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Sonntag, 20. Februar 2022


 Es ist gut, andere Nachrichtenportale zu lesen/hören. So vermeldet NTV und EURO NEWS, dass alle Geld aus Deutschland fordern. Wer hat darüber zu bestimmen? Auch dass Stoltenberg am Rande der MSC sagte, dass die NATO ihre Mitarbeiter in der Ukraine aufrufe, die Ukraine zu verlassen. Nun frage ich mich, was NATO-Mitarbeiter in der Ukraine machen? Was machen europäische und amerikanische Bürger in der Ukraine? Und zu den Sanktionen: Die Grünen, allen voran Annalena Baerbock können ja gern frieren, wenn kein Gas mehr aus Russland kommt. Ich bin nicht bereit dazu. Und warum lacht Putin über die Sanktionen? USA bezieht sein fast sein gesamtes Öl aus Russland, nachdem Venezuela ausgefallen ist. Zudem stehen die USA vor einer großen Inflation, Staatskrise und Wahlen. Warum zittern westliche Länder vor einem Sieg Russlands gegen die Ukraine? die EU-Verwaltung, Deutschland, USA und andere Länder haben Milliarden an Barmitteln als Kredit an die Ukraine vergeben. Wo ist das Geld? Wandern wird es im Falle eines russischen Sieges nach Russland und die Kreditgeber werden ihr Geld nie zurückbekommen. Und die russischen Gas- und Ölvorkommen? die wandern nach Indien und China. Der Markt ist zigmal größer als der europäische Markt. Zudem hilft Russland den beiden Nationen beim Bau von modernen Kernkraftwerken. Und hat vielleicht schon jemand daran gedacht, dass Russland uns den Spiegel vorhält? Das Gefühl bedroht zu sein, wie Russland durch die Umzingelung durch die NATO? Nachdenken.

Siehe auch: https://docs.google.com/document/d/e/2PACX-1vRqpVBwcXtC6Z5vKBsarZxntGJYi9eSj5l3PDbyISbDz493X9EqPVAdE5nl7I1FNj-RriZeiXJ96IBY/pub  

Mittwoch, 1. Mai 2019

Politiker mit Arsch in der Hose: Strache

#EU_Wahl Es gibt sie noch, Politiker, die sich gegen Soros´ NWO wehren, während Teile der EU schon gemeinsame Sache machen.

Strache, ein Politiker mit Arsch in der Hose. Zitat: „Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) will die Kritik am Wort "Bevölkerungsaustausch" nicht gelten lassen. Die heftigen Reaktionen auf seine Verwendung des Begriffs und der These, die vor allem von Rechtsextremen verbreitet werden, weist der FPÖ-Chef als Versuch der Diskussionsverweigerung zurück. "Man versucht hier, mit Wortklauberei eine Diskussion über Realitäten zu verhindern." Den "Bevölkerungsaustausch kann man nicht leugnen", sagte Strache am Mittwoch neben Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP), dem er mit diesen Aussagen auch klar entgegentritt. Bei der Pressekonferenz sollte es eigentlich um die Steuerreform gehen. Man könne die Tatsachen "gerne anders nennen und etwa von einer neuen Mehrheitsbevölkerung sprechen". "Es ist Realität und diese Debatte ist zu führen und ich führe sie seit Jahren", machte der FPÖ-Chef im Pressefoyer nach dem Ministerrat seine Haltung klar. In Ballungszentren finde eine Islamisierung statt, in manchen Schulen seien österreichische Schüler zur Minderheit geworden. "Darum geht es." Zitatende

Quelle: hier 


© Bild: APA/HANS PUNZ / HANS PUNZ 

Montag, 28. Mai 2018

Dem @HeikoMaas, der Frau #Merkel und dem neuen Präsidenten Frankreichs, Herrn Macron zur Kenntnisnahme, wenn sie mal wieder mit Herrn #Putin über die Krim reden und dabei die Massenmorde der Unterstützer der jetzigen Regierung der Ukraine ins Abseits stellen. Auch für das Geschichtsverständnis des Claus #Kleber vom @ZDF und der gesamten #Springerpresse muss es an der Zeit sein, die Erkenntnisse dem Bürger Deutschlands in einer Sondersendung zu offenbaren.
Passend dazu empfehle ich das nachstehende Video:

Donnerstag, 22. März 2018

Steuert die USA - Administration auf eine Rebellion zu? Und was hat Merkel damit zu tun?

Auf dem Treffen der EU-Staatschefs in Brüssel tönte Bundeskanzler Frau Merkel heute noch, dass sie die These Mays' wegen dem Giftgasanschlag voll unterstütze und die Erkenntnis, dass Russland den Anschlag verübt habe, teile.
In anderen Artikel habe ich schon darauf hingewiesen, dass Merkel auch aus dem Steuersäckl Gelder veruntreut hat und Hillary Clinton im Wahlkampf unterstützte, indem sie das „veruntreute“ Geld der Clinton-Stiftung überwies.
Nun bekomme ich heute Abend neue Erkenntnisse über das ganze Lügengebäude Englands und den USA, was ich niemanden vorenthalten möchte:

Washingtons grundlose Anhebung der Spannungen mit Russland, die wir seit vielen Jahren erleben, ist so leichtsinnig und unverantwortlich, dass wir eine gewisse Erleichterung von der Depression des Ganzen brauchen.
Von Paul Craig Roberts – Vielleicht greife ich nach Strohhalmen, aber hier sind einige hoffnungsvolle Entwicklungen:
Michael Goodwin, der leitende politische Kolumnist der New York Post und ehemaliger Bürochef der New York Times, hat die New York Times und die Washington Post für die Zerstörung journalistischer Standards in den Vereinigten Staaten verantwortlich gemacht.
  • James Kallstrom, ein stellvertretender Direktor des FBI, erzählte Fox News, dass hochrangige Leute in der gesamten US-Regierung einen Plan koordinierten, um Hillary Clinton dabei zu helfen, eine Anklage zu vermeiden:
Ich denke, dass wir reichlich über Tatsachen verfügen, die uns während der letzten eineinhalb Jahre aufgedeckt wurden, dass hochrangige Leute in der Regierung, nicht nur im FBI, hochrangige Leute einen Plan hatten, um eine Anklage gegen Hillary Clinton abzuwenden.
Ich denke, es geht bis ganz nach oben. Und es geht um diese ganze [Russiagate]-Strategie – sie hätten gewonnen, niemand hätte irgendetwas von diesem Zeug gewusst, und sie haben gerade die Geheimdienstgemeinschaft entfesselt. Sieh dir die Enthüllungen an. Davon haben wir noch nichts gehört. Sieh dir an, wie sie die Rechte all dieser amerikanischen Bürger verletzt haben.“
Kallstrom nennt weitere Namen.
Senator Rand Paul schwört, die Ernennungen von Mike Pompeo und Gina Haspel zum Außenminister / Direktorin der CIA zu blockieren.
Es ist möglich, dass die Entlassung des stellvertretenden FBI-Direktors McCabe die von der CIA, dem FBI, dem Justiz- und Außenministerium, Hillary Clinton und dem Democratic National Commite betriebene Verschwörung für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat, um Hillarys Verbrechen zu vertuschen und Donald Trump fälschlicherweise der Verschwörung mit dem russischen Präsidenten Putin zum Diebstahl der US-Präsidentschaftswahlen zu beschuldigen. Wenn Trump nicht kneift, ist es möglich, Brennan, Comey, McCabe, Hillary und viele andere wegen ihres ungeheuerlichen und tollkühnen Angriffs auf amerikanische Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ins Gefängnis zu stecken.
Diese Verfolgungen würden die Macht des geheimen Staatssicherheitsstaates brechen und es Trump ermöglichen, zu seinem Wahlversprechen zurückzukehren, die Beziehungen zu Russland zu normalisieren. Wenn diese Beziehungen nicht normalisiert werden, wird Krieg das Ergebnis sein. Aber zumindest gibt es jetzt eine Chance.
Der britische Botschafter Craig Murray hat die Täuschung der äußerst korrupten britischen Regierung in ihrer falschen Behauptung, dass die russische Regierung ein Nervengift benutzt hat, um zwei Menschen auf einer Bank in England zu vergiften, erfolgreich aufgedeckt. Die Wissenschaftler der britischen Regierung haben weitaus mehr Integrität als die britische Regierung und haben sich entschieden geweigert, die Behauptung der Regierung über den Nervenwirkstoff zu bestätigen. Dies zwang die May-Regierung, die Formulierung „eines von Russland entwickelten Typs“ zu verwenden.
Botschafter Murray fährt fort mit der Feststellung, dass es keine Beweise dafür gibt, dass Russland jemals ein solches Nervengift entwickelt hat und dass die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) kein solches Mittel gefunden hat, als sie die Vernichtung russischer Chemiewaffen überwachte und verifizierte. Botschafter Murray berichtet, dass die einzige bekannte Synthese dessen, was „Novichok“ genannt wird, im Jahr 2016 durch den Iran in Zusammenarbeit mit der Organisation für das Verbot chemischer Waffen erfolgte, um zu testen, ob Formeln, die vor vielen Jahren in einem Buch veröffentlicht wurden, tatsächlich einen solchen Wirkstoff produzieren können.
Botschafter Murray entlarvt die völlig korrupten Sudelmedien, die die westlichen Medien ausmachen, weil sie die korrupte britische Regierung nie ein einziges Mal nach deren Ausweichphrase gefragt haben – „von einem Typus, der von Russland entwickelt wurde“ – und nach ihren Bemühungen, ihn mit Verleumdung und Beleidigungen zum Schweigen zu bringen.
So wichtig Botschafter Murrays sachlich unbestrittene Befunde auch sind, der Hauptpunkt ist, dass kein Labor über irgendeinen Befund berichtet hat, dass ein solches Nervengift bei Skirpal und seiner Tochter verwendet wurde. Wir wissen nicht einmal, ob ein Angriff auf Skirpal stattgefunden hat. Die korrupte britische Regierung hat keine Beweise für einen Angriff und keine Beweise für ein Nervengift geliefert.
Was ist der wahre Grund für die völlig offenkundigen, unverhohlenen Lügen der britischen Regierung?
Was ist der wahre Grund für das völlige Versagen der Medien, ein angebliches Ereignis zu untersuchen und zu berichten?
Wieviel mehr Beweise braucht die Welt, dass die westlichen Medien nichts anderes sind als eine Sammlung von Lügnern ohne jegliche Integrität, die als Propagandaministerium für nicht deklarierte Regierungsagenden dienen? Die Skripal-Affäre ist der letzte Nagel im Sarg der westlichen Medien.
Quelle: paulcraigroberts.org – Übersetzung: Klaus Madersbacher

Dienstag, 20. März 2018

Peter Altmaier Kampf gegen die Strafzölle der USA

Kennt Jemand den Ritter der traurigen Gestalt im Kampf gegen die Windmühlen, die man sich selbst in den Weg baute?




Peter Altmaier wird keinen Erfolg haben. Oder glaubt jemand, Trump hätte die Häme gegen ihn während des Wahlkampfes vergessen?
Auch die Millionen-Spende Merkels aus dem Steuersäckl an die Hillary-Clinton-Fundation ist nicht vergessen.
Und dass Merkel ihren Antrittsbesuch in den USA noch nicht absolvierte, wirft ein besonderes Licht auf das Verhältnis Trump vs. Merkel.
Die EU kann nur punkten, wenn sie bis zum Jahresende 2018 alle Importsteuern für Produkte aus den USA auf Eis legt und danach mit den gleichen Steuersätzen arbeitet, wie sie die USA für die Waren aus dem EU-Raum als Import-Steuer verlangen. Nur so kann eine Annäherung geschehen. Diese Sprache versteht Trump.






Dienstag, 6. März 2018

Schmarotzer, politisches Gesindel, emigrierte Kriminalität und was mich sonst noch aufregte

Arabische statt Deutsche Sprache ins GG, nur weil es die AfD beantragt? #BT sagt NEIN. Das war der Fehler der #AfD, nicht das Arabische gefordert zu haben.



Die Regierung steht. Natürlich wird es ein „weiter so“ geben. Wer glaubte, dass Merkel ihr System ändern würde, ist ein Traumtänzer. Aus diesem Grund gebe ich der #GroKo auch keine lange Wirkungszeit. Frau Merkel ist und bleibt ein Feigling, weil sie nicht Willens und in der Lage ist, ihre Politik zu erklären und so Mehrheiten aus dem Parlament für ihre Pläne zu holen.



Kriminelle arabische Familienclans in Berlin führen einen Rachefeldzug gegen die Polizei. Werden sie durch Grüne und Linke geschützt?

Wie lange noch wollen Politiker aller Parteien unsere Polizisten hinter die Fichte führen? Wann bekommen wir endlich eine Regierung, die mit dem Gesindel kurzen Prozess machen lässt?
Solche Situationen sollten endlich als öffentlicher Aufruhr bezeichnet werden und durch das BKA sowie BP bereinigt werden. Und zwar mit voller Härte.

Das Chaos war beinahe zu erwarten. Italien hat gewählt. Die enttäuschten Italiener haben den etablierten Volksparteien, der EU-Sparpolitik und der Merkel-Flüchtlingspolitik eine klare Absage erteilt. Die rechten Parteien gewinnen die Wahlen.


Die Regierung in Deutschland steht. Niemand, weder Merkel noch die SPD hat die nationalen Interessen über die der Parteien gestellt. Die Interessen der deutschen Bürger werden in diesem Land schon lange nicht mehr vertreten. Selbst nach dem eindeutigen Ergebnis der Bundestagswahl erdreisten sich Merkel und die SPD erneut, als Große Koalition anzutreten. Hier werden ganz andere Interessen vertreten. Jeder Politiker hat lediglich seine Karriere und die Schäfchen im Trockenen im Blick. Und Merkel arbeitet für eine ganz andere Agenda.

Das Chaos war beinahe zu erwarten. Italien hat gewählt. Die enttäuschten Italiener haben den etablierten Volksparteien, der EU-Sparpolitik und der Merkel-Flüchtlingspolitik eine klare Absage erteilt. Die rechten Parteien gewinnen die Wahlen.


Was hatte der Arabische Frühling bis Nordafrika, der Umsturz in der Ukraine, Kriege in Afghanistan, dem Irak, in Syrien, Revolten in Süd- und Mittelafrika sowie Mittel- und Südamerika und die Bankenrettung wegen der Griechenlandkrise alles gemeinsam? Die Gier der Juden Rothschild.




In Deutschland bekommen Flüchtlinge wesentlich mehr Essensgeld pro Tag zugestanden als Hartz IV-Empfängern (4,73€/Tag). In Berlin sind es 11 Euro/Tag, in Nordrhein-Westfalen und München 16 Euro/Tag, die Flüchtlingen als angemessene Summe für Essen und Trinken zustehen. Das ist fast dreimal so viel, wie deutsche Hartz-IV-Empfänger erhalten. Allein die Höhe dieses Flüchtlings-Essensgeldes von 480 Euro pro Monat ist mehr, als der deutsche Hartz-IV-Empfänger als Regelsatz .

Ich wünsche Euch ein entspanntes Lesevergnügen




Montag, 12. Februar 2018

Was vom 11. Febuar für mich von Interesse war


Und natürlich beginne ich mit dem Sager eines AfD-Abgeordneten (Name ist mir leider entfallen) aus dem Landtag Schleswig - Holstein über den #Schulzzug „Der Crash des Schulz-Zuges“ schreibt das Handelsblatt. Was macht man mit Schrott? Ab in den Hochofen. Also stimmt die Aussage des Abgeordneten der #AfD aus Kiel. http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/schulz-verzichtet-auf-aussenministerium-der-crash-des-schulz-zuges/20946678.html Wie Musiker als #Nazis und #Antisemiten durch Medien gebrandmarkt werden, wenn sie auf Missstände hinweisen. #Medien dienen als Schutzschild der Hochfinanz. http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24553 Der ORF wollte im Wahlkampf in Tirol einen FPÖ-Mandatsbewerber für die Landeshauptmannschaft (Landtag) unterschwellig Rechte Gesinnung unterstellen und Schnitt die Reportage entsprechend zurecht. Die Redakteurin wurde noch gestern aus dem Wahlkampfgeschehen suspendiert: So manipuliert der öffentliche TV nicht nur in Österreich. http://www.krone.at/1636937 Merkels Not mit dem #Brexit und die Forderung der EU nach mehr Geld für die verbleibenden Länder: Warum der #BREXIT Deutschland alles abverlangen wird. 10 Mrd.Verlust ist mit ein Grund, warum Merkel darauf zuarbeitet, die Süd/Ost-Länder in die EU zu holen. https://www.pravda-tv.com/2018/02/eu-strukturfond-deutschland-ist-brexit-verlierer/ In Deggendorf in einer Sammelunterkunft für Abschiebe-Asylanten brach (durch #NGO´s organisiert?) einTumult aus. Die "Gäste" sind mit der Art der Unterbringung unzufrieden (als ob sie in ihrer Heimat mehr hatten. Eher weniger.) Schauts bitte das Video bis zum Ende an (ca. 4 Minuten): #Deggendorf lässt sich nicht erpressen https://www.facebook.com/andreas.martin.100/videos/1799265066785140/ Der Tram-Schubser von Köln ist gefasst. Heute Morgen vermeldete der Kölner EXPRESS, dass Haftbefehl auf Körperverletzung mit Todesfolge ausgestellt wurde. Die Staatsanwaltschaft vermutet Drängelei bei der einfahrenden Bim an der Haltestelle: Der Tram-Schubser von Köln ist gefasst. Es ist ein Rechtsanwalt, der den Polizisten vor die Bahn stieß. Über den Migrationshintergrund ist nichts bekannt. https://www.express.de/koeln/mordkommission-ueberfuehrt--zeugen--unfassbar--kvb-schubser-ist-ein-koelner-rechtsanwalt--29662308 Erst Schulz, jetzt Merkel - alle Kleben an ihren Sesseln Als ich dann noch das Gespräch im #ZDF nach der HEUTE-Sendung hörte (ich kann die Frau nicht mehr sehen), überkam mich die Wut und ich lud mir das folgende Video herunter: Die Teutonische Wut. Wehren wir uns gegen die verräterische Regierung. https://www.youtube.com/watch?time_continue=125&v=8ldPljexbaQ In der #NZZ nimmt Eric Gujer die Ergebnisse der Koalitionsverhandlung zwischen Unio und SPD trefflich auseinander: Eric Gujer von der nzz.ch nimmt die #GroKo-Verhandlungen und deren Ergebnis trefflich auseinander https://www.nzz.ch/meinung/kopie-von-deutschland-blockiert-sich-selbst-ld.1355525?kid=nma

Mittwoch, 20. Dezember 2017

Auf dem Kahlenberg fügten die Österreicher 1683 dem Osmanischen Heer eine vernichtende Niederlage zu und befreiten Wien von den Türken. Befreien sie die EU jetzt von "nicht Asylberechtigten"? In Deutschland fürchtet man sich. Kaum wurde in Österreich das neue Regierungsprogramm vorgestellt, schon melden sich in die Mahner, Warner und Bedenkenträger. Sehen wir uns zunächst das Programm an und lauschen wir dann auf das Echo in Deutschland. Die ÖVP unter Sebastian Kurz hat sich mit der FPÖ auf ein Regierungsabkommen geeinigt. Hier sind die wichtigsten Eckpunkte der so genannten türkis-blauen Koalition in einem ersten Überblick. Das Programm Die neue Regierung wird proeuropäisch sein. Sie fordert jedoch, dass sich die EU auf Kernkompetenzen beschränken und nationalen Entscheidungen mehr Raum lassen soll. Einen EU-Beitritt der Türkei lehnt sie ab. Sie will die Österreicher über Referenden stärker an politischen Entscheidungen teilhaben lassen. Der Kampf gegen den politischen Islam soll zu den Prioritäten der neuen Regierung gehören. Für Gewalt- und Sexualverbrechen soll es härtere Strafen geben. Die Zahl der Polizisten soll erhöht werden. Neuankömmlinge werden von vielen Sozialleistungen in den ersten fünf Jahren ausgeschlossen. Einwanderung für qualifizierte Arbeiter soll erleichtert werden, sofern in den jeweiligen Bereichen nicht genügend qualifizierte Österreicher zur Verfügung stehen. Familien sollen Steuererleichterungen pro Kind und Jahr von 1500 Euro erhalten. Die Lohn- und Einkommenssteuer soll gesenkt werden, die Lohnnebenkosten sollen reduziert werden. Kinder dürfen nur mit ausreichenden Deutschkenntnissen eingeschult werden. Außerdem: Das Verbot von Atomkraftwerken bleibt bestehen. Das Rauchverbot in Gaststätten, das ab Mai 2018 gelten sollte, wird gekippt. Das Echo Deutschland reagiert mit Angst und Zähneklappern. Sehen wir uns beispielhaft dazu einen Kommentar aus dem Tagesspiegel an, in dem vor Gefahren gewarnt wird, ohne dass erklärt wird, worin die Gefahren überhaupt bestehen und für wen es gefährlich werden kann. Es wird geraunt. Dunkel Wolken verdüstern den Blick. Gefahr, Gefahr! »Gefährliches Bündnis in Österreich«. So überschreibt der Tagesspiegel seinen Kommentar und sieht darin eine »Mahnung für Deutschland«. Sebastian Kurz und Heinz-Christian Strache hatten den Koalitionsvertrag auf dem Wiener Kahlenberg vorgestellt. Die bewusste Wahl des Ortes findet der Tagesspiegel »beängstigend«. Warum? Auf dem Kahlenberg fügten die Österreicher 1683 dem Osmanischen Heer eine vernichtende Niederlage zu und befreiten Wien von den Türken. Diese Sprache aber auch! Kurz will den »Kampf gegen illegale Migration« aufzunehmen, Strache will die »Zuwanderung von Asylschwindlern« in das Sozialsysteme stoppen. Der Tagesspiegel findet die Formulierung von Kurz drastisch, die von Strache »noch drastischer«. Können die sich nicht etwas verbindlicher ausdrücken?! Was sind das auch für Leute! Der Innenminister Herbert Kickl war bereits »Stargast bei einem Rechtsextremen-Kongress« und hat den Wahlslogan »Daham statt Islam« erfunden. Der Tagesspiegel findet, das »passt nicht zu den von der Europäischen Union propagierten freiheitlich demokratischen Werten.« Soll das heißen, dass die EU den Islam propagiert und als freiheitlich demokratischen Wert ansieht? Der Tagesspiegel nennt noch weitere Befürchtungen: »Es ist zu befürchten, dass die neue Regierung Österreichs bei der Durchsetzung ihrer restriktiven Migrations- und Flüchtlingspolitik den Schulterschluss mit den illiberalen Demokratien der Visegradgruppe suchen wird.« Wer fürchtet sich da? Zusammengefasst: Menschen, die einen Asylantrag stellen, soll demnach alles Bargeld abgenommen werden. Mit dem eingesammelten Geld soll die Grundversorgung von Asylbewerbern und anderer hilfsbedürftiger Zuwanderer zum Teil finanziert werden. Asylbewerber müssten zudem zeitweise ihre Handys bei den zuständigen Behörden abgeben, damit diese die darauf gespeicherten Daten auslesen könnten. In bestimmten Fällen sollen zudem Ärzte, die Asylbewerber untersuchen, von ihrer Schweigepflicht befreit werden können. Während des Asylverfahrens sollen Bewerber nur noch Sachleistungen erhalten. Die Mindestsicherung für Asylberechtigte soll gekürzt werden. Der Kampf gegen den politischen Islam soll zu den Prioritäten der neuen Regierung gehören. Die illegale Migration soll gestoppt und Asylverfahren beschleunigt werden. In einigen Sonderfällen soll die Einwanderung erleichtert werden, so für qualifizierte Arbeiter, sofern in den Bereichen nicht genügend qualifizierte Österreicher zur Verfügung stehen. Obendrein sei Kurz der FPÖ »gefährlich weit entgegen gekommen«, indem er dem neuen Koalitionspartner das Verteidigungsministerium überlassen hat. Das, so findet es der Tagesspiegel, »muss die europäischen Partner beunruhigen.« Droht eine Invasion? Der Tagesspiegel fasst es so zusammen: »Für Deutschland muss die Entwicklung in Österreich eine letzte Warnung sein, Rechtspopulisten wie die AfD niemals zu verharmlosen.« Dass die neue Koalition ausgerechnet am Tag der Migration ihren Amtseid abgelegt hat, sieht der Tagesspiegel als »Treppenwitz der Geschichte« und da beim Tagesspiegel auch die Treppenwitze Farben haben, ist es natürlich ein »tiefschwarzer« Treppenwitz. So geh`t Frau Merkel Erfrischend anders kommt unser Nachbarland daher, geradezu runderneuert nach Jahren der Agonie. Auch in Österreich stand die Große Koalition vor allem für Bürgerferne und politischen Stillstand. Doch in nur wenigen Monaten hat der mit 31 Jahren jüngste Regierungschef in Europa seine Partei und mit ihr ein ganzes Land völlig umgekrempelt. Von Ramin Peymani. Während den Deutschen im September der letzte Wille fehlte, Angela Merkel davonzujagen, und sich auch niemand findet, der innerhalb der CDU/CSU genug Macht und Mumm hätte, es Kurz gleichzutun, dürfen wir staunend zusehen, wie Österreich in eine europäische Führungsrolle hineinwächst. Gegen den charismatischen Aufsteiger, der schon als charmanter, aber durchsetzungsstarker Außenminister aufgefallen war, wirkt Merkel wie ein Fossil aus einer längst vergangenen Zeit. Österreich setzt künftig den gesunden Menschenverstand an die Stelle eitler Selbstinszenierung, linker Träumereien und grüner Lobbypolitik In meinem aktuellen Buch “Das Grauen” schrieb ich Anfang des Jahres, in weiten Teilen Europas habe sich der Souverän auf den Weg gemacht, die Demokratie zurückzuerobern. In Österreich ist dies gegen alle Widerstände gelungen. Ob Deutschland jemals folgen wird, steht in den Sternen. Zu dicht scheint das Netzwerk der Mächtigen hierzulande, zu eng die Kollaboration der Berufspolitik mit einer links-grünen Journaille, die keine Mandatsträger braucht, um sich als Bundestagsfraktion zu verstehen und ohne jede Legitimierung durch die Wähler mitzuregieren. Doch der Erfolg der Konservativen ist ein starkes Signal, das längst nicht mehr nur von Österreich ausgeht. Immer schwerer wird es für jene vermeintlich progressiven Kräfte, die in der Aufgabe nationalstaatlicher Souveränität, der Aushöhlung von Rechtsnormen und der Unterwerfung unter grüne Selbstgeißelungsrituale die Zukunft sehen. Eine weitere Regierung setzt damit in Europa künftig den gesunden Menschenverstand an die Stelle eitler Selbstinszenierung, linker Träumereien und grüner Lobbypolitik. Österreich dürfte sich außerdem noch entschlossener als bisher einer politischen Ideologie entgegenstellen, die sich als Religion tarnt. Angela Merkel hat es in Europa ab sofort schwerer, wie der jüngste EU-Gipfel gezeigt hat. Sebastian Kurz wird der deutschen Kanzlerin noch in so manchem Alptraum erscheinen. Und nicht nur er. Merkel wollte nicht gehen - nun wir die Zeit über sie hinweggehen. Quelle: https://www.pravda-tv.com/2017/12/in-oesterreich-wird-ein-neues-regierungsprogramm-vorgestellt-so-gehts-frau-merkel/

Dienstag, 30. Mai 2017

Die Mimosenhaftigkeit der Merkel-EU

Es zeigt, dass die EU eine Mimose ist. Da kommt einer, schleudert ihnen ihr eigenes Versagen ins Gesicht und schon gehts "mimimi". Trump hat in seiner - für den europäischen linken Proletenadel sehr verstörenden Art - gezeigt, was er für die europäischen. Eliten empfindet: Abscheu bis Mitleid. Was auch anderes, für Politiker, deren wichtigster Punkt bei einem Gipfel ein Manifest über die Vorteile der Zuwanderung zu verabschieden ist, anstelle eines, das die verbrecherische Schlepperei sofort abstellt. Europa gegen Merkel, ohne Merkel keine Islamisierung Europas und kein Terror über Europa. Lesen Sie auch einen Artikel beim Kurier https://kurier.at/politik/ausland/nach-merkel-sager-europa-gegen-trump/266.688.584

Sonntag, 28. Mai 2017

Asylanten, Attentäter und warum Donald Trump recht hat

Markus Somm, Redakteuer der Baseler Zeitung schrieb am 27. Mai 2017: Wenige Tage nach dem Anschlag in Manchester ein Bild jener, die jedes Mal, wenn so etwas geschieht, wortreich ihr Entsetzen, ihre Solidarität beteuern, die sie nichts kostet und dabei einen Teil der Verantwortung tragen für den Horror, den einfache Leute nun überall im Westen und darüber hinaus erleiden: Die Regierungschefs der Nato-Staaten reihen sich im Hauptquartier der Nato in Brüssel auf, um sich eine Rede von Donald Trump anzuhören, dem neuen amerikanischen Präsidenten, den sie nie gewählt hätten, was man ihren gequälten Gesichtern ansieht. Wenn sie etwas erleiden, dann höchstens diese Rede. die politische Elite Europas (und Nordamerikas), die etwas betrauert, was sie selber zum Teil verursacht hat und sich nach wie vor weigert zu ändern. Wenn es einen Grund gibt, warum diese gut ausgebildeten, hoch bezahlten, sorgfältig frisierten, mit Chauffeuren und Assistentinnen ausgestatteten Herrscher diese Rede des Ungeliebten hören müssen, dann diesen: dass sie versagt haben. Man hört es nicht gern in diesen Kreisen. Doch wenn die Politiker des Westens nicht mehr in der Lage sind, zu verhindern, dass kleine Mädchen wie Saffie aus politischen Gründen von islamistischen Tätern jederzeit und überall abgeschlachtet werden, dann sind sie überflüssig geworden. Staaten oder Verteidigungsbündnisse, die die Sicherheit ihrer Bürger nicht mehr garantieren, sind nichts wert; eine politische Elite, die in fast sämtlichen Fragen, die uns Sorgen machen, scheitert, ist womöglich die falsche Elite, die es dringend auszuwechseln gilt. Dass sie nun hier in Brüssel stehen, etwas betreten, hat damit zu tun: Trump wäre nie ins Weisse Haus eingezogen, hätte Barack Obama, sein Vorgänger, nicht acht Jahre mit einer Silberzunge geredet, aber nur Schrott hinterlassen. Der neue französische Präsident, Emmanuel Macron, stünde nie hier in der Sonne, etwas unsicher noch, wenn auch sympathisch, wenn sein Vorgänger François Hollande nicht fünf Jahre lang sein wunderbares Land weiter ruiniert hätte. Angela Merkel schliesslich versagt und steht immer noch hier, was gerade in ihrem Fall kaum zu verstehen ist, es sei denn, man ist ein deutscher Wähler: Ob Euro, ob Brexit, wohin sie die Briten geradezu getrieben hat, ob Griechenland, Energiewende oder Flüchtlingskrise: Merkel hat so viele Fehler begangen, dass vielleicht darin der Grund zu suchen ist, warum sie unverwundbar geworden ist. Man hat aufgehört zu zählen und glaubt es gar nicht, dass ein Politiker, der so bescheiden auftritt, so oft andere in den Abgrund stösst. «Dieser mutmassliche terroristische Anschlag», sagte Merkel mit Blick auf Manchester, «wird nur unsere Entschlossenheit stärken, weiter gemeinsam mit unseren britischen Freunden gegen diejenigen vorzugehen, die solche menschenverachtenden Taten planen und ausführen. Deutschland steht an Ihrer Seite.» Selten klang eine Solidaritätsadresse so unaufrichtig. «Wir schaffen das.» Die gleiche Frau hat vor zwei Jahren Millionen von Menschen wahllos, ungeprüft nach Europa eingeladen, die aus Ländern kamen, wo man wusste, dass die Terroristen viele junge Männer (und ein paar Frauen) angeworben hatten und es nach wie vor tun. Wenn sich unter 1000 Flüchtlingen ein einziger Terrorist verbirgt, dann reicht es für einen Anschlag in Manchester oder München oder Mannheim. Es braucht eine gewisse Chuzpe, so zu reden, Krokodilstränen zu vergiessen, wenn man das Krokodil nur «mutmasslich» für schlimm hält. Wie anders redet Trump: Und jedes Mal, wenn er gerade bei Verstand ist und dann etwas sagt, leuchtet mir ein, warum diese Elite des Status quo – nicht nur hier in Brüssel, sondern auch in Washington – ihn so hasst und bekämpft. Denn er hat recht, und die, die ihn bekämpfen, wissen es. Donald Trump hat recht, wenn er die gescheiterte Immigrationspolitik des Westens unter anderem für Manchester verantwortlich macht. Er hat recht, wenn er in Brüssel im Nato-Hauptquartier sagt, 23 von 28 Mitgliedstaaten leisteten nicht ihren fairen Beitrag, weil sie zu wenig für die Verteidigung einsetzten, obwohl sie es versprochen hatten. Gerade als Schweizer, die wir in Brüssel häufig als «Trittbrettfahrer» und «Rosinenpicker» denunziert werden, tut es gut, diese Liste des Egoismus zu studieren. Zwei Prozent des Bruttoinlandproduktes, darauf haben sich die Nato-Staaten 2006 verständigt, sollte jedes Land für die Verteidigung ausgeben. Nur fünf kommen ihren Verpflichtungen nach. Die USA (3,6 Prozent, Angaben für 2016), Griechenland (2,3), Grossbritannien (2,2), Estland (2,1) und Polen (2,0). Alle anderen liegen zum Teil weit darunter, so vor allem Merkels Deutschland: Das mächtigste Land Europas zahlt bloss 1,2 Prozent für seine Verteidigung, noch übler sieht es bei Belgien aus, ausgerechnet, das bloss 0,8 Prozent beisteuert, das ist Rang 27, nur Luxemburg zahlt noch weniger (0,4). Im Gegenzug für diese miserable Zahlungsmoral des belgischen Staates hat die Nato in Brüssel, der belgischen Hauptstadt, vor Kurzem ein neues Hauptquartier bezogen, in das über eine Milliarde Euro investiert worden ist. Trump hat recht, wenn er betonte, er habe nie gefragt, wie viel das Glasgebäude gekostet habe. «Aber es ist schön» – auch für diesen Sarkasmus des New Yorker Milliardärs hätten sie ihm Gift geben können. Und Trump hat schliesslich recht, wenn er sagt, 119 Milliarden Dollar mehr hätte man 2016 im Kampf gegen den Terrorismus und eine unkontrollierte Einwanderung stecken können, wenn die anderen Nato-Staaten das beigetragen hätten, wozu sie verpflichtet wären. Die Regierungschefs Europas standen da vor Donald Trump wie Schulbuben und -mädchen, die etwas angestellt hatten. Etwas peinlich berührt wirkten sie, vor allen Dingen ertappt, sie tuschelten wie kleine Kinder, versuchten Scherze, obwohl sie wussten, der Lehrer hatte sie erwischt und jetzt im Griff. Es war ein grosser Auftritt von Donald Trump, dem Aussenseiter, den sie hassen und deshalb bekämpfen. Quelle: http://bazonline.ch/ausland/europa/donald-trump-hat-recht/story/20414327

Freitag, 23. September 2016

Eine vererbte Hasskultur des Islam

"Ich hasse Christen und Juden. Ich weiß nicht, warum. Ich habe keinen offensichtlichen Grund, sie zu hassen, aber ich höre immer meine Mutter schlecht über sie reden. Sie hasst sie auch, und das ist der Grund, warum ich sie hasse, schätze ich. Mom hat mir immer gesagt, dass Muslime Allahs Lieblingsvolk sind." — F., ein 15-jähriges tunesisches Mädchen. "Sie sagten, dass Nicht-Muslime zu sterben verdienen, wir sollten kein Mitleid haben mit ihnen. Sie werden sowieso in der Hölle schmoren." — M., ein 16-jähriger tunesischer Junge. Menschen, die nicht lesen, neigen dazu, Dinge zu fürchten, die sie nicht kennen, und diese Angst kann in Misstrauen, Aggression und Hass umschlagen. Diese Menschen müssen die Leere füllen, ihr Unbehagen wegmachen, weshalb sie sich dem Terrorismus zuwenden, um ein Ziel in ihrem Leben zu haben: die Verteidigung des Islam. Da die meisten Tunesier nicht lesen, sehen sie viel TV. "Nachdem ich 'Der Harem des Sultans' gesehen hatte, wollte ich eine des Sultans Konkubinen sein, im Zeitalter des Osmanischen Reiches leben, ich wollte so sein wie sie", sagte S., ein 14-jähriges tunesisches Mädchen. Ein Bericht des Pew Research Centers, veröffentlicht im Jahr 2013 mit dem Titel: "Die Welt der Muslime, Religion, Politik und Gesellschaft" erforschte Einstellungen und Meinungen von Muslimen auf der ganzen Welt in Bezug auf die Religion und ihre Auswirkungen auf Politik, Ethik und Wissenschaft. Eine Stichprobe von 1450 tunesischen Muslimen aus allen 24 Provinzen Tunesiens wurde zwischen November und Dezember 2011 befragt. Laut der Studie betrachten sich 50% der Tunesier als in einem Konflikt zwischen ihrer Religion und der modernen Welt lebend. Laut dem Bericht finden 32% der Tunesier, Scheidung sei unethisch - die höchste Rate in der arabischen und muslimischen Welt - im Vergleich zu 8% in Ägypten, 6% im Libanon und 3% in Jordanien. Obwohl 46% der Befragten sagten, dass Religion mit der modernen Welt kompatibel sei, zeigte die Studie, dass die tunesische Bevölkerung anfälliger ist, die individuelle Wahl zu befürworten - mit 89% dafür - den Niqab (Gesichtsschleier) zu tragen. Ganz ähnlich vertreten, auf der Grundlage des Berichts der Vereinten Nationen und der Forschung von der Quilliam-Stiftung im Jahr 2014, tunesische Terroristen die höchste Zahl (3800) von ausländischen Terroristen in Syrien und im Irak. Syrische Behörden bestätigten auch, dass die Zahl der tunesischen Terroristen mehr als 10.000 von insgesamt 48.000 Terroristen im syrischen Staatsgebiet umfasst. Was sind die Hauptgründe für Tunesiens hohe Rate des Terrorismus? Religionen im Allgemeinen sind zweischneidig: Sie tragen bei zur Lösung vieler sozialer Probleme und helfen bei der Schaffung von Sicherheit und Geborgenheit aufgrund der ethischen Gesetze, die sie verhängen. Es wird erwartet, dass die Mehrheit der Menschen keine Verbrechen begeht, weil sie Gott und seine Strafe fürchten. Religion kann auch psychologische Sicherheit und Stabilität für einige Menschen darstellen, die beruhigt werden müssen durch den Glauben, dass eine unbegrenzte Kraft der Güte über sie wacht. Auf der anderen Seite haben viele Menschen die Religion falsch interpretiert - manchmal bewusst, manchmal nicht - was oft zu Konflikten zwischen den verschiedenen Ethnien und Religionen führt, wie der Konflikt zwischen den Juden und den Muslimen. Religion ist also auch verwendet worden, um Gewalt, Hass und Kriege zu schüren - genauso wie ISIS, eine salafistische Dschihadistengruppe, die mehr und mehr Soldaten auf der ganzen Welt rekrutiert, es getan hat. Den Artikel weiterlesen bei https://de.gatestoneinstitute.org/9007/tunesien-hasskultur

Mittwoch, 14. September 2016

Sind wir Europäer Rassisten?

Wenn in Deutschland massenhaft „Flüchtlinge“ aufgenommen werden, werfen Weiße anderen Weißen Rassismus vor, weil diese „Flüchtlinge“ noch keine Wohnung und keine Arbeit bekommen haben. Wenn Moslems sich gegenseitig die Köpfe einschlagen und ein paar nach Deutschland kommen, um hier auf Kosten der Deutschen zu leben, sind die Deutschen Rassisten. Wenn Afrika überschüssige Menschenmassen produziert, die es nicht versorgen kann, sollen die rassistischen Europäer diese Menschenmassen gefälligst aufnehmen. Um zu sehen, was „Rasse“ bedeutet, betrachten wir einfach Rhodesien. Das war ein Land, in dem die Schwarzen ach so furchtbar unterdrückt worden sind. Die Schwarzen mußten auf den Farmen der Weißen arbeiten, und Rhodesien war die Kornkammer Afrikas, da die Landwirtschaft vielfältige Überschüsse produzierte. Heute heißt Südrhodesien Simbabwe. Ein Schwarzer namens Robert Mugabe übernahm dort die Macht. Er kam auf den genialen Gedanken, den weißen Farmern ihr Land wegzunehmen und es den Schwarzen zu übergeben. Hätten die Schwarzen einfach so weitergearbeitet wie zuvor, alles wäre in Ordnung gewesen. Stattdessen ließen sie die Farmen verfallen, im Land brachen Not und Mangel aus. Vermutlich wegen der weißen Rassisten, die, nachdem die schwarzen Landnehmer sie erschlagen hatten, nicht mehr auf ihren enteigneten Farmen arbeiten wollten. Im Internet finden Sie dafür Bilder der Villa dieses Herrn Mugabe, im Stil von Versailles. Am Ende des Kolonialzeitalters gab es in Afrika eine funktionierende Verwaltung, es gab Eisenbahnen und Infrastruktur. Als die bösen weißen Rassisten die Länder verlassen hatten, verfiel die Verwaltung und die Infrastruktur zerbröckelte. Geld war vorhanden, die weißen Rassisten haben es in Form von Entwicklungshilfe bezahlt. Dieses Geld hat die neue schwarze Oberschicht eingesteckt und sich schöne Villen gebaut, Häuser, wie sie früher die Weißen besessen hatten, nur ein bißchen prächtiger. In der Zentralafrikanischen Republik wurde ein gewisser Jean-Bédel Bokassa zum Machthaber, der sich schließlich zum Kaiser ausrufen ließ. Dieser Herr mußte überlange Jacketts tragen, weil sonst die ganzen Orden, die er sich verliehen hatte, nicht mehr draufgepaßt hätten. Obwohl, die Villen mit den goldenen Wasserhähnen war noch eine der besseren Optionen, mit Entwicklungshilfe umzugehen. Die richtig guten Afrikaner haben sich dafür Waffen gekauft, um auf andere richtig gute Afrikaner loszugehen. Diese Anderen waren schließlich ein anderes Volk, oder eben eine andere Rasse. Untereinander haben die Neger ihren Rassenhaß mit Gewalt ausgelebt. Und wenn es nicht möglich war, die „Anderen“ zu einer anderen Rasse zu erheben, half die Religion aus. Muslime töten nun mal Nichtmuslime, das gebietet der Koran. Und wenn die weißen Rassisten Waffen liefern, muß die Investition doch gewinnbringend ausgenutzt werden! Nachdem die Afrikaner ihre eigenen Länder ruiniert haben, drängen sie jetzt nach Europa. Allerdings nicht, um dort in untergeordneten Positionen zu arbeiten, denn das wäre ja rassistisch. Sie fordern Gleichberechtigung, allerdings nicht bei der Arbeit, sondern beim Wohlstand. Die bösen weißen Rassisten sollen für sie aufkommen, sollen das einfach hergeben, was sie und ihre Vorfahren sich erarbeitet haben. Da Wohlstand jedoch nur entsteht, wenn er fortlaufend durch Arbeit erhalten und vermehrt wird, läßt sich absehen, daß die bloßen Verschwender diesen Wohlstand nicht erhalten können. Betrachten wir das reichste, mächtigste und produktivste Land des 20. Jahrhunderts, die heute Verarmten Staaten von Amerika. Um 1950 waren die USA weltweit unangefochten und mit großem Abstand die Nummer Eins. Die USA waren damals ein weißes Land, mit einer weißen Mehrheitsbevölkerung. Und ja, es gab damals Rassenschranken, Toiletten für Nichtweiße, gesonderte Busplätze für Nichtweiße, den Ku Klux Klan und all die anderen Erscheinungen, die weiße Rassisten uns heute noch vorhalten. Die Herrschaft über die USA haben damals schon die vorwiegend jüdischen Bank- und Medienkonzerne ausgeübt. Im Kampf gegen den Rassismus wurde das umgesetzt, was ehrenwerte Judenfreunde und Zionisten für Deutschland und Europa vorgeschlagen haben: Die Ausdünnung der weißen Bevölkerung. Coudenhove-Kalergi wollte die eurasisch-negroide Mischrasse schaffen, Hooton das Land mit Kulturfremden überfluten, um die „Kriegergene“ wegzuzüchten. Die USA haben sich seit damals zurückentwickelt. Weiterlesen des Autors Michael Winkler: http://krisenfrei.de/rassismus/

Samstag, 23. Januar 2016

Wovon träumen Merkel und Juncker Nachts?

Zu DM-Zeiten war es noch normal, dass ein Elternteil eine fünfköpfige Familie ernähren konnte. Der technologische Fortschritt führte zudem zu allgemeiner Produktivitätssteigerung, die im Verein mit der demographischen Abwärtskurve eigentlich nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage die in den 80er-Jahren in Aussicht gestellten Lohnsteigerungen (oder Arbeitszeitreduzierung) hätten bewirken müssen, ebenso eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt. All dies blieb in Deutschland aus. Stattdessen sorgte die neue Religion der Globalisierung für Lohndumping im Interesse der Letzteigner und Finanzkapitalisten und ihrer Wortführer, wie etwa Herrn Junker, die nun trickreich rufen: „Haltet den Dieb!“, weil sie die Agenda gefährdet sehen, vom Bargeldverbot bis zum räuberischen Direktzugriff auf die Konten der Bürger. Hierfür wurde die ´europäische Integration´ bewußt räumlich überdehnt, insbesondere die Eurozone. Griechenland hat sich seinen Beitritt bilanzbetrügerisch mit Hilfe von Goldman-Sachs erschlichen. Die osteuropäischen Staaten sollen letztlich aus geostrategischen Gründen in EU und NATO gelockt werden (´Mit Speck fängt man Mäuse´). Dennoch beruht Deutschlands ´Exportweltmeisterschaft´ immer weniger auf Exporten in die Eurozone. Die starre Einheitswährung im Verein mit Binnenmarkt und deutschem Lohndumping haben die EU-Südländer verarmen lassen. Sie erhalten Ware auf Pump nach dem Bierdeckelprinzip (´Target-II´). Auch hierfür sollen deutsche „Bürger“ im Notleidensfall haften (Bisherige Haftungssumme nach Prof. Sinn: Schlappe 700 Milliarden). Die Misere der Südstaaten, insbesondere deren extrem hohe Jugendarbeitslosigkeit, spricht für sich. In Italien befinden sich die Aktienmärkte im freien Fall. Was gibt es da noch zu Grabe zu tragen, Herr Junker? Ihr EU-Oligarchen habt Euch die Taschen vollgestopft, könnt aber nicht liefern. Unsere Großeltern und Eltern haben Deutschland nach dem Krieg mit wesentlich geringerer Bevölkerungsdichte zum Blühen gebracht. Nun aber droht die Bevölkerungspyramide zu kippen. Immer weniger Erwerbstätige müssen für die Altersvorsorge von immer mehr (und aufgrund des medizinischen Fortschritts immer länger lebenden) alten Menschen sorgen, was den Generationenvertrag gefährdet. Lohnnebenkosten und Steuern sind daher nur schwer zu senken. Die ´dritte Säule´ – steuerlich begünstigte private Altersvorsorge – hat auch schon hausgemachte Risse. Gerade sie setzt ausreichendes Bruttoeinkommen voraus, das aber dem Lohndumping zum Opfer fällt. Auch sonst gibt es wenig Willkommenskultur für die alteingesessene Bevölkerung: Flankierend wurde die Eigenheimzulage gestrichen, Kindergeld nur unmerklich erhöht, das Betreuungsgeld angefeindet und vom Bundesverfassungsgericht erst einmal gekippt. Dem „Eigenanteil“ bei rezeptpflichtigen Medikamenten folgte flugs die Herausnahme der gebräuchlichsten Medikamente aus dem Leistungskatalog gesetzlicher Krankenkassen – wozu aber dient eine „Krankenversicherung“? Von kostenlosem Kita- und Schulessen, Straßenbahn und Schwimmbad können kinderreiche Familien bislang nur träumen, sofern sie nicht Flüchtlingsstatus besitzen. Außerdem macht die Zinspolitik der heimlichen EU-Wirtschaftsregierung EZB mit ihrer stillen Enteignung der Sparer einer profitablen Altersvorsorge den Garaus. Nutznießer von Riester & Co. waren rückblickend im Wesentlichen vertragsanbahnende Finanzdienstleister, Banken und ´vielversprechende´ Politiker. Schon mit der Arbeitnehmerfreizügigkeit des osterweiterten EU-Binnenmarktes hatte man für Fortsetzung von Lohndumping und Ausbeutung der Deutschen gesorgt. Aber selbst das reichte den habgierigen multinationalen Konzernen nicht: Jetzt wird die ganze dritte Welt eingeladen, deutschen Familien Konkurrenz auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt zu machen – oder bei der kostenlosen Essenausgabe städtischer ´Tafeln´. Erwartungsgemäß lockt dies – wie Motten das Licht – auch massenhaft Integrationsunwillige an, die weder politisch verfolgt waren, noch in sonstiger Gefahr für Leib und Leben schwebten (außer mutwillig selbst herbeigeführter auf dem Weg nach Europa), sondern – durchaus verständlich – in Goldgräberstimmung im Westen nach einem besseren Leben suchen. Von Schläfern mit Dschihad-Mission und Kindern, die auf dem Bahnhof schon mit der typischen Kopfabschneider-Geste in die Kamera grinsen, mal ganz zu schweigen. Man darf bei allem berechtigten Einhacken auf die Kanzlerin nicht vergessen, dass es gerade Herr Junker war, der vor dem EU-Parlament die „Neuansiedlung“ von Millionen Drittstaatlern in Europa forderte. Ihm sekundierend jammern große Unternehmen auf hohem Niveau, weil sie auf Akademikerstellen nicht mehr aus hunderten Bewerbungen a´ la carte auswählen können und ihre ausbeuterische ´Praktika´-Strategie, die viel Akademikernachwuchs ins Ausland abwandern ließ, dadurch an Grenzen stößt. Auch kleinere Unternehmen oder Krankenhäuser-GmbHs stimmen in den Willkommens-Chor ein, indem sie sich dem öffentlich-rechtlichen Propaganda-Funk bei dessen Inszenierungen ´hilfreich´ zeigen: „Wir finden ja niemanden“, wenn wir nicht auf Kriegsdienstdeserteure aus Eritrea zurückgreifen können. Das kann im Einzelfall ´mal so sein, liegt aber im Wesentlichen am Lohndumping, das zu geringen Spannen zwischen eigenverantwortlicher Tatkraft und arbeitsfreiem Hartz-IV-Einkommen führt. Schwindender Gemeinsinn und Schwarzarbeit tun ihr Übriges. Und nicht zuletzt das Wahlverhalten führt zu einer Spirale nach unten: Durch links-liberale Utopie-Politik Verarmte wählen erst recht links, solange sie – wie Drogensüchtige – weiterhin auf den irrationalen und demokratiefeindlichen Holzweg von der Auflösung der Nationalstaaten hereinfallen. Griechenland und Italien währen durchaus in der Lage gewesen, die EU-Außengrenzen zu schützen, sogar aus eigener Kraft. Jedoch durften sie nicht – aus ideologischen Gründen: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Italien schon früh verboten, in Seenot geratene Lampedusa-Flüchtlinge zurück zur Lybischen Grenze zu verbringen. Schon hier waren die Würfel gefallen. Pro-Asyl beklagt die böse „Festung Europa“, obwohl diese Geschäftsgrundlage für das ´Schengen´-Abkommen und unkontrollierte Binnengrenzen war – jedenfalls hatte man das den Europäern vorgegaukelt. Dabei fehlte der EU von Anfang an der prinzipielle politische Wille, ihre Außengrenzen wirksam vor unkontrollierter Massenzuwanderung zu schützen. Art 78 III EU-Vertrag weist als eines der „Ziele“ der EU aus, jedem Drittstaatler des gesamten Globus eine individuelle Prüfung eines möglicherweise bestehenden Rechts auf Asyl oder „subsidiärem Schutz“ im Rahmen eines geordneten Verfahrens zu gewährleisten – die Dublin-Verordnungen erklären insoweit das jeweilige Erstbetretensland für zuständig. Das hätte aber ab einer bestimmten kritischen Masse des voraussehbaren Andrangs – der sogar durch Regimechange-Politik, NATO-Kriege, UN-finanzierte NGOs und transatlantischen Stiftungen forciert wurde – nur dann funktionieren können, wenn man aus ´Frontex´ kein Schleuserprojekt gemacht, sondern frühzeitig für wirksamen Grenzschutz durch Sicherheitskräfte gesorgt hätte, mit hohen Zäunen und Erlaubnis zum – selbstredend verhältnismäßigen, aber eben auch hinreichenden – Einsatz von Waffen für den Fall von Grenzstürmungen. Das ist die bittere Wahrheit jenseits verlogener Humanitätsduselei der sich bereichernden elitären Profiteure. Quelle und weiterlesen:

Samstag, 16. Januar 2016

Schäuble, Juncker und Konsorten drehen im Hamsterrad

Da wird doch von Schäuble und Juncker glatt wider besseren Wissens (warum, erkläre ich zum Schluss) behauptet, dass die EU vor einem möglichen Kollaps des Schengen-Raums steht , sollten innerhalb der EU wieder Grenzkontrollen eingeführt werden. Die EU hat schon mit einem Ende des Euro gedroht, wenn Kontrollen wieder etabliert würden. "Ohne Schengen, ohne die Freizügigkeit der Arbeitnehmer, ohne Reisefreiheit, von der alle Europäer profitieren können, macht der Euro keinen Sinn" Diese Aussage ist die größte Lüge der EU - Politik und deren Vasallen, um EU - Mitgliedsländer in die Knie zu zwingen, sich dem Merkelschen Diktat unterzuordnen. Denn erinnern wir uns: Italien verweigert einen Beitrag für die Türkei, damit die angeblich die Flüchtenden an der Weiterreise hindern. Da weigern sich östliche EU - Mitgliedstaaten, die von Merkel Herbeigerufenen würdig unterzubringen. Um die Grenzen des Schengenraumes nach Vertrag zu schützen, erdreisten die sich sogar, Zäune zu bauen. Ja dürfen die denn das, ohne die Caesarin zu fragen? Eine Frechheit in Merkels Augen, die immernoch nicht verstanden hat, dass sie kein Imperator ist. Da erdreisten sich die skandinavischen Länder, ihre Grenzen zu sichern, weil Frau Merkel ohne Mandat eigenmächtig gegen Schengen verstieß. Eine Frechheit von denen (in Merkels Augen). Na bitte schön, schließlich will ich als Staatsoberhaupt wissen, wer mein Land "bereichert". Der Imperatorin, oder sagen wir besser der Zarin der EU (oder Großdeutschland?) bieten inzwischen autarke Nationen innerhalb der EU die Stirn. Für mich war es sehr erfrischend, als die polnische Präsidentin Klartext sprach und sich weigerte, für Merkels Fehler einzustehen. Dies wurde sogar im "Scharzer Kanal" ARD gesendet. das ZDF traute sich nicht. Ungarn, Tschechien, Slowenien, Kroatien, Slowakei, Italien verweigern sich und selbst Frankreich ist am Grummeln. Soviel Gegenwind ist die Zarin nicht gewohnt. Da musste sie ihre "besten" Rennpferde Schäuble und Juncker in den Ring werfen. Und gerade die verzapfen die größte Lügengeschichte, wie oben beschrieben. Und nun der Grund, weswegen die getätigten Aussagen grundlegend falsch sind: Zu Zeiten der EWG und der Nachfolgerin EG habe ich in der Saison im europäischem Raum gearbeitet. Papierkram gab es kaum. Außer mit der Schweiz. Zudem werden, sollte es Binnen - Grenzüberwachung wieder geben, LkW´s nur auf unerwünschte Eindringlinge überprüft, bei Personenwagen wird es nur Stichkontrollen geben. Ihr seht also, dass die Grenzüberwachung nichts mit wirtschaftlichen Beziehungen zu tun hat. Deswegen werden keine Zölle erhoben. Und arbeiten kann man trotzdem überall in der EU. Wenn Juncker jetzt, wie gestern in den Nachrichten, kolportiert, dass die Arbeitslosenzahl enorm ansteigen wird, frage ich mich, welche und bei wem er es meint. Also WELCHE? Die ungelernten Flüchtlinge? Und wessen? Die, die die BRD per Invasion besetzt haben. Lasst solche Lügen nicht durchgehen und begehrt auf. Aber nicht gegen die Flüchtlinge in deren Lagern, sondern vor dem Reichstag in Berlin und Der EU - Zentrale in Brüssel. Aber zieht euch schusssichere Westen an. Wenn 10 Mio. Menschen protestieren, wird zurückgeschossen. Denkt an den Maidan. Da war der Westen auch nicht zimperlich.