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Freitag, 14. August 2020

Wie weit darf Intoleranz der Politiker gehen und wo fängt der Absolutismus an?

 

Ist in der Stadt #Hof der Beginn einer Naziherrschaft? Auch sie verboten entartete Kunst, wie jetzt der Auftritt von Xavier Naidoo in Hof.


Das Münden der französischen Revolution in willkürliches Morden von Menschen, die Hexenverfolgung im Mittelalter, die kommunistischen Säuberungswellen in China und Russland, die Killing Fields in Kambodscha, der Nationalsozialismus und der heutige linksidentitäre Totalitarismus, sie alle geben nicht nur ein Zeugnis von der Tödlichkeit und Menschenverachtung entsprechender Ideologien, sie geben vor allem ein Zeugnis von der geistigen Grundlage, auf der dieser Totalitarismus zu wachsen in der Lage ist.

Die Grundlage einer Gesellschaft, die demokratisch sein will, sie besteht darin, dass die Meinungen anderer akzeptiert werden, dass jeder sagen und denken kann, was er will. Die Grenze der Toleranz, sie verläuft da, wo Toleranz missbraucht wird, um per Gewalt Intoleranz durchzusetzen.


Dummheit und eine geradezu bewundernswerte Unfähigkeit daran zu zweifeln, im Recht zu sein, sind die Markenzeichen derer, die man, je nach dem Zweig der Sozialwissenschaften, in dem man sich gerade befindet, als Fundamentalisten, Fanatiker oder autoritäre Persönlichkeiten beschreiben muss. Diese Dummheit äußert sich auch in der Unfähigkeit, formale Gemeinsamkeiten in empirischen Fakten zu erkennen. Das Erkennen dieser Gemeinsamkeiten ist die Grundqualifikation eines Wissenschaftler. Der Verlust dieser Fähigkeit, der in der heutigen Gesellschaft so umfassend ist, ist eine der größten Gefahren für die Freiheit.

Schon die erste PISA-Studie hat gezeigt, dass deutsche Schüler im Vergleich mit Schülern aus z.B. asiatischen oder angelsächsischen Ländern seltener in der Lage sind, Transferaufgaben zu lösen, also das in einem inhaltlichen Bereich Erlernte, über ein formale Eigenschaft auf einen anderen inhaltlichen Bereich zu übertragen. Da diese Unfähigkeit deutscher Schüler bei Lehrern erworben wurde, besteht kein Grund anzunehmen, dass sie auf Schüler beschränkt ist.


Machen wir doch ein Beispiel.
Der folgende Test stammt von der Deutschen Welle:

CC BY-SA 3.0
Der “Rassenwahn” der Nationalsozialisten machte auch vor der Musik nicht halt. Die deutsche Musik sollte rein sein, frei von allem “Undeutschen”, “Nichtarischen”. Um der Bevölkerung diese Zielsetzung vor Augen zu führen, wurde am 24.Mai 1938 – während der ersten Reichsmusiktage in Düsseldorf – die Ausstellung “Entartete Musik. Eine Abrechnung” eröffnet. Alles, was in der musikalischen Kultur des NS-Staates keinen Platz mehr haben sollte, wurde den Besuchern durch Hörbeispiele, Bilder und Texte vorgeführt.
Am Pranger standen Schlager, Operette und atonale Musik, vor allem aber die Musik jüdischer Komponisten und die als “Niggermusik” diffamierte Jazzmusik. Die Ausstellung wurde Ausgangspunkt einer beispiellosen Verfolgungskampagne gegen Musiker und ihre Musik: Keiner der dort verunglimpften Musiker konnte seiner Tätigkeit im NS-Staat weiter nachgehen. Aufführungs- und Berufsverbot waren der Anfang, Verfolgung und Deportation bis hin zur Ermordung das Ende.


Menschen in bestimmten Positionen schwingen sich zum Richter über den Wert dessen, was anderer herstellen auf. Das Problem besteht darin, dass das eigene Werturteil nicht nur ABSOLUT gesetzt wird, sondern zur Grundlage der SCHÄDIGUNG anderer gemacht wird.


Und nun zitieren wir direkt aus einem Bericht des Bayerischen Rundfunks:

Das ursprünglich für Freitag angesetzte Konzert von Xavier Naidoo auf dem Volksfestplatz in Hof ist nicht nur längst wegen der Corona-Pandemie verschoben, sondern inzwischen aus politischen Gründen abgesagt worden. Wie die Stadt Hof mitteilt, werde der Künstler auch dann nicht in Hof auftreten, wenn die Verordnungen zum Infektionsschutz Großveranstaltungen wieder erlauben. Die Entscheidung sei im Kulturbeirat der Stadt gefallen. Die Diskussion hatte zuvor ein Antrag des parteilosen Thomas Etzel ausgelöst, der für die Linkspartei im Stadtrat sitzt.
Hofs Oberbürgermeisterin Eva Döhla (SPD) sagt, dass sich die Stadt mit der Konzertabsage von Aussagen Naidoos distanziere. In der Stadt sei kein Platz für Menschen, die Ressentiments befeuerten, antisemitisches oder homophobes Gedankengut verbreiteten, Verschwörungstheoretikern nahe stünden oder sich von Extremisten vereinnahmen ließen. Aus der Pressestelle der Stadt heißt es auf Nachfrage des BR, man gehe davon aus, dass die Oberbürgermeisterin auch bei künftigen Anfragen bei ihrer ablehnenden Haltung gegenüber Naidoo bleiben werde. Sie wolle ein Zeichen gegen rechts setzen. Einem Auftrittsverbot, oder einer Einschränkung der künstlerischen Freiheit komme das aber nicht gleich.”


Was man von einer Oberbürgermeisterin zu halten hat, die de facto ein Auftrittsverbot gegen einen Künstler verhängt (bzw. sich hinter der Entscheidung des Kulturbeirats, der auf Veranlassung eines Beirats-Mitglieds, das für die Mauermörder-Nachfolgepartei im Stadtrat sitzt, tätig geworden ist), um damit ein “Zeichen gegen rechts” zu setzen (also billiges virtue signalling zu betreiben) und dann behauptet, der verbotene Auftritt sein kein Auftrittsverbot, das ist eigentlich nicht schwierig zu entscheiden. Eklatante Widersprüche wie dieser weisen auf erhebliche kognitive Probleme hin, die man vielleicht einer genaueren psychiatrischen Prüfung unterziehen müssten.


Wenn ein Aggressor die Toleranz missbraucht, um anderen durch Intoleranz zu schaden.
Während die Aussagen von Naidoo, wie wirr sie auch immer sein mögen, niemandem schaden, schadet die Konzertabsage Naidoo und seinen Fans.

Und abgesagt wurde das Konzert, weil Naidoo Aussagen trifft, die Herrn Etzel, ungenannten Mitgliedern des Kulturbeirats und Frau Döhla nicht gefallen. Gibt es einen formalen Unterschied zum Verbot von “Niggermusik” oder zum Auftrittsverbot von Juden im Dritten Reich, weil die Art der Musik den Nazis nicht gefallen hat und sie der felsenfesten Überzeugung waren, es zwar nicht mit entarteten Meinungen, aber mit entarteter Musik zu tun zu haben?


https://sciencefiles.org/2020/08/13/niggermusik-kein-platz-fur-entartete-kunstler-in-hof/

Montag, 29. Mai 2017

Die Schuld der Genderisten am islamischen Terror

Willkommen an der progressiven "nächsten Grenze der 'Befreiung'", wo die dringlichste Frage der westlichen Demokratien "Genderismus" ist. North Carolina erlitt einen einjährigen Boykott, bis es sein Transgender-Toilettengesetz zurückzog. Im vergangenen Monat bat die Nationale Lehrergewerkschaft in Großbritannien die Regierung, Kinder ab zwei Jahren in neuen Transgender-Theorien zu unterrichten. New York hat vor kurzem die erste "Trans-Puppe" vorgestellt. Amerikanische Universitäten sind hysterisch über die korrekte Verwendung von neutralen Pronomen. Auch National Geographic, anstatt über Löwen und Elefanten zu schreiben, begann, über die "Gender-Revolution" zu berichten. Eine der ersten Ankündigungen von Emmanuel Macron als gewählter französischer Präsident war, dass er Beamte aus einer "Gendergleichheits"-Liste ernennen werde. Was bedeutet es, dass diese Gender-Manie jede Ecke der westlichen Gesellschaften und Kultur durchdringt? Laut Camille Paglia, der gegenläufigen Feministin, ist es ein Zeichen des Niedergangs der westlichen Zivilisation. In ihrem neuen Buch, Free Women, Free Men, schreibt sie: "Die Zivilisationen haben immer wiederkehrende Zyklen durchgemacht." Extravaganzen von Gender-Experimenten gehen dem kulturellen Zusammenbruch voraus, wie sie es sicherlich in der Weimarer Republik getan haben. "So wie damals gibt es Kräfte, die sich außerhalb der Grenzen formieren, zerstreute fanatische Horden, wo der Kult der heroischen Männlichkeit nach wie vor enorme Kraft hat." Dann fragt sie: "Wie ist es passiert, dass so viele der kühnsten und radikalsten Jugendlichen der Welt sich heute nur durch sexuelle Identität definieren? Es gab einen Zusammenbruch der Perspektive, der sicherlich gemischte Konsequenzen für unsere Kunst und Kultur hat und vielleicht die Fähigkeit von westlichen Gesellschaften untergraben kann, die vehement gegensätzlichen Überzeugungen von anderen, die uns nichts gutes wünschen, zu verstehen oder auf sie zu reagieren. Transgender-Phänomene vermehren sich und verbreiten sich in "späten" Phasen der Kultur, wenn sich religiöse, politische und familiäre Traditionen abschwächen und Zivilisationen ihren Niedergang beginnen." Es ist kein Zufall, dass diese Obsession mit Gender aus der westlichen Kultur heraus in den neunziger Jahren entstand, dem Jahrzehnt des Friedens und des Wohlstands vor dem 11. September. Das Jahrzehnt war frei von jeglicher existentieller Angst, konzentrierte sich auf den Monica-Lewinski-Skandal und wurde von Francis Fukuyamas "Ende der Geschichte" dominiert. Laut Rusty Reno, Herausgeber der First Things, ist die Gender-Ideologie ein Symbol für unsere Epoche der "Schwächung" und zeigt auf eine globalisierte Zukunft, die von den Herdgöttern der Gesundheit, des Reichtums und der Freude regiert wird. Die Hohepriester dieser Ideologie berücksichtigten jedoch nicht den Aufstieg des radikalen Islam. Bevor die französischen Städte Paris, Nizza und Rouen unter den Angriff der Dschihadisten gerieten, hatte die französisch-sozialistische Regierung nur eine kulturelle Priorität: das "ABC der Gleichstellung der Geschlechter". Der Name kommt von einem umstrittenen Programm, das Frankreichs Frauenrechtsministerin Najat Vallaud-Belkacem in 500 Schulen gestartet hatte. Nach der Genehmigung der gleichgeschlechtlichen Ehe glaubte die französische Regierung offensichtlich, dass sie auch eine kulturelle Revolution fördern müsse. Laut Bildungsminister Benoît Hamon, der bei den letzten Präsidentschaftswahlen kläglich versagt hat, sind die Schulen "ein Schlachtfeld". Die Hälfte der Schüler boykottierte den Unterricht in "Gendertheorie". Dann haben französische Behörden den Studenten lächerliche Bücher wie Daddy trägt ein Kleid aufgedrängt. Es wäre komisch gewesen, wenn die folgenden Jahre nicht so tragisch gewesen wären. Was tatsächlich diese französischen Illusionen zerstört hat, war der islamische Terrorismus. Die Auswirkung dieser Gender-Ideologie auf die westliche Kultur ist die Ablehnung des kritischen Geistes in Verbindung mit einem "Kitsch-Appell an die Sentimentalität, gegen die Vernunft". Die gleiche genderbesessene Kultur weigert sich, den Burkini als islamistisches Werkzeug zu sehen und verwandelt ihn stattdessen in ein Symbol der Menschenrechte. Die Konsequenz ist, dass die dschihadistische Bedrohung nur als eine unannehmbare Störung der westlichen Lebensstile wahrgenommen wird. Europa riskiert, alle seine historischen Geschenke zu verlieren: Menschenwürde, Gewissensfreiheit, Religionsfreiheit, Meinungsäußerungsfreiheit und seine kolossale Kultur. Die erotokratischen französischen Eliten waren nicht vorbereitet auf das, was sich als der schwerste Terrorangriff seit 9/11 herausstellte. Frankreich, das vom "ABC der Gleichheit" besessen war, wurde unvorbereitet und in Erwartung, abzurüsten, getroffen, als Terroristen es am Tag der Feier der Gleichheit angriffen. In Frankreich gab es einfach keinen öffentlichen Widerstand gegen das Scharia-Gesetz und die dschihadistische Ideologie. Vergiftet mit der Obsoleszenz der Identität, war der einzige Feind, den diese französischen Eliten kennen, patriarchalische Privilegien, denn für sie kommt Herrschaft ausschließlich von weißen, männlichen Europäern. Die Präsidentschaft von Emmanuel Macron wurde bereits von Gender-Aktivisten gefeiert. "Macron ist wie ein Hauch frischer Luft in diesem Land", sagte Natacha Henry, eine Schriftstellerin über Genderfragen, der New York Times. "Ich glaube, er hat gewonnen, weil er keine Macho-Leistung gebracht hat, und das ist es, was wir brauchen." Die Anästhesierung durch eine Obsession mit Genderrechten scheint nach Terrorangriffen zu einer starren Fixierung der Länder geworden zu sein. Bald nachdem die Dschihadisten im Jahr 2004 auf Spanien gezielt hatten und es gezwungen hatten, seine Truppen aus dem Irak zurückzuziehen, umarmte die sozialistische Regierung von Jose Luis Zapatero das Narrativ der Genderideologie, einschließlich des gay-freundlichen "Diversity"-Trainings an den Grundschulen. Das "Zapatero-Projekt" basierte auf dem "Hohn der Natur, der Neuerfindung von dem, was menschlich ist, die Erhöhung des Verlangens". Die Jahre des ehemaligen US-Präsident Barack Obama wurden auch durch eine "Obsession" mit Transgender-Rechten geprägt. Obsession mit Gender ist eine bequeme Ablenkung, um Dinge zu vermeiden, die schwieriger und weniger angenehm sind. Es gibt ein Sprichwort, dass Zivilisationen von innen zerstört werden können, statt durch Armeen von außen. Wenn der Westen sich nicht verpflichten will, westliche Gesellschaften und Werte zu bewahren, wird er fallen. Und sein außerordentlicher Fortschritt, zusammen mit all diesen Genderrechten, wird durch die Dunkelheit überdeckt. Laut Camille Paglia: "Eine rein säkulare Kultur riskiert Hohlheit und, paradoxerweise, stellt selbst die Falle des Aufstiegs fundamentalistischer Bewegungen auf, die ominös versprechen, zu reinigen und zu disziplinieren". Wie etwa - benennen wir es - der radikale Islam. Giulio Meotti, Kulturredaktor für Il Foglio, ist italienischer Journalist und Autor. Quelle: https://de.gatestoneinstitute.org/10438/gender-kultur-verfall

Mittwoch, 14. September 2016

Albert Schweitzer über die afrikanische Herrenrasse

„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind. Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen. Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören. Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“ Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook. Was soll ich nun heutzutage davon halten… Ist Schweitzer nun ein Rassist… Oder war er gaga… Oder hatte er noch den Durchblick… Oder was…?? Quelle: https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2016/06/24/albert-schweitzer-ueber-die-afrikanische-herrenrasse/