle der Westen den „Islamischen Staat“ nämlich gar nicht vernichten. Es gehe Staaten wie den USA um eine Destabilisierung der Region, meint Assad. Er steht wegen des Bürgerkriegs in Syrien allerdings selbst in der Kritik. In Deutschland sind die Folgen dieses Krieges deutlich zu spüren, seitdem Hunderttausende Flüchtlinge ins Land strömen.
Quelle und weiterlesen: http://de.sott.net/article/19270-Assad-Turkei-unterstutzt-den-IS-und-der-Westen-weiSs-es-genau-Stimmt
Ungarn ist eine christliche Nation
Orbán: "Ungarn ist eine christliche Nation"
Das Ziel der internationalen EU-Gemeinschaft kann nicht sein, alle Flüchtlinge aufzunehmen und ihnen ein neues Zuhause zu geben.
Fühlen Sie sich nun, da auch Deutschland und Österreich Grenzkontrollen eingeführt haben, bestätigt?
Die ungarische Position ist sehr einfach. Wir können nicht zulassen, dass unsere Grenzen massenhaft illegal überquert werden. Die Schengen-Regeln besagen, dass Länder an der Außengrenze verpflichtet sind, diese Grenze zu schützen. Es ist eine der seltsamsten Geschichten seit Ungarns Mitgliedschaft in der EU: Ungarn war in den vergangenen Monaten das einzige Land, das die gemeinsamen Regeln der EU ernst genommen hat. Und trotzdem wurden wir kritisiert. Das ist lächerlich. Die Frage ist nicht, ob meine Position gestärkt ist, sondern ob europäische Vereinbarungen noch gültig sind. Ich bin glücklich, dass immer mehr Regierungschefs meiner Linie folgen. Denn das ist der einzige Weg für ein gemeinsames Leben in der EU.
Ungarn wird Asylwerber den neuen Gesetzen zufolge in Schnellverfahren grosso modo ablehnen.
Nicht wegen der neuen Gesetze, sondern wegen der Genfer Flüchtlingskonvention. Darin ist klar festgelegt, dass Flüchtlinge kein Recht haben, sich das Land auszusuchen, wo sie gern hinwollen.
Im Artikel 31 der Genfer Konvention ist auch festgeschrieben, dass illegale Migranten nicht inhaftiert werden können, wenn sie Anspruch auf Asyl erheben. Ihr Grenzgesetz ist demnach illegal.
Flüchtlinge haben ein Recht auf Schutz. Das müssen Nachbarstaaten gewährleisten. Und dann kann man darum ansuchen, anderswo untergebracht werden.
Das Problem für Flüchtlinge ist, dass sie im Libanon und in Jordanien oder der Türkei keinen Unterschlupf mehr finden. Deswegen ziehen sie weiter nach Norden.
Da sprechen wir aber nicht mehr über eine Rechtsmaterie, sondern ein soziologisches Problem. Diese Staaten sind nicht fähig, die Dämme zu halten.
Sie stellen die Flüchtlingskrise auch als einen Clash zwischen Christen und Muslimen dar. Glauben Sie denn wirklich, dass die europäische Identität durch die Flüchtlinge gefährdet ist?
Ja, aber Clash ist nicht der richtige Ausdruck. Wir haben studiert, was in den westeuropäischen Staaten in den vergangenen Jahren passiert ist. Trotz aufrichtiger Bemühungen westlicher Regierungen haben sich muslimische Gemeinschaften nicht integriert. Wenn eine Nation Parallelgesellschaften will, dann hat sie das Recht dazu. Wir Ungarn wollen keine Parallelgesellschaften. Denn die Christen werden zahlenmäßig verlieren. Wenn man Muslime in unseren Kontinent lässt, werden sie bald mehr als wir sein. Das ist eine einfache Frage der Demografie, der Mathematik und der unbegrenzten Ressourcen an Muslimen in der islamischen Welt. Ich spreche nicht von Religion, sondern von Kultur, Werten, Lebensstil, sexuellen Gewohnheiten, Meinungsfreiheit, Gleichheit zwischen Mann und Frau.
Sie haben doch vorhin selbst gesagt, dass die muslimischen Migranten ein besseres Leben in Europa haben wollen.
Sie wollen bessere Lebensbedingungen, aber nicht ihre Einstellungen und ihre Kultur ändern. Viele Europäer sitzen da einer Illusion auf.
Deutschlands Kanzlerin Merkel scheint in Migranten die Zukunft Europas zu sehen, Sie das Ende Europas.
Ich mag den Satz der deutschen Kanzlerin: Multikulturalismus ist tot. Das war eine richtige Beschreibung der Realität. Wir haben das Recht, nicht jedem Irrweg anderer zu folgen.
Warum sind ausgerechnet jetzt so viele Flüchtlinge auf der Balkanroute? Was hat die Dynamik ausgelöst?
Weil wir sagten: bitte kommt!
Wer hat das gesagt?
Merkel zuerst. Wir haben den Eindruck erweckt, dass Migranten ohne Limit in der EU willkommen wären. Wir haben instinktiv einen liberalen Zugang zu vielen Problemen. Und wenn jemand von außen diese Diskussionen verfolgt, zieht er andere Schlüsse als wir. Merkel sagte immer, wir müssen human agieren, aber Dublin ist immer noch gültig. Aber wer weiß schon in Syrien, was Dublin ist. Dort denkt man, das ist eine Stadt und nicht eine Regel. Das führt zu einem anderen Problem.
Quelle und weiterlesen: http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4822692/Orban_Ungarn-ist-eine-christliche-Nation?from=newsletter
Moscheen für Merkel. Möge sie an der Spitze hängen bleiben.
Die unbesonnene Willkommenskultur der Bundeskanzlerin unterstützt auch Islamisten. Und die wirklich grossen Probleme stehen noch an. Eine Randnotiz.
Eine Woche lang schien es, als ob die pubertäre Hippie-Hymne «Imagine» von John Lennon Wirklichkeit geworden wäre, zumindest in Deutschland.
Kanzlerin Merkel öffnete in einem aberwitzigen und ungesetzlichen Entscheid die Grenzen für alle syrischen Flüchtlinge und entfesselte einen Tsunami an einwanderungswilligen Syrern, angeblichen Syrern und offensichtlichen Nicht-Syrern aus der halben Welt. Alles junge muslimische Männer. Merkels Tollkühnheit, «wir schaffen das», wurde süss-schmissig orchestriert durch die meisten deutschen Medien, die ohne Zwang zum Amt für Volkserziehung mutierten und jeden als Fremdenhasser oder Zyniker abwatschten, der Zweifel am Realitätssinn der «Willkommenskultur» zu äussern wagte.
Lob, allerdings doppelbödiges, erhielt Merkel auch aus der islamischen Sphäre. Saudiarabien etwa bot Deutschland an, 200 Moscheen für die Neuankömmlinge zu stiften. Eine fast höhnische Geste angesichts der Tatsache, dass die reiche und xenophobe Monarchie weltweit antiwestliches Predigertum finanziert. Und ebenso angetan über Merkels geöffnete Grenzen dürfte der Österreicher Mohamed Mahmoud gewesen sein, ein Krieger des Islamischen Staates. Vor einem Monat hatte er von Syrien aus zum Jihad gegen Deutschland und Österreich aufgerufen: «Du brauchst nicht viel. Nimm ein grosses Messer und töte jeden Ungläubigen. Sie sind wie Hunde.» Und die wirklich grossen Probleme stehen erst an. Viele Einwanderer kommen aus vormodernen Kulturen. Sie bringen archaische Clanloyalitäten mit, eine Besessenheit mit Religion, Animositäten, die in ihrer Heimat zu Bürgerkriegen geführt haben. Die Welt ist kein Lennon-Song. Der Zusammenhalt des alternden Europas ist gefährdet.
Quelle und weiterlesen: http://bazonline.ch/ausland/europa/Moscheen-fuer-Merkel/story/28308577
Mittwoch, 16. September 2015
Angela Merkel - eine Bestandsaufnahme
Zurzeit mehren sich, wenn auch in Deutschland noch recht zaghaft und vorsichtig, kritische Stimmen gegen Angela Merkel und ihre Politik der Alternativlosigkeit. Jedoch, und dies scheint mir viel wichtiger zu sein, kommen kritische Stimmen vor allem aus dem Ausland. Nun, da sich immer mehr Widerstand gegen Angela Merkel offenbart und ihre vollkommen pathologische Politik auch dem Unbedarften immer mehr ins Auge fällt, ist genau der Zeitpunkt gekommen, um Angela Merkel einmal einer sehr kritischen Betrachtung zu unterziehen und ihr politisches Handeln, so irrational es auch ist, in ihrem biographischen Zusammenhang zu sehen.
(Von MortenMorten)
Der Dreh- und Angelpunkt ihrer Biographie scheint mir das Verhältnis zu ihrem Vater zu sein. Überhaupt sollte gerade dieses Verhältnis zu ihrem Vater nicht übersehen werden, da nur durch eine kritische Beleuchtung desselben überhaupt verständlich wird, weshalb sie politisch so handelt, wie sie es tut.
Angela Kasner wurde als Tochter des evangelischen Pfarrers Horst Kasner 1954 in Hamburg geboren. Er begab sich freiwillig mit seiner Familie noch im selben Jahr von Angelas Geburt in die DDR.
Diese Entscheidung ist unter dem Aspekt zu verstehen, dass ein evangelischer Pfarrer sich nur freiwillig in die DDR begab, die damals ein Jahr nach Stalins Tod vor allem noch stalinistisch geprägt war, wenn er den deutschen Schuldkult bereits so sehr verinnerlicht haben musste, dass er bereit war, als Protestant in ein kommunistisches Land zu ziehen, um dort zu leben und sich als Pfarrer im vermeintlich besseren, da „antifaschistischen“ Deutschland zu engagieren. Diese Tatsache ist insofern sehr wichtig, als dass viel Verdrängung notwendig ist, um sich den SED-Machthabern anzubiedern. Diese SED-Machthaber hatten an Personen wie ihm vor allem das Interesse, sie als moralische Legitimation für einen Verbrecherstaat zu instrumentalisieren und zu missbrauchen. Darin liegt sein großes Versagen. Er muss, dazu gehört nicht viel Phantasie, in sehr große innere Widersprüche geraten sein, da er als Geistlicher in der DDR ohnehin keinen leichten Stand hatte, es sei denn, Geistliche schlugen den Weg ein, sich vollkommen den kommunistischen SED-Machthabern anzubiedern und zu unterwerfen. Nun muss man wissen, dass der deutsche Nachkriegsprotestantismus in Westdeutschland im Allgemeinen den antideutschen, selbstzerstörerischen, selbstnegierenden, selbstverachtenden Schuldstolz in sehr hohem Maße verinnerlicht hatte und der Nachkriegsprotestantismus in der DDR im Besonderen war insofern heimtückisch, da er den enormen inneren Widerspruch zwischen verbrecherischem Kommunismus und Christentum irgendwie zurechtbiegen musste. Angelas Vater diente sich dem SED-Regime an, er legitimierte es in gewisser Weise und ließ sich von eben diesem Regime als moralische Legitimation missbrauchen. Man stelle sich einmal Folgendes vor: Was muss in einem Menschen vorgehen, der, und völlig realitätsfremd war sicher auch Angela Merkels Vater in der damaligen Zeit nicht, erkennen musste, dass seine große Illusion, derentwegen er ja freiwillig mit Frau und Kind in den SED-Staat übergesiedelt war, allmählich zerbrach. Er hatte nur zwei Möglichkeiten: Entweder würde er das SED-Regime kritisieren und sich zum Oppositionellen entwickeln, wozu natürlich sehr viel Mut gehört hätte, oder er würde Mitläufer werden und diesem Regime, gerade in seiner Funktion als evangelischer Pfarrer, dienen. Er war in dieser Falle gefangen und weit davon entfernt, sich zum Oppositionellen zu entwickeln. Hinzu kam natürlich noch die Ideologie der russischen Sieger / Besatzer.
Um wieviel müssen sein sowieso schon extremer Selbsthass, seine Selbstverachtung, seine Selbstleugnung noch zugenommen haben, da er in der Falle seiner Lebenslüge gefangen war. In einer solchen Situation konnte er emotional wohl nur überleben, indem er seine Illusion um JEDEN Preis aufrechterhalten musste. Diese Illusion bestand darin, dass die DDR der „bessere“ deutsche Staat war, dass Kommunismus und Christentum kompatibel seien und dass die russischen Besatzer gekommen waren, um Deutschland zu befreien und aufzubauen.
Was das Perfide des typischen DDR-Protestantismus betrifft, so sei dazu noch angemerkt: Die Protestanten in der DDR mussten diesen Spagat zwischen SED-Verbrecherregime / -Kommunismus und Christentum „bewältigen“, indem sie das Christentum, dessen Gründer Jesus Christus niemals eine klassenlose kommunistische Gesellschaftsordnung gepredigt hatte, da sein Augenmerk sich vollkommen auf die jenseitige Welt richtete („Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist.“), sozusagen von seinen christlichen Aussagen entkernten und in Jesus Christus, gemäß ihrer eigenen Illusion und ihres Wunschdenkens, etwas hineinprojizierten, was da nie war: .........
Wie aber, um wieder etwas psychologischer zu werden, muss eine Angela Merkel als Kind ihren Vater als Bindungsperson wahrgenommen haben, da er doch identitätslos war bzw. eine extern generierte Identität (Kommunismus, SED-Ideologie, Mythos der russischen Befreier Deutschlands, entchristlichtes Christentum…) als seine „eigene“ übernahm. Diese Internalisierung kann ihn in der Wahrnehmung Angela Merkels nur zu einem schwachen von inneren Widersprüchen geplagten Vater gemacht haben. Es kann gar nicht ohne Folgen geblieben sein, dass dieser Mann auf allen Ebenen mit Widersprüchen lebte, die sich natürlich auch in seinem Verhalten, seiner Sprache, seinen körperlichen Äußerungen gezeigt haben mussten. Da dieser Vater keine eigene Identität entwickelt haben kann, übertrug er diese Unfähigkeit transgenerational auf seine Tochter, die in ihrer Wahrnehmung von ihm als schwachem Vater gefangen war.
Dies scheint mir ein sehr wichtiger Zug in Angela Merkels Verhalten zu sein. Bindungs-los, unfähig, eine eigene Identität zu entwickeln, sondern lediglich extern generierte Über-Ich-Forderungen als Identitätsersatz zu verinnerlichen.
Nur so ist das Schlagwort ihrer gesamten Politik, die „Alternativlosigkeit“, überhaupt zu verstehen. Denn wenn man nicht in der Lage ist, eine stabile Ich-Perspektive zu entwickeln, eine stabile Ich-Identität, kann man sich nicht zu bestimmten Werten aus innerster Überzeugung bekennen. Angela Merkels Werte aber sind „Werte“ der Austauschbarkeit, der Unzuverlässigkeit, der Bindungs-Losigkeit, der Nichtfestlegbarkeit, der Unbeständigkeit, der Wechselhaftigkeit, Wankelmütigkeit…
Mal spricht sie davon, dass die multikulturelle Gesellschaft gescheitert sei, dann wiederum (so ihr aktueller Seelenzustand) kann es ihr nicht schnell genug damit gehen, Deutschland mit kulturfremden Ethnien unter dem Deckmantel der moralischen Verlogenheit zu fluten, einzig und allein aus dem Motiv heraus, eine Politik zu betreiben, die ihre egoistischen, individuellen Bedürfnisse des Bindungs-losen Kindes als Erwachsene befriedigen sollen. Dies ist absolut verantwortungslos. Da sie aufgrund ihrer biographisch bedingten Bindungs-Losigkeit an Deutschland aber niemals an Deutschland denkt, sondern einzig und allein an ihre egoistischen Bedürfnisse, kann es ihr überhaupt nicht um das Wohl unseres Landes gehen. Sie hat den Hass ihres Vaters auf Deutschland sozusagen als wesentlichen Bestandteil ihrer „Identität“ übernommen. So ist es kein Zufall, dass überwiegend Muslime nach Deutschland kommen, da gerade diese die größte Wahrscheinlichkeit mit sich bringen, dieses Deutschland, das sie so sehr hasst, auf dem Weg seiner Abschaffung am ehesten, bedingt duch ihre große Zahl, voranzutreiben.
Angela Merkel ist durch ihren Egoismus dabei, wieder sehr großen Schaden in Europa anzurichten, Misstrauen zu säen, Hass gegen Deutschland zu provozieren, die Zukunft Deutschlands und seiner Bürger zu zerstören. Dies entspricht genau ihrer emotionalen Matrix des Selbsthasses.
Es ist sehr auffällig, dass die negative Wahrnehmung des Männlichen durch Angela Merkel, sich durch ihr gesamtes Leben zieht und ganz besonders im Umgang mit CDU-Politikern zum Ausdruck kommt. Sie verhält sich symbolisch und real als Bestraferin der sie umgebenden Männer.
Man erinnere sich nur an die Szene am Tag der Bundestagswahl 2013, als Angela Merkel Hermann Gröhe demütigte, indem sie ihm verächtlich und hasserfüllt die Deutschlandfahne aus der Hand riss. Die tiefere Bedeutung gerade DIESER Szene erschloss sich mir erst sehr viel später. In dieser Szene kommen alle Faktoren zum Ausdruck, die vollkommen symptomatisch für Angela Merkels mentale Disposition sind. Der Hass auf das Männliche (Reinszenierung der Bestrafung des schwachen Vaters), Hass auf alles Deutsche (transgenerational vom Vater übernommen), dominante Rolle als Bestraferin bzw. Rächerin.
Dieser Umgang Angela Merkels mit politischen „Kollegen“ ist geradezu symptomatisch und repräsentativ für ihre innere Befindlichkeit. Was Angela Merkels Bindungs-Losigkeit an eine innere Überzeugung betrifft, so sei noch anzumerken, dass sie zur Sozialistin sozialisiert wurde, im SED-Staat Karriere machte, denn nur regimetreue Bürger hatten das Privileg zu studieren. Wer, wie sie, noch das Privileg hatte, in der Sowjetunion zu studieren, der musste mehr als hundertprozentig vom System überzeugt sein oder zumindest so tun.
Da Angela Merkel grundsätzlich aus egoistischen Motiven narzisstischer Selbsterhöhung handelt, geht es ihr gar nicht wirklich um Sozialismus. Bindungs-los, die berühmte Merkel’sche Alternativlosigkeit, kann sie sich, ohne innere Überzeugung, allen möglichen Ideologien verschreiben, sei dies nun Sozialismus/ Kommunismus, Kapitalismus, Merkel’scher „Konservatimus“ oder was auch immer. Merkel wird sich immer genau das Instrument, die Ideologie, die „Überzeugung“ wählen, die ihre egoistischen Bedürfnisse am besten und effizientesten befriedigt. Sie ist darin ebenso wenig festlegbar wie überall sonst.
Ihr Egoismus zeigt sich auf der politischen Ebene vor allem darin, dass sie, da Bindungs-los, sich über bestehende Gesetze einfach so hinwegsetzt und nicht nach dem Gemeinwohl fragt. Man denke dabei an Ungarn und die Tatsache, dass dieses Land sich lediglich an die bestehenden Gesetze hält, nämlich an die Dublin-II-Verordnung.
Wie so viele Politiker aus der ehemaligen DDR ist Merkel im Grunde genommen genauso antidemokratisch geblieben wie sie es immer war. Nicht umsonst macht sie sich zur Fürsprecherin all jener Angehörigen der politischen und Meinungsmacher“elite“, die außer der offiziellen Linie keine andere Meinung zulassen wollen. Dieses Erbe haben gerade jene Politiker sozusagen aus dem undemokratischen Unrechtsstaat DDR hinüber“gerettet“ und das hat sich geradezu verheerend auf die politische Kultur in unserem Land ausgewirkt.
Quelle und weiterlesen: http://www.pi-news.net/2015/09/angela-merkel-eine-bestandsaufnahme/
Bilder, die wir nicht sehen sollen.
Dieses Bild wurde gestern in Syrien geschossen. Das sind Aufnahmen die wir hier in den westlichen Medien nicht sehen sollen, da sonst das Lügenkonstrukt der aktuellen Flüchtlingswelle auf Europa ins Wanken geraten würde.
Hier sieht man Menschen im syrischen Kernland, was bis heute von der syrischen Armee erfolgreich verteidigt wird. Die Menschen gehen ihren alltäglichen Dingen nach, wie einkaufen, spazieren oder arbeiten gehen.
Die meisten Flüchtlinge die derzeit Europa erreichen, lebten hingegen schon seit Jahren in der Türkei in Sicherheit. Das Paradoxe an der ganzen Flüchtlingsdebatte ist, dass aber dieses sichere Kernland, wo aktuell 17 Millionen Menschen (Christen und Muslime) leben, auch noch Wirtschaftssanktionen durch die EU-Staaten zu erleiden haben.
Unsere Sanktionen sollen die letzten Hoffnungen dieser Menschen zerstören und wenn der Schutzwall der syrischen Streitkräfte gegen ISIS zusammenbrechen sollte, werden 17 Millionen Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit nach Europa fliehen oder sie werden von den Terroristen abgeschlachtet.
Auch wenn Assad ein Diktator ist, sollten wir ganz gut überlegen, wen wir dort unten unterstützen und welche Auswirkungen das auf Europa und der Flüchtlingskrise haben wird. Die USA sind ganz weit weg und haben unrealistische Vorstellungen vom ganzen Geschehen. Sie wollen Assads Streitkräfte und auch gleichzeitig angeblich die ISIS mit sogenannten „moderaten Rebellen“ bekämpfen. Die Zahl dieser moderaten Rebellenarmee beträgt derzeit 60 Mann. 60 moderate Rebellen sollen also die syrische Armee und ISIS vernichten und danach die syrische Bevölkerung beschützen können?
Das Bild ist vom 13. September 2015 aus Latakia. ViaHinter den Kulissen
Bilder und Quelle: http://uncut-news.ch/syrien/bilder-die-wir-nicht-sehen-duerfen/
Willkommen in Eurabien
Viele besorgte Menschen in Europa stellen sich die Frage, wieso findet jetzt so eine Flut an Migranten statt? Es gibt mehrere Antworten auf diese Frage. Auf eine Ursache habe ich in meinen Artikeln bereits hingewiesen, nämlich, die Menschen aus Nordafrika, Mittleren Osten und Zentralasien flüchten, weil "wir" der Westen mit NATO und US-Militär ihnen durch Kriege, Invasionen und Interventionen, die Länder weggebombt und damit die Existenz vernichtet haben. Wir haben ihnen die Heimat zerstört. Die verbrecherische westliche Kriegspolitik ist an der Flut an Migranten am meisten schuld.
Wegen der Kriege, die der Westen in Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Jemen, Somalia, Sudan etc. entweder direkt oder indirekt führt, sind Millionen von Menschen in die Nachbarländer geflüchtet. Beispielsweise, viele Syrer in die Türkei, Libanon und nach Jordanien. Dort sind gigantische Flüchtlingslager entstanden und die Menschen wurden in Zeltstädte untergebracht und man hat sie mit Mahlzeiten, Kleidung und Medizin versorgt. Der vom Westen angezettelte Krieg in Syrien läuft aber schon seit 4 Jahren, seit 2011, und es sieht überhaupt nicht nach einer friedlichen Lösung aus.
Der Westen will keinen Frieden in Syrien und unterstützt die Terroristen, weil Assad unbedingt weg muss! Warum muss Assad weg? Weil wie ich schon vor mehr als drei Jahren erläutert habe: "Es sind die Pipelines, was sonst?" Bei allen Konflikten geht es um Macht und Kontrolle.
Die Flüchtlinge dachten anfänglich, sie warten bis der Krieg beendet wird und kehren dann in ihre Heimat zurück. Diese Aussicht für eine Zukunft in Syrien, ist spätestens mit der grausamen Eroberung weiter Teile Syrien durch die ISIS zerstört worden. Wer will schon unter der Terrorherrschaft und im Kalifat der Kopfabschneider leben? Deshalb haben viele Flüchtlinge beschlossen, jetzt müssen sie in Europa ihre Zukunft suchen. Wir sollten aber wissen, die ISIS ist auch ein Geschöpf des Westens, wurde von der CIA, dem Mossad und dem saudischen Geheimdienst geschaffen, um Präsident Assad zu stürzen.
Der dritte Grund warum die Menschen jetzt nach Europa flüchten, die Hilfsorganisationen haben kein Geld mehr, um die Lager zu betreiben. Beide, die UNHCR und das Internationale Rote Kreuz, haben erst kürzlich gemeldet, ihre finanziellen Mittel reichen nicht aus, um die grosse Anzahl an Flüchtlinge zu versorgen. Es muss viel mehr an Hilfszahlungen von den westlichen Staaten kommen. Das heisst, auch in diesem Fall sind "wir" an der Flucht nach Europa schuld, weil wir nicht genügend Geld für den Betrieb der Lager vor Ort zur Verfügung stellen.
Siehe: "UNO - keine Hilfe für 200'000 syrische Flüchtlinge".
Zahlreiche europäische Politiker haben die Menschen die in den Lagern leben aufgefordert und regelrecht eingeladen, nach Europa zu kommen. Ist doch klar, dass dann die Masse sich in Bewegung setzt. Es wurde ihnen ein "Paradies" beschrieben, wo sie finanziell versorgt werden, eine Unterkunft, Arbeit und medizinische Pflege gratis bekommen und wo sie alle herzlich willkommen sind. Am meisten als "gelobtes Land" wurde dabei Deutschland genannt.
Man hat die Menschen zu einem "gedeckten Tisch" eingeladen.
Am meisten hat die deutsche Politik die Völkerwanderung ausgelöst. Vorher schon durch Politiker, die in die Lager gingen und zur Ausreise animierten. Aber jetzt erst recht mit den Aussagen von Merkel und Gabriel, "eine Obergrenze an Flüchtlingen kann und darf es nicht geben", und "wir können locker eine halbe Million über mehrere Jahre verkraften", haben diese verantwortungslosen Irren zur Flutwelle beigetragen.
Das anti-deutsche und verräterische Merkel-Regime in Berlin geht nach dem Motto vor: Die Deutschen wollen keine Migranten? Dann bekommen sie umso mehr! Jeder muss einen Asylanten aufnehmen, um die Deutschen zur Übertoleranz und Aufgabe der eigenen Identität zu zwingen. Das "spiessige Deutschtum" muss ausgemerzt werden!
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Willkommen in Eurabien http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2015/09/willkommen-in-eurabien.html#ixzz3ltl1mcup
Die "Flüchtlingskrise" ist der Beginn eines grossen Krieges in Europa!
Das Flüchtlingsdrama bringt unsere europäischen Staaten in Bedrängnis, an den Rande des Zusammenbruchs der öffentlichen Ordnung. Viel zu spät reagieren unsere Politiker auf diese Situation.
Bisher konnten unkontrolliert sogenannte Flüchtlinge in unsere Länder eindringen. Meist junge Männer, moslemischen Glaubens und fragwürdiger Herkunft. Auch der Grund ihrere Flucht ist weitgehend bekannt. Die Mehrzahl sind sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge und getarnte Djihadisten, Kämpfer für den Islam.
Die "Flüchtlingskrise" ist der Beginn eines grossen Krieges in Europa!
Wir wissen von tausenden gefälschten Dokumenten (Pässen), von Waffenlieferungen und den Aufrufen für den Krieg gegen das christliche Europa.
Trotzdem lassen wir täglich (!!!) zehntausende als Flüchtlinge, als Kulturbereicherer, als Facharbeiter in unser Land. Die Exekutive ist völlig überfordert, die geordneten Strukturen schon lange gesprengt.
Ein Taxifahrer in Graz, Ägypter, seit 30 Jahren hier lebend, voll integriert, selbständiger Unternehmer, hat Angst, wie er sagt: "Vor dem bin ich damals in Ägypten geflüchtet, vor dem moslemischen Radikalismus, dem Djihad ... und nun kommt dieser unkontrolliert und massenhaft nach Europa! Ich habe Angst, Angst um meine Familie, Angst um die Sicherheit. Die (die Politiker) wissen gar nicht, was sie uns allen hier antun!"
Die kolportierten Geschichten des Djihads in Europa machen tatsächlich Angst. Über 85% der sogenannten Flüchtlinge sind Männer. Männer im besten Alter, aus Ländern in denen Krieg herrscht. Also kann man annehmen, Männer mit Kriegserfahrung. Männer, die einen Krieg gegen Europa, gegen uns, gegen das Christentum führen wollen. Es kommen nicht Tausende, sondern es sind Millionen auf dem Weg ...
Amerika, der heilvolle Demokratisierer und selbsternannter Polizist der Welt, hat den Nahen Osten mit tatkräftiger Unterstützung der holocaust-traumatiserten Israelis in "verbranntes, zerstörtes Land" verwandelt. Die Glaubensbrüder der moslemischen Flüchtlinge halten ihre Grenzen dicht. Ein paar Pedro-Dollars für Flüchtlingslager im Libanon und in der Türkei ... das war´s. Obwohl Platz und Geld vorhanden wäre. Doch man will nichts wissen, von den Syreren, Afghanen und anderen.
Die USA lächelt sich ins Fäustchen, Europa wird zusehens destabilisiert und der perfide Plan, ausgeheckt vor vielen Jahren, geht auf.
Der Hauptfeind der westlichen Welt, Deutschland, wird mit Waffen geschlagen, an die man bisher nicht im Traum dachte.
Wenn es nicht verboten wäre, müsste man allen Österreichern und Deutschen sagen, jetzt ist es an der Zeit, sich wieder zu bewaffnen. Denn Waffen werden in der nächsten Zeit eine grosse Rolle spielen. Der Djihad hat Europa erreicht und wird beginnen.
Das Gemetzel Islam gegen Christentum wird blutig und brutal. Vor allem, weil wir unsere Gegner, unsere Feinde, trotz Warnungen und Aufrufen unkontrolliert hereingeholt und willkommen geheissen haben.
Aber noch ist das Abendland nicht verloren!
Quelle und weiterlesen: http://schnittpunkt2012.blogspot.co.at/
Erstaunliches von der FAZ: „Keine Bundesregierung ist dazu befugt, die staatliche Ordnung aus den Angeln zu heben.“
Mein Gott, was wurden wir Islamkritiker (und Kritiker an der Politik der Auflösung Deutschlands durch Masseneinwanderung) gescholten, gehetzt und diffamiert: "Islamhasser" sollten wir sein (anstatt Islamkritiker), "krude Verschwörungstheoretiker" (anstatt nüchterne Analysten), "Rechtsradikale", gar "Neonazis" waren wir (obwohl wir den Nationalsozialismus genauso geißelten wie den ihm so verwandten Islam). Doch wir hatten alles vorausgesagt, was jetzt eingetreten ist. Und wir hatten dabei stets das Recht der Deutschen betont, über ihre Zukunft selbst entschieden zu dürfen. Nie wurde dieses Recht in Form einer bundesweiten Wählerbefragung etwa (zum Euro, zum ESM, zur verfassunsgwidrigen Abgabe hoheitlicher Befugnisse an die totalitäre EU, zur Masseneinwanderung oder zur fortschreitenden Islamisierung) seitens der Politiker umgesetzt. Der Souverän blieb stets außen vor. Es geschah alles ohne seine Einwilligung - ja sogar gegen seinen Willen. Nun gibt die FAZ in einem bemerkenswerten Kommentar uns Islam- und Systemkritikern in nahezu allen Punkten recht. Und wer die Sprache der Medien versteht, findet in diesem FAZ-Artikel einen indirekten Aufruf zum Sturz Merkels. Mehr als dieser Artikel geht hier und heute nicht. Doch die Zeiten ändern sich rasant. Merkel wird diese Legislaturperiode politisch nicht überlegen. Ich wette einen Euro darauf!
Michael Mannheimer, 14.7.2015
Quelle und weiterlesen: http://michael-mannheimer.net/2015/09/14/erstaunliches-von-der-faz-keine-bundesregierung-ist-dazu-befugt-die-staatliche-ordnung-aus-den-angeln-zu-heben/
Kaiserin Merkel legt keine Rechenschaft ab
Le Pen attackiert Merkel
Die Chefin der französischen Front National (FN), Marine Le Pen, hat die deutsche Kanzlerin Angela Merkel wegen deren Flüchtlingspolitik mit scharfen Worten attackiert. «Ich werfe der deutschen Kanzlerin vor, ganz Europa eine illegale Einwanderung (...) aufzuerlegen, nachdem sie ihm bereits ihre Finanzordnung auferlegt hat», sagte Le Pen am Dienstagabend bei einer Veranstaltung der belgischen rechtsextremen Partei Vlaams Belang im flämischen Parlament in Brüssel.
«Wenn Frau Merkel ihre Wahl getroffen hat, werden es zehntausende zusätzliche Migranten sein, die nach Frankreich, Flandern, Italien kommen – nicht um vor Krieg und Massakern zu fliehen, sondern um Sozialleistungen, eine Unterkunft und von unwürdigen Parlamenten bewilligte Hilfen zu bekommen», sagte die Chefin der rechtsextremen FN weiter. Sie sprach zudem von der Dringlichkeit, die Freizügigkeit im Schengen-Raum sofort auszusetzen.
Die Entscheidung der Bundesregierung vom Wochenende, wegen des Flüchtlingsandrangs wieder Grenzkontrollen einzuführen, kritisierte Le Pen allerdings ebenfalls: Deutschland habe dies getan, «ohne irgendein anderes Land zu verständigen, denn die Kaiserin Merkel muss niemandem Rechenschaft ablegen», ätzte die Parteichefin.
Auch über die EU zog Le Pen her. Die Souveränität der EU-Länder sei «bedroht durch einen Feind (...), der ein paar Strassen von hier entfernt arbeitet und komplottiert»: «die Euro-Diktatur der Europäischen Kommission». Diese versuche, ihre wahre Natur zu verbergen: «eine Maschinerie zum Zerquetschen der Völker, eine Säerin der Austerität (...) und jetzt eine Empfangsdame für alle Illegalen des Planeten».
Quelle und weiterlesen: http://bazonline.ch/ausland/europa/Marine-Le-Pen-attackiert-Merkel/story/17670370
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