Politik, auch wenn sie unkorrekt ist; soziale Belange; Weltgeschehen
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Mittwoch, 7. Dezember 2016
Der letzte Tango von Berlin. Wurde er in Jena eingeleitet?
CDU – Partei – Tag 2016 in Essen
Und das Messerwetzen beginnt jetzt
Denn die CDU rotiert im Hamsterrad
Mit unter 90 % (89,5%) wurde die Staatsratsvorsitzende Merkel zur neuen und alten Parteivorsitzende in Personalunion zum Kanzlerkandidaten wiedergewählt. Klar auch, wer soll es schon sonst machen? Den fähigsten Leuten wurden schon rechtzeitig die Köpfe abgebissen und es kamen nur noch Abnicker und Jasager in den erlauchten Kreis des Polit-Sumpfes dieser Partei.
Aber es gibt sie noch, fähige Köpfe als CDU – Mitglieder. Ich meine nicht die eine Mutter von 7 oder 8 Kindern, die für die Familienpolitik zuständig war und jetzt die Kriegskeule schwingt; nicht einen Herrn Laschet, der nur auf Twitter Weisheiten posaunt, aber nicht zu einem Dialog fähig ist; auch nicht einen ehemaligen Innenminister, dem man ein Kuvert mit Schwarzgeld (Spendenaffäre) unterm Hintern aus dem Rollstuhl entnahm; auch keinen der ministrablen Vertrauten, denen man bei der Wahlpartie das Deutschlandfähnchen aus der Hand riss (Frau Merkel war die deutschlandverachtende Täterin); ich meine Mitglieder wie ein Herr Bosbach, der seine Krebserkrankung vorschob, weil er mit der Merkelschen Politik nicht einverstanden war; oder ein Herr Höcker (nicht Höcke) hier zu sehen und hören https://www.youtube.com/watch?v=7-UFLsTzY-U , als er am 06.12.2016 bei „hart aber fair“ eingeladen war, der opponierend den Kreis der Erben Adenauers mitbegründete, weil die Mitglieder in dem Kreis den Parteiklüngel nicht mitmachen wollten und so gegen Merkel opponieren. Hoffentlich dankt man denen das, wenn die Wahl 2017 entschieden ist und Frau Merkel eine Abfuhr erteilt wurde.
Und danach sieht es aus,
weil die Partei sie jetzt fallenlassen wird.
Frau Merkel wird noch vor der Wahl die Löffel schmeißen.
Wie ich darauf komme? Nun, die Partei hat rebelliert und auf dem Parteitag durchgesetzt, dass die doppelte Staatsbürgerschaft wieder abgeschafft wird. Frau Merkel hat heute, 07.12.2016 schon klar gemacht,
dass es diese Änderung mit ihr nicht geben werde.
Zumindest nicht in dieser Legislaturperiode, aus Rücksicht auf den Koalitionspartner SPD.
Jedenfalls spürt die CDU den Gegenwind ganz arg und will jetzt der AfD Wählerstimmen abnehmen, um wieder an die Macht zu kommen. Schließlich ist der Futtertrog reichlich gefüllt.
Wer aber glaubt der CDU heute noch?
Einer Partei, die Deutschland dermaßen auseinander dividiert hat?
Einer Partei mit einer „Spitzenfrau“,
die die EU nachhaltig beschädigt hat
und die gesamte EU gegen uns aufbringt?
Es ist also unübersehbar, dass die Ära Merkel zu Ende geht
Denn es ist noch nicht lange her, da waren die Christdemokraten kurz davor, ihre Kanzlerin zu entmachten. Im Frühjahr war das, auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise. Die Parteiseele kochte, in der Bundestagsfraktion kursierten schon Unterschriftenlisten. Merkels Flüchtlingspolitik spaltete die Basis, die Wähler liefen in Scharen davon. Sicher geglaubte Wahlsiege in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz verwandelten sich in schmerzhafte Niederlagen. Vielleicht fehlte damals nur ein prominenter Wortführer, der öffentlich erklärt hätte: „Angela, es reicht!“ Gedacht hatten es viele, nur getraut hat sich am Ende keiner. Diese Traute kam erst am Bezirksparteitag der CDU in Jena.
https://www.youtube.com/watch?v=9V-KHUXlpOE
https://www.youtube.com/watch?v=Z48tk1oXNa0
Da bekam sie ordentlich den Marsch von der Basis der Ost – CDU geblasen.
Der Höhepunkt war dann, wie sie Asylanten auf die Bühne holte https://www.youtube.com/watch?v=FtHwcQ_rWgI und ihnen die Hände schüttelte und sie herzte. Es stehen der Frau Merkel harte Zeiten bevor. Und ob sie dies verkraften wird? Denn die CDU wird, erstens, 2017 an zwei Fronten kämpfen müssen. Nicht nur gegen die drei linken Parteien und gegen Rot-Rot-Grün. Sondern auch gegen die AfD und deren aggressive Rhetorik gegenüber den etablierten Parteien. Einen solchen Wahlkampf hat die CDU noch nie geführt. Wenn sie nach rechts rückt, verunsichert sie die Wähler in der Mitte, buhlt sie um Anhänger von SPD und Grünen, macht sie die AfD stark. Der Grat ist schmal, Merkels Erfolgsrezept der asymmetrischen Demobilisierung wird nicht mehr helfen.
Der letzte Tango von Berlin ist eingeläutet.
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Mittwoch, 19. Oktober 2016
Das Dilemma der deutschen Politik, insbesondere der derzeitigen Merkel - Diktatur ist:
Im Ausland (Syrien) schützt deutsche Politik Renegaten (Rebellen, Widerständler), im eigenem Land lässt sie diese verfolgen.
Nun ist es also erstmals(?) passiert: Ein deutscher Widerstandsaktivist für das Deutsche Reich wurde in Notwehr(?) zum Mörder eines Polizisten.
Was ist passiert?: Ein namentlich nicht genannter Reichsbürger und Jäger aus Georgsgemünd bei Nürnberg lehnte sich gegen das Landratsamt Roth wegen gegen ihn verhängte Waffenkontrollen auf. Er ließ Waffenkontrolleure nicht auf sein Grundstück. Der Jäger hat 31 Waffen in seinem Haus. In mehreren Schreiben an das Landratsamt Roth schrieb er, er sei der „autorisierte Repräsentant Ihres Handelsnamens“. Allgemeine Geschäftsbedingungen schickt der Verfasser gleich mit. Daraufhin rückte eine Einsatzmannschaft der Polizei an. Der Jäger vermutete einen Überfall von nicht (seiner Meinung nach) autorisierten Kräfte eines nicht existierenden Staates und schoss. Er verletzte 3 Polizisten. Einer der Einsatzkräfte verstarb gegen gegen 20:30 im Krankenhaus.
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Standort:
Trier, Deutschland
Samstag, 23. Januar 2016
Wovon träumen Merkel und Juncker Nachts?
Zu DM-Zeiten war es noch normal, dass ein Elternteil eine fünfköpfige Familie ernähren konnte. Der technologische Fortschritt führte zudem zu allgemeiner Produktivitätssteigerung, die im Verein mit der demographischen Abwärtskurve eigentlich nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage die in den 80er-Jahren in Aussicht gestellten Lohnsteigerungen (oder Arbeitszeitreduzierung) hätten bewirken müssen, ebenso eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt. All dies blieb in Deutschland aus. Stattdessen sorgte die neue Religion der Globalisierung für Lohndumping im Interesse der Letzteigner und Finanzkapitalisten und ihrer Wortführer, wie etwa Herrn Junker, die nun trickreich rufen: „Haltet den Dieb!“, weil sie die Agenda gefährdet sehen, vom Bargeldverbot bis zum räuberischen Direktzugriff auf die Konten der Bürger.
Hierfür wurde die ´europäische Integration´ bewußt räumlich überdehnt, insbesondere die Eurozone. Griechenland hat sich seinen Beitritt bilanzbetrügerisch mit Hilfe von Goldman-Sachs erschlichen. Die osteuropäischen Staaten sollen letztlich aus geostrategischen Gründen in EU und NATO gelockt werden (´Mit Speck fängt man Mäuse´).
Dennoch beruht Deutschlands ´Exportweltmeisterschaft´ immer weniger auf Exporten in die Eurozone. Die starre Einheitswährung im Verein mit Binnenmarkt und deutschem Lohndumping haben die EU-Südländer verarmen lassen. Sie erhalten Ware auf Pump nach dem Bierdeckelprinzip (´Target-II´). Auch hierfür sollen deutsche „Bürger“ im Notleidensfall haften (Bisherige Haftungssumme nach Prof. Sinn: Schlappe 700 Milliarden). Die Misere der Südstaaten, insbesondere deren extrem hohe Jugendarbeitslosigkeit, spricht für sich. In Italien befinden sich die Aktienmärkte im freien Fall. Was gibt es da noch zu Grabe zu tragen, Herr Junker? Ihr EU-Oligarchen habt Euch die Taschen vollgestopft, könnt aber nicht liefern.
Unsere Großeltern und Eltern haben Deutschland nach dem Krieg mit wesentlich geringerer Bevölkerungsdichte zum Blühen gebracht. Nun aber droht die Bevölkerungspyramide zu kippen. Immer weniger Erwerbstätige müssen für die Altersvorsorge von immer mehr (und aufgrund des medizinischen Fortschritts immer länger lebenden) alten Menschen sorgen, was den Generationenvertrag gefährdet. Lohnnebenkosten und Steuern sind daher nur schwer zu senken. Die ´dritte Säule´ – steuerlich begünstigte private Altersvorsorge – hat auch schon hausgemachte Risse. Gerade sie setzt ausreichendes Bruttoeinkommen voraus, das aber dem Lohndumping zum Opfer fällt. Auch sonst gibt es wenig Willkommenskultur für die alteingesessene Bevölkerung: Flankierend wurde die Eigenheimzulage gestrichen, Kindergeld nur unmerklich erhöht, das Betreuungsgeld angefeindet und vom Bundesverfassungsgericht erst einmal gekippt. Dem „Eigenanteil“ bei rezeptpflichtigen Medikamenten folgte flugs die Herausnahme der gebräuchlichsten Medikamente aus dem Leistungskatalog gesetzlicher Krankenkassen – wozu aber dient eine „Krankenversicherung“? Von kostenlosem Kita- und Schulessen, Straßenbahn und Schwimmbad können kinderreiche Familien bislang nur träumen, sofern sie nicht Flüchtlingsstatus besitzen. Außerdem macht die Zinspolitik der heimlichen EU-Wirtschaftsregierung EZB mit ihrer stillen Enteignung der Sparer einer profitablen Altersvorsorge den Garaus. Nutznießer von Riester & Co. waren rückblickend im Wesentlichen vertragsanbahnende Finanzdienstleister, Banken und ´vielversprechende´ Politiker.
Schon mit der Arbeitnehmerfreizügigkeit des osterweiterten EU-Binnenmarktes hatte man für Fortsetzung von Lohndumping und Ausbeutung der Deutschen gesorgt. Aber selbst das reichte den habgierigen multinationalen Konzernen nicht: Jetzt wird die ganze dritte Welt eingeladen, deutschen Familien Konkurrenz auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt zu machen – oder bei der kostenlosen Essenausgabe städtischer ´Tafeln´. Erwartungsgemäß lockt dies – wie Motten das Licht – auch massenhaft Integrationsunwillige an, die weder politisch verfolgt waren, noch in sonstiger Gefahr für Leib und Leben schwebten (außer mutwillig selbst herbeigeführter auf dem Weg nach Europa), sondern – durchaus verständlich – in Goldgräberstimmung im Westen nach einem besseren Leben suchen. Von Schläfern mit Dschihad-Mission und Kindern, die auf dem Bahnhof schon mit der typischen Kopfabschneider-Geste in die Kamera grinsen, mal ganz zu schweigen.
Man darf bei allem berechtigten Einhacken auf die Kanzlerin nicht vergessen, dass es gerade Herr Junker war, der vor dem EU-Parlament die „Neuansiedlung“ von Millionen Drittstaatlern in Europa forderte. Ihm sekundierend jammern große Unternehmen auf hohem Niveau, weil sie auf Akademikerstellen nicht mehr aus hunderten Bewerbungen a´ la carte auswählen können und ihre ausbeuterische ´Praktika´-Strategie, die viel Akademikernachwuchs ins Ausland abwandern ließ, dadurch an Grenzen stößt. Auch kleinere Unternehmen oder Krankenhäuser-GmbHs stimmen in den Willkommens-Chor ein, indem sie sich dem öffentlich-rechtlichen Propaganda-Funk bei dessen Inszenierungen ´hilfreich´ zeigen: „Wir finden ja niemanden“, wenn wir nicht auf Kriegsdienstdeserteure aus Eritrea zurückgreifen können. Das kann im Einzelfall ´mal so sein, liegt aber im Wesentlichen am Lohndumping, das zu geringen Spannen zwischen eigenverantwortlicher Tatkraft und arbeitsfreiem Hartz-IV-Einkommen führt. Schwindender Gemeinsinn und Schwarzarbeit tun ihr Übriges. Und nicht zuletzt das Wahlverhalten führt zu einer Spirale nach unten: Durch links-liberale Utopie-Politik Verarmte wählen erst recht links, solange sie – wie Drogensüchtige – weiterhin auf den irrationalen und demokratiefeindlichen Holzweg von der Auflösung der Nationalstaaten hereinfallen.
Griechenland und Italien währen durchaus in der Lage gewesen, die EU-Außengrenzen zu schützen, sogar aus eigener Kraft. Jedoch durften sie nicht – aus ideologischen Gründen: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Italien schon früh verboten, in Seenot geratene Lampedusa-Flüchtlinge zurück zur Lybischen Grenze zu verbringen. Schon hier waren die Würfel gefallen.
Pro-Asyl beklagt die böse „Festung Europa“, obwohl diese Geschäftsgrundlage für das ´Schengen´-Abkommen und unkontrollierte Binnengrenzen war – jedenfalls hatte man das den Europäern vorgegaukelt. Dabei fehlte der EU von Anfang an der prinzipielle politische Wille, ihre Außengrenzen wirksam vor unkontrollierter Massenzuwanderung zu schützen. Art 78 III EU-Vertrag weist als eines der „Ziele“ der EU aus, jedem Drittstaatler des gesamten Globus eine individuelle Prüfung eines möglicherweise bestehenden Rechts auf Asyl oder „subsidiärem Schutz“ im Rahmen eines geordneten Verfahrens zu gewährleisten – die Dublin-Verordnungen erklären insoweit das jeweilige Erstbetretensland für zuständig. Das hätte aber ab einer bestimmten kritischen Masse des voraussehbaren Andrangs – der sogar durch Regimechange-Politik, NATO-Kriege, UN-finanzierte NGOs und transatlantischen Stiftungen forciert wurde – nur dann funktionieren können, wenn man aus ´Frontex´ kein Schleuserprojekt gemacht, sondern frühzeitig für wirksamen Grenzschutz durch Sicherheitskräfte gesorgt hätte, mit hohen Zäunen und Erlaubnis zum – selbstredend verhältnismäßigen, aber eben auch hinreichenden – Einsatz von Waffen für den Fall von Grenzstürmungen. Das ist die bittere Wahrheit jenseits verlogener Humanitätsduselei der sich bereichernden elitären Profiteure.
Quelle und weiterlesen:
Sonntag, 17. Januar 2016
Frau Merkel, lernen Sie über die Gebärfähigkeit der Asylanten
Das Thema der Geburtenkontrolle sollte jetzt keineswegs außer Acht gelassen werden. Die Angst der Deutschen, durch die überbordende Fruchtbarkeit anderer Kulturen über kurz oder lang von diesem Planeten geschubst zu werden, wäre damit auch vom Tisch. Ansonsten liegen die Vorzüge ganz klar auf der Hand. Eine Frau kann von vier Männern innerhalb einer Gebär-Saison auch nur ein Kind gebären, den Sonderfall der Mehrlingsgeburten klammern wir hier aus. Die bisher gelebte Praxis, dass ein Mann sich während einer Geburtensaison von bis vier Frauen vier Kinder oder mehr gebären lässt, wirkte also auch der befürchteten Überpopulation auf diesem Planeten massiv entgegen. Allein aus dem letztgenannten Grund muss dieses Modell unbedingt diskutiert und ernsthaft erwogen werden. Natürlich bleibt der Aspekt einer kulturellen Angleichung nicht außen vor. Wir werden kulturelle Mischformen nicht nur erleben sondern leben müssen. Wenn beispielsweise heute die Erregung über die Verschleierung von Frauen in der Öffentlichkeit noch ein Thema ist, lässt sich in dem zuvor geschilderten Kontext ein wunderbarer Kompromiss herausarbeiten. Zu Werbezwecken dürfen dann die Frauen in der Öffentlichkeit mehr oder minder halbnackt spazieren gehen (zum Zweck der Anwerbung weiterer vitaler Hirsche). In den heimischen vier Wänden hingegen, zur Reduzierung der Übergriffigkeiten und Drosselung der Triebe ihrer vielen Männer, sollte die Pflicht zur Vollverschleierung bestehen. Diese Vorgehensweise entbehrt natürlich nicht der Logik, denn in der Öffentlichkeit sind die Männer aufgrund ihrer Ehre gezwungen sich zurückhalten und später in den heimischen vier Wänden werden sie einem Stoffsack gegenüber schon nicht zudringlich werden. Damit sollte die Frau es dann endgültig selbst in der Hand haben, welchen ihrer Hirsche sie ranlässt oder auch nicht.
Mehr zu diesem Thema lese Sie: http://qpress.de/2016/01/17/gruene-traeume-polygamie-nur-noch-fuer-frauen/
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