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Freitag, 14. August 2020

Wie weit darf Intoleranz der Politiker gehen und wo fängt der Absolutismus an?

 

Ist in der Stadt #Hof der Beginn einer Naziherrschaft? Auch sie verboten entartete Kunst, wie jetzt der Auftritt von Xavier Naidoo in Hof.


Das Münden der französischen Revolution in willkürliches Morden von Menschen, die Hexenverfolgung im Mittelalter, die kommunistischen Säuberungswellen in China und Russland, die Killing Fields in Kambodscha, der Nationalsozialismus und der heutige linksidentitäre Totalitarismus, sie alle geben nicht nur ein Zeugnis von der Tödlichkeit und Menschenverachtung entsprechender Ideologien, sie geben vor allem ein Zeugnis von der geistigen Grundlage, auf der dieser Totalitarismus zu wachsen in der Lage ist.

Die Grundlage einer Gesellschaft, die demokratisch sein will, sie besteht darin, dass die Meinungen anderer akzeptiert werden, dass jeder sagen und denken kann, was er will. Die Grenze der Toleranz, sie verläuft da, wo Toleranz missbraucht wird, um per Gewalt Intoleranz durchzusetzen.


Dummheit und eine geradezu bewundernswerte Unfähigkeit daran zu zweifeln, im Recht zu sein, sind die Markenzeichen derer, die man, je nach dem Zweig der Sozialwissenschaften, in dem man sich gerade befindet, als Fundamentalisten, Fanatiker oder autoritäre Persönlichkeiten beschreiben muss. Diese Dummheit äußert sich auch in der Unfähigkeit, formale Gemeinsamkeiten in empirischen Fakten zu erkennen. Das Erkennen dieser Gemeinsamkeiten ist die Grundqualifikation eines Wissenschaftler. Der Verlust dieser Fähigkeit, der in der heutigen Gesellschaft so umfassend ist, ist eine der größten Gefahren für die Freiheit.

Schon die erste PISA-Studie hat gezeigt, dass deutsche Schüler im Vergleich mit Schülern aus z.B. asiatischen oder angelsächsischen Ländern seltener in der Lage sind, Transferaufgaben zu lösen, also das in einem inhaltlichen Bereich Erlernte, über ein formale Eigenschaft auf einen anderen inhaltlichen Bereich zu übertragen. Da diese Unfähigkeit deutscher Schüler bei Lehrern erworben wurde, besteht kein Grund anzunehmen, dass sie auf Schüler beschränkt ist.


Machen wir doch ein Beispiel.
Der folgende Test stammt von der Deutschen Welle:

CC BY-SA 3.0
Der “Rassenwahn” der Nationalsozialisten machte auch vor der Musik nicht halt. Die deutsche Musik sollte rein sein, frei von allem “Undeutschen”, “Nichtarischen”. Um der Bevölkerung diese Zielsetzung vor Augen zu führen, wurde am 24.Mai 1938 – während der ersten Reichsmusiktage in Düsseldorf – die Ausstellung “Entartete Musik. Eine Abrechnung” eröffnet. Alles, was in der musikalischen Kultur des NS-Staates keinen Platz mehr haben sollte, wurde den Besuchern durch Hörbeispiele, Bilder und Texte vorgeführt.
Am Pranger standen Schlager, Operette und atonale Musik, vor allem aber die Musik jüdischer Komponisten und die als “Niggermusik” diffamierte Jazzmusik. Die Ausstellung wurde Ausgangspunkt einer beispiellosen Verfolgungskampagne gegen Musiker und ihre Musik: Keiner der dort verunglimpften Musiker konnte seiner Tätigkeit im NS-Staat weiter nachgehen. Aufführungs- und Berufsverbot waren der Anfang, Verfolgung und Deportation bis hin zur Ermordung das Ende.


Menschen in bestimmten Positionen schwingen sich zum Richter über den Wert dessen, was anderer herstellen auf. Das Problem besteht darin, dass das eigene Werturteil nicht nur ABSOLUT gesetzt wird, sondern zur Grundlage der SCHÄDIGUNG anderer gemacht wird.


Und nun zitieren wir direkt aus einem Bericht des Bayerischen Rundfunks:

Das ursprünglich für Freitag angesetzte Konzert von Xavier Naidoo auf dem Volksfestplatz in Hof ist nicht nur längst wegen der Corona-Pandemie verschoben, sondern inzwischen aus politischen Gründen abgesagt worden. Wie die Stadt Hof mitteilt, werde der Künstler auch dann nicht in Hof auftreten, wenn die Verordnungen zum Infektionsschutz Großveranstaltungen wieder erlauben. Die Entscheidung sei im Kulturbeirat der Stadt gefallen. Die Diskussion hatte zuvor ein Antrag des parteilosen Thomas Etzel ausgelöst, der für die Linkspartei im Stadtrat sitzt.
Hofs Oberbürgermeisterin Eva Döhla (SPD) sagt, dass sich die Stadt mit der Konzertabsage von Aussagen Naidoos distanziere. In der Stadt sei kein Platz für Menschen, die Ressentiments befeuerten, antisemitisches oder homophobes Gedankengut verbreiteten, Verschwörungstheoretikern nahe stünden oder sich von Extremisten vereinnahmen ließen. Aus der Pressestelle der Stadt heißt es auf Nachfrage des BR, man gehe davon aus, dass die Oberbürgermeisterin auch bei künftigen Anfragen bei ihrer ablehnenden Haltung gegenüber Naidoo bleiben werde. Sie wolle ein Zeichen gegen rechts setzen. Einem Auftrittsverbot, oder einer Einschränkung der künstlerischen Freiheit komme das aber nicht gleich.”


Was man von einer Oberbürgermeisterin zu halten hat, die de facto ein Auftrittsverbot gegen einen Künstler verhängt (bzw. sich hinter der Entscheidung des Kulturbeirats, der auf Veranlassung eines Beirats-Mitglieds, das für die Mauermörder-Nachfolgepartei im Stadtrat sitzt, tätig geworden ist), um damit ein “Zeichen gegen rechts” zu setzen (also billiges virtue signalling zu betreiben) und dann behauptet, der verbotene Auftritt sein kein Auftrittsverbot, das ist eigentlich nicht schwierig zu entscheiden. Eklatante Widersprüche wie dieser weisen auf erhebliche kognitive Probleme hin, die man vielleicht einer genaueren psychiatrischen Prüfung unterziehen müssten.


Wenn ein Aggressor die Toleranz missbraucht, um anderen durch Intoleranz zu schaden.
Während die Aussagen von Naidoo, wie wirr sie auch immer sein mögen, niemandem schaden, schadet die Konzertabsage Naidoo und seinen Fans.

Und abgesagt wurde das Konzert, weil Naidoo Aussagen trifft, die Herrn Etzel, ungenannten Mitgliedern des Kulturbeirats und Frau Döhla nicht gefallen. Gibt es einen formalen Unterschied zum Verbot von “Niggermusik” oder zum Auftrittsverbot von Juden im Dritten Reich, weil die Art der Musik den Nazis nicht gefallen hat und sie der felsenfesten Überzeugung waren, es zwar nicht mit entarteten Meinungen, aber mit entarteter Musik zu tun zu haben?


https://sciencefiles.org/2020/08/13/niggermusik-kein-platz-fur-entartete-kunstler-in-hof/

Montag, 3. Juni 2019

Wer fürchtet sich vor Neuwahlen?

Wegen dem Rücktritt der jetzt Ex-Vorsitzenden der SPD Frau Nahles eskalierte die heutige Nachrichtenlage in den Medien und die Union bekam Schnappatmung.

Die Union, gewarnt durch die Ergebnisse der EU-Wahl, befürchtet ein Platzen der Koalition und den Verlust bei vorzeitiger Bundestagswahl. Immerhin könnten B90/Grüne eine parlamentarische Mehrheit bekommen und eine neue Regierung stellen.


Darum mein Appell an die SPD: Ruft für in 4 Wochen einen Sonderparteitag aus, kündigt die Koalition auf und zieht euch aus künftigen Koalitionsverhandlungen zurück. Ihr habt nicht die Stärke für eine neue Regierungsbeteiligung.

Lasst die Grünen ruhig die Bundestagswahlen gewinnen.

Sollen sie die Regierung stellen.

Schneller hat sich noch keine Partei als Gaukler entlarvt.



Donnerstag, 22. März 2018

Der Islam gehört nicht zu Deutschland! Der Mörder und Vergewaltiger Hussein K. bekommt Lebenslänglich

Zur aktuellen Debatte zum Islam in Deutschland erklärt Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag: „Wer sagt, der Islam gehört zu Deutschland, muss erklären, welche Werte einer islamischen Gesellschaft er für nachahmenswert hält. Im Übrigen wird der Zusammenhalt in Deutschland nicht größer, wenn man drei Viertel der Bevölkerung vor den Kopf stößt. Die hier lebenden Muslime gehören selbstverständlich zu Deutschland und sie sind herzlich eingeladen, unsere tradierten Werte zu leben und zu teilen.“

CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag

Hussein K., der Mörder und Vergewaltiger von Freiburg hat also Lebenslänglich mit anschließender Sicherheitsverwahrung bekommen. Und das ist gut so. Denn mit seinem Aussehen hätte er nie auf normalen Weg eine Frau bekommen.
Was mich aber am Meisten stört: Wo bleibt die Verurteilung (auch in anderen Mord- und Körperverletzungsfällen) all derer, die in ihrem geistigen Wahnsinn als Bahnhofsklatscher diese Leute ermuntert haben, hierherzukommen und wer spricht endlich ein vernichtendes Urteil über #Merkel, die nicht weiß, was sie hätte anders machen sollen und es wieder so tun würde?


Dienstag, 18. April 2017

Werden wir einen heißen Wahlherbst in Deutschland erleben wie in den Niederlanden?

In langen Schritten nähern wir uns in Deutschland der Bundestagswahl 2017. Der jetzigen Regierung wird die „Chaos-Kanzlerin“ Merkel mit ihrer offenen Grenzen und die einfältige Asylpolitik noch arg auf die Füße fallen. Einzig die AfD stemmte sich dagegen. Als die CSU sah, dass man damit Stimmen fangen kann, sprangen sie auf den AfD-Zug auf. Schließlich sind in Bayern Anfang 2018 auch Wahlen, und da will man wieder als stärkste Kraft Regierungsverantwortung übernehmen. Aber auch die „Rautenkanzlerin“ Merkel schien den Braten zu riechen und schwenkt seit einiger Zeit um. Aber dies ist nur Augenwischerei. In Deutschland wird man noch kurz vor der Wahl den Tenor verschärfen, wie dies Rutte in den Niederlanden tat. In den Niederlanden wurde die Gangart um einiges härter, wie nachfolgende Zeilen Zeugnis geben: „Keine von Wilders Reden wiegelt zu Gewalt auf gegen irgendjemand; Die Gewalt, die ihn umgibt, ist ausschliesslich auf ihn gerichtet. Die einzige Person, die über diese Probleme spricht, ist Geert Wilders. Niederländische politische Führer und die meisten Journalisten scheinen es vorzuziehen, zu behaupten, dass Geert Wilders das Problem ist; dass, wenn er nicht da wäre, diese Probleme nicht existieren würden. Die Anhänger dieser Sichtweise, dass der Westen schuldig ist, "vergessen", dass der Islam den Westen lange unterdrückt hat: Die muslimischen Armeen eroberten Persien, das christliche byzantinische Reich, Nordafrika und den Nahen Osten, Spanien, Griechenland, Ungarn, Serbien und den Balkan und praktisch ganz Osteuropa. Die muslimischen Armeen waren eine ständige Bedrohung, bis die marodierenden osmanischen Truppen im Jahre 1683 endlich vor den Toren Wiens geschlagen wurden. Die Anhänger dieser Sichtweise, dass der Westen schuldig ist, "vergessen", dass der Islam den Westen lange unterdrückt hat: Die muslimischen Armeen eroberten Persien, das christliche byzantinische Reich, Nordafrika und den Nahen Osten, Spanien, Griechenland, Ungarn, Serbien und den Balkan und praktisch ganz Osteuropa. Die muslimischen Armeen waren eine ständige Bedrohung, bis die marodierenden osmanischen Truppen im Jahre 1683 endlich vor den Toren Wiens geschlagen wurden. (Anm.: Siehe die Aussagen deutscher Parteien zur AfD) Seit Jahren haben die niederländischen Mainstream-Medien Hass und Verleumdung gegen Wilders verbreitet, weil er versucht hat, das holländische Volk - und Europa - zu warnen, was seine Zukunft sein wird, wenn die derzeitige Einwanderungspolitik fortgesetzt wird. Im Gegenzug befand ihn im vergangenen Dezember ein Gremium von drei Richtern der "Aufstachelung zur Diskriminierung" schuldig. Zeitungen und Politiker in ganz Europa beschreiben ihn unablässig als einen gefährlichen Mann und einen rechten Brandstifter. Manchmal nennen sie ihn einen "Faschisten". (Anm.: Analog zu Petry u.a. in D.) Was hat Geert Wilders jemals getan, das zu verdienen? Keine seiner Bemerkungen hat je irgend eine Person oder Gruppe wegen ihrer Rasse oder ihrer ethnischen Herkunft diskriminiert. Um ihn zu belasten musste das niederländische Justizsystem übermäßig und mühsam seine Worte interpretieren, die er während einer Demonstration benutzte, in der er fragte, ob die Holländer "weniger Marokkaner" wollten. Keine von Wilders Reden forderte zu Gewalt gegen irgend jemand auf; Die Gewalt, die ihn umgibt, ist ausschliesslich auf ihn gerichtet. Er verteidigt die Menschenrechte und die demokratischen Grundsätze und ist ein entschlossener Feind aller Formen des Antisemitismus. (Anm.: Siehe Aussagen der AfD) Sein einziges "Verbrechen" ist es, die durch die Islamisierung der Niederlande und des übrigen Europas vertretene Gefahr zu verurteilen und zu behaupten, dass der Islam eine tödliche Bedrohung für die Freiheit darstelle. Leider hat er gute empirische Gründe, das zu sagen. Ausserdem sind leider die Niederlande ein Land, in dem die Kritik am Islam besonders gefährlich ist: Theo van Gogh hat 2004 einen "islamisch falschen" Film gemacht und wurde von einem Islamisten brutal ermordet, der sagte, er würde wieder töten, wenn er könnte. Zwei Jahre zuvor hatte Pim Fortuyn, der gehofft hatte, für die Wahl zur Verfügung zu stehen, den Islam als "feindliche Religion" definiert; Er wurde von einem linksgerichteten islamischen Tierrechtsaktivisten getötet. Geert Wilders lebt nur, weil er rund um die Uhr unter Polizeischutz steht, der ihm verdankenswerterweise von der niederländischen Regierung zur Verfügung gestellt wird. Im Großen und Ganzen sind die Niederlande ein Land, in dem die muslimische Gemeinschaft nur wenige Zeichen der Integration zeigt. Es gibt jetzt vierzig No-Go-Zonen im Land; Unruhen brechen leicht aus, vor kurzem in Rotterdam, Amsterdam und Nijmegen. Menschen aus anderen Ländern greifen in jüngster Zeit immer wieder niederländische Bürger an. Einige sind sich ihrer Straflosigkeit so sicher, dass sie Online-Videos ihrer Verbrechen veröffentlichen. Im ganzen Land findet in den Vorstädten eine ethnische Säuberung statt, die die Europäer zu benennen viel zu verängstigt sind, und nicht-muslimische Einwohner sagen oft, sie fühlen sich belästigt. Nicht-muslimische Frauen werden von den örtlichen Behörden ermutigt, sich "bescheiden" zu kleiden. Wie im Islam sind Hunde Haram (unrein), Hundebesitzer werden gebeten, ihre Haustiere drinnen zu halten. 2014, 2015 und 2016 demonstrierten und schrien die Islamisten Slogans zur Unterstützung der Hamas und des islamischen Staates. Die Muslimische Kriminalität ist hoch; Der Prozentsatz der Muslime, die wegen verschiedener Verbrechen ins Gefängnis gesteckt werden, ist deutlich höher als der Prozentsatz der Muslime in der Bevölkerung. Sechs Prozent der Bevölkerung des Landes sind Muslime; Etwa 20% aller Gefängnisinsassen sind Muslime. Nichts von all dem ist geheim. Der einzige, der über diese Probleme redet, ist Geert Wilders. Niederländische politische Führer und die meisten Journalisten ziehen es anscheinend vor, zu behaupten, dass Geert Wilders das Problem ist; Dass, wenn er nicht da wäre, diese Probleme nicht existieren würden. Im besten Fall sagen sie wolkige Worte, um Stärke zu zeigen; Im schlimmsten Fall kehren sie den Dingen den Rücken zu. (Anm.: Ganz wie in Deutschland) Ein großer Prozentsatz der niederländischen Bevölkerung hat Angst; Die ständige Dämonisierung Geert Wilders versucht offenbar, das Volk zu indoktrinieren, sich mit weniger zufrieden zu geben. Vor einem Jahr erklärte der neue muslimische Londoner Bürgermeister Sadiq Khan, dass "das Leben mit Terrorangriffen 'ein Teil des Lebens in einer Großstadt ist'." Es war nicht immer so. Rotterdams muslimischer Bürgermeister, Ahmed Abutaleb benutzte härtere Worte; Er sagte, dass Migranten "das Gesetz respektieren oder nach Hause gehen" müssten. (Anm.: Wie Sarrazin) Ende Januar veröffentlichte der amtierende Premierminister Mark Rutte eine ganzseitige Anzeige in mehreren Zeitungen, die Einwanderer warnten, "sich normal zu verhalten, oder weg zu sein"; Er hat das Wort "Islam" nicht benutzt. Am 11. März 2017, vier Tage vor den niederländischen Wahlen, beschloss Rutte, eine "starke Botschaft" auszusenden, um türkische Minister davon abzuhalten, in Rotterdam zu reden. Wähler, die darüber nachdachten, Geerd Wilders zu unterstützen, stimmten stattdessen für Ruttes Volkspartei für Freiheit und Demokratie (VVD); Er hat damit einen Last-Minute-Sieg gesichert. Wilders Partei kam auf den zweiten Platz. Die Partei für die Freiheit (PVV) gewann fünf Sitze dazu, hat aber nur 20 Sitze von 150. Ruttes VVD wird 33 Sitze haben. Die Labour Party, Ruttes Hauptverbündeter bis zum 15. März, brach zusammen und ist auf neun Sitze heruntergesaust, ihr schlechtestes Ergebnis jemals. Die Linke aber zieht sich nicht zurück: GroenLinks, eine Partei, die weitgehend aus ehemaligen Kommunisten und radikalen Umweltschützern besteht, gewann 14 Sitze, 10 mehr als zuvor. Die sozialistische Partei gewann 14 Sitze. Demokraten 66, eine "sozial-liberale", "progressive" und multikulturelle Partei, gewann 19 Sitze, fast so viel wie die Partei für die Freiheit. Eine muslimische Partei, Denk (niederländisch für "Denken", türkisch für "Gleichheit"), gewann drei Sitze. Die VNL, eine konservative Partei, die von zwei ehemaligen Mitgliedern der Partei für die Freiheit gegründet wurde, wurde so schwer geschlagen, dass sie überhaupt keinen Platz haben wird. Die nächste niederländische Regierung wird eine Koalition von vier, vielleicht fünf Parteien sein, und vermutlich mehr nach links tendieren als die früheren Regierungen. Sie wird sicherlich die Demokraten 66 einbinden und könnte auch die Groenlinks umfassen. (Anm.: Wie es in Deutschland im Sept. 2017 auch kommen wird) In Großbritannien, Belgien, Frankreich, Deutschland und Schweden wächst die Zahl der No-Go-Zonen rasant. Islamische Aufstände treten immer häufiger auf. Ethnische Banden werden gewalttätiger. Ethnische Säuberung transformiert Quartiere. Juden gehen nach Israel oder Nordamerika. Die muslimische Bevölkerung nimmt stark zu. Radikale Moscheen vermehren sich. Islamische Organisationen sind überall. Politiker, die es wagen, so zu reden wie Geert Wilders, werden so behandelt wie Geert Wilders: Sie werden verachtet, marginalisiert, vor Gericht gestellt Die Weltsicht in Westeuropa ist jetzt "hegemonial". Sie beruht auf der Vorstellung, dass die westliche Welt schuldig ist; Dass alle Kulturen gleich sind und dass die islamische Kultur "gleicher ist" als die westliche Kultur, weil der Islam vom Westen so lange unterdrückt wurde. Die Anhänger dieser Ansicht, dass der Westen schuldig ist, "vergessen", dass der Islam den Westen lange unterdrückt hat: Die muslimischen Armeen eroberten Persien, das christliche byzantinische Reich, Nordafrika und den Nahen Osten, Spanien, Griechenland, Ungarn, Serbien und den Balkan und praktisch ganz Osteuropa. Die muslimischen Armeen waren eine ständige Bedrohung, bis die marodierenden osmanischen Truppen im Jahre 1683 endlich vor den Toren Wiens geschlagen wurden. Diese europäische Vision beinhaltet auch die Vorstellung, dass alle Konflikte friedlich besiegelt werden können, dass Beschwichtigung fast immer eine Lösung ist und dass Europa keine Feinde hat. Sie steht auch auf dem Gedanken, dass eine erleuchtete Elite die Macht haben muss, denn wenn Adolf Hitler vor achtzig Jahren durch demokratische Mittel an die Macht kam, so bedeutet das, die Menschen frei über ihr Schicksal entscheiden zu lassen führe zu bösem Übel. Es scheint der Traum von einer utopischen Zukunft zu sein, in der Armut von Wohlfahrtssystemen überwunden und Gewalt durch Offenheit und Liebe besiegt wird. Es ist diese Weltanschauung, die vielleicht die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel dazu veranlasst hat, die Türen für mehr als eine Million unregistrierte muslimische Migranten zu öffnen, trotz einer Migranten-Kriminalitätswelle und einer wachsenden Zahl von Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen. Der einzige Kandidat, der Angela Merkel bei den diesjährigen deutschen Wahlen schlagen kann, ist ein Sozialist, Martin Schulz, ein ehemaliger Präsident des Europäischen Parlaments. In Frankreich wird Marine Le Pen, die einzige Kandidatin, die vom Islam und der Einwanderung spricht, mit großer Wahrscheinlichkeit von Emmanuel Macron, einem ehemaligen Minister der Regierung von François Hollande, besiegt werden - ein Mann, der nirgendwo ein Übel sieht. Es ist diese Sicht der Welt, die auch die britische Premierministerin Theresa Mai dazu gebracht hat, zu sagen, dass der islamische Angriff am 22. März in Westminster "kein Akt des islamischen Terrorismus" war. Diese romantisierte, utopische Weltanschauung erklärt auch, warum in Europa Menschen wie Geert Wilders als die Inkarnation des Bösen gesehen werden, aber der radikale Islam als eine marginale Beeinträchtigung gilt, die keinen Bezug zur "Religion des Friedens" hat. Mittlerweile ist Wilders verurteilt, unter Personenschutz zu leben, als ob er im Gefängnis wäre, während diejenigen, die ihn schlachten wollen - und die Millionen von Menschen in Europa bedrohen - frei herumlaufen. Diese pubertäre Sichtweise steckt so tief in den Köpfen von Millionen von Europäern, dass viel schnelles erwachsen-werden erforderlich sein wird, um es zu beseitigen.“ Dr. Guy Millière, ein Professor an der Universität von Paris, ist Autor von 27 Büchern über Frankreich und Europa. Englischer Originaltext: Geert Wilders and the Suicide of Europe Übersetzung: Daniel Heiniger Quelle: https://de.gatestoneinstitute.org/10231/geert-wilders-suizid-europa

Freitag, 23. September 2016

Eine vererbte Hasskultur des Islam

"Ich hasse Christen und Juden. Ich weiß nicht, warum. Ich habe keinen offensichtlichen Grund, sie zu hassen, aber ich höre immer meine Mutter schlecht über sie reden. Sie hasst sie auch, und das ist der Grund, warum ich sie hasse, schätze ich. Mom hat mir immer gesagt, dass Muslime Allahs Lieblingsvolk sind." — F., ein 15-jähriges tunesisches Mädchen. "Sie sagten, dass Nicht-Muslime zu sterben verdienen, wir sollten kein Mitleid haben mit ihnen. Sie werden sowieso in der Hölle schmoren." — M., ein 16-jähriger tunesischer Junge. Menschen, die nicht lesen, neigen dazu, Dinge zu fürchten, die sie nicht kennen, und diese Angst kann in Misstrauen, Aggression und Hass umschlagen. Diese Menschen müssen die Leere füllen, ihr Unbehagen wegmachen, weshalb sie sich dem Terrorismus zuwenden, um ein Ziel in ihrem Leben zu haben: die Verteidigung des Islam. Da die meisten Tunesier nicht lesen, sehen sie viel TV. "Nachdem ich 'Der Harem des Sultans' gesehen hatte, wollte ich eine des Sultans Konkubinen sein, im Zeitalter des Osmanischen Reiches leben, ich wollte so sein wie sie", sagte S., ein 14-jähriges tunesisches Mädchen. Ein Bericht des Pew Research Centers, veröffentlicht im Jahr 2013 mit dem Titel: "Die Welt der Muslime, Religion, Politik und Gesellschaft" erforschte Einstellungen und Meinungen von Muslimen auf der ganzen Welt in Bezug auf die Religion und ihre Auswirkungen auf Politik, Ethik und Wissenschaft. Eine Stichprobe von 1450 tunesischen Muslimen aus allen 24 Provinzen Tunesiens wurde zwischen November und Dezember 2011 befragt. Laut der Studie betrachten sich 50% der Tunesier als in einem Konflikt zwischen ihrer Religion und der modernen Welt lebend. Laut dem Bericht finden 32% der Tunesier, Scheidung sei unethisch - die höchste Rate in der arabischen und muslimischen Welt - im Vergleich zu 8% in Ägypten, 6% im Libanon und 3% in Jordanien. Obwohl 46% der Befragten sagten, dass Religion mit der modernen Welt kompatibel sei, zeigte die Studie, dass die tunesische Bevölkerung anfälliger ist, die individuelle Wahl zu befürworten - mit 89% dafür - den Niqab (Gesichtsschleier) zu tragen. Ganz ähnlich vertreten, auf der Grundlage des Berichts der Vereinten Nationen und der Forschung von der Quilliam-Stiftung im Jahr 2014, tunesische Terroristen die höchste Zahl (3800) von ausländischen Terroristen in Syrien und im Irak. Syrische Behörden bestätigten auch, dass die Zahl der tunesischen Terroristen mehr als 10.000 von insgesamt 48.000 Terroristen im syrischen Staatsgebiet umfasst. Was sind die Hauptgründe für Tunesiens hohe Rate des Terrorismus? Religionen im Allgemeinen sind zweischneidig: Sie tragen bei zur Lösung vieler sozialer Probleme und helfen bei der Schaffung von Sicherheit und Geborgenheit aufgrund der ethischen Gesetze, die sie verhängen. Es wird erwartet, dass die Mehrheit der Menschen keine Verbrechen begeht, weil sie Gott und seine Strafe fürchten. Religion kann auch psychologische Sicherheit und Stabilität für einige Menschen darstellen, die beruhigt werden müssen durch den Glauben, dass eine unbegrenzte Kraft der Güte über sie wacht. Auf der anderen Seite haben viele Menschen die Religion falsch interpretiert - manchmal bewusst, manchmal nicht - was oft zu Konflikten zwischen den verschiedenen Ethnien und Religionen führt, wie der Konflikt zwischen den Juden und den Muslimen. Religion ist also auch verwendet worden, um Gewalt, Hass und Kriege zu schüren - genauso wie ISIS, eine salafistische Dschihadistengruppe, die mehr und mehr Soldaten auf der ganzen Welt rekrutiert, es getan hat. Den Artikel weiterlesen bei https://de.gatestoneinstitute.org/9007/tunesien-hasskultur

Freitag, 9. September 2016

Wir schaffen das. Und was sie schon alles geschafft hat, die Frau Merkel.

Kaum ein Tag, kaum eine Stunde, in der nicht massive Kritik an der Politik, der Persönlichkeit und dem Verhalten unserer Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel geäußert wird. Dabei hat sie doch schon soviel geschafft, wie man lesen kann
Vielen Dank, Angela Merkel, dass Du mit Deiner unsinnigen Euro-Rettungspolitik die Zukunft unserer Nachkommen nachhaltig gefährdet hast und die private Altersversorgung vernichtet hast, dass Du mit Deiner Flüchtlingspolitik unser Land zu einem islamistischen Frontstaat gemacht hast, in dem illegale Einwanderer unsere Geschäfte plündern, unsere Kinder und Frauen sexuell belästigen können, ohne dafür von unserer Justiz entsprechend unseren Gesetzen zur Verantwortung gezogen zu werden oder gar abgeschoben werden, dass Du durch die von Dir angeheizte öffentliche Diffamierungskampagne gegen Andersdenkende unsere Gesellschaft tief gespalten hast, dass Du die Meinungsfreiheit in diesem Land endgültig beerdigst hast und diejenigen, die es noch wagen, eine abweichende Meinung zu äußern, von unserer nicht mehr unabhängigen Justiz strafverfolgen lässt, dass Du die politische Kultur und unsere Demokratie in den Staub getreten hast und unser Land zielstrebig in die Diktatur führst, dass Du den Ruf unseres Landes beschmutzt hast und wir bald isoliert in der internationalen Völkergemeinschaft dastehen werden. Die Frage, warum Du das uns und unserem Land angetan hast, mag der Leser für sich beantworten. Mir sei jedoch die Frage erlaubt, ob es aus Hass, Verblendung oder Inkompetenz, gepaart mit Dummheit und Arroganz geschehen ist, oder ob Du gar im Auftrag, von langer Hand vorbereitet, gehandelt hast.
Quelle: http://journalistenwatch.com/cms/danke-frau-merkel/

Donnerstag, 14. Januar 2016

Da wird Frau Merkel und Herr Gauck Schnappatmung bekommen

Mit ihr aber auch einige Atlaten, die ihr bisher bedingungslos gefolgt sind und sich hörig wie Schoßhunde verhalten. Könnte also dieses Bild bald nicht nur für Frau Merkel Tatsache werden?
Andererseits frage ich mich, warum Herr Seehofer nicht schon zu Beginn der Asylantenschwemme das Handtuch geworfen hat und die Koalition kündigte. Aber lest selbst, worauf sich mein Blogeintrag bezieht: Düsseldorf. Hat Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihrer Entscheidung, die Grenzen für Flüchtlinge zu öffnen, die Verfassung gebrochen? Die CSU droht damit, das in Karlsruhe klären zu lassen. Zulässig dürfte eine Klage sein. Von Reinhold Michels: Über Horst Seehofer scheint ungeachtet aller zur Schau gestellten Kampfeslust die Abendsonne des politischen Lebens. Außerdem würde bei einer denkbaren Klage Bayerns gegen die Bundesregierung wegen einer vorübergehend oder dauerhaft aus den Fugen geratenen Grenzsicherung nicht so wie 1973 Opposition gegen Regierungspartei stehen. Denn Seehofers CSU ist Teil der großen Koalition in Berlin. Die CSU hat schließlich den von ihr unterstellten Rechtsbruch Merkels nicht politisch verhindert oder wenigstens durch Austritt aus der Regierung unterstrichen. Die notwendige verfassungsrechtliche Munition hätten CSU und damit der Freistaat Bayern neuerdings im Köcher. Sie wurde ihnen jetzt nicht von einem Münchner Allerwelts-Advokaten, sondern vom Bonner Staatsrechtslehrer und ehemaligen Richter am Bundesverfassungsgericht, Udo Di Fabio, geliefert. Ihn kann Berlin nicht als juristisches Gutachter-Leichtgewicht abtun, ohne sich lächerlich zu machen. Di Fabio weist in seiner Expertise dem potenziellen Kläger Bayern einen Weg zu einer sogenannten Organklage nach Artikel 93 des Grundgesetzes.Zulässig dürfte die Klage sein. Ob sie auch begründet ist und mit der höchstrichterlichen Feststellung endet, dass die folgenreiche Aufgabe des deutschen Grenzregimes für syrische Flüchtlinge (oder solche, die sich als Syrer ausgaben) im Spätsommer einen Bruch der Verfassung darstellte, ist naturgemäß noch nicht zu beantworten. Ein anderer Großmeister des Staatsrechts, der frühere Verfassungsgerichtspräsident Hans-Jürgen Papier, sprang im "Handelsblatt" seinem Kollegen Di Fabio zur Seite. Papier sagte, die von Merkel ausgelöste unkontrollierte Einwanderung manifestiere "ein partielles Versagen des Staates als Garant von Freiheit und Sicherheit gegenüber seinen Bürgern". Papier fuhr fort, was das höchste Gericht vielleicht einst per Urteil feststellen könnte: "Die Bundesregierung hat Grenzen überschritten. Die engen Leitplanken des deutschen und europäischen Asylrechts sind gesprengt worden."
Di Fabio und Papier bekräftigen, dass es keine rechtsfreien Räume bei der Sicherung der Außengrenzen geben dürfe. Das ist in einem Staat, in dem jegliches staatliche Handeln unter der Herrschaft des Rechts steht, eigentlich selbstverständlich. Merkels humanitär begründete Außerkraftsetzung europäischer, eventuell auch deutscher Rechtsregeln wie des Verfassungsgrundsatzes der wechselseitigen Bundestreue (Artikel 20) zwischen Bund und Ländern könnte per Gerichtsentscheid für alle Zukunft untersagt werden. Di Fabio sagt es so: Das Grundgesetz sei nicht dafür da, den Schutz aller Menschen weltweit durch faktische oder rechtliche Einreiseerlaubnis zu sichern. Bundestreue bedeutet eben, dass Bund und Gliedstaaten aufeinander Rücksicht zu nehmen und vertrauensvoll zusammenzuarbeiten haben. Konkret: Wenn die Kanzlerin, übrigens ohne vorherige Einbeziehung des Parlaments, die Bundesländer, vor allem große Grenzländer wie Bayern, durch ihre Hereinspaziert-Entscheidung rücksichtslos in die Pflicht nimmt, könnte sie den aus Artikel 20 hergeleiteten Grundsatz wechselseitiger Bundestreue gebrochen, zumindest sehr strapaziert haben. Was Merkel dem europäischen Verbund durch ihre regelwidrige Großherzigigkeit (manche im EU-Ausland nennen es moralischen deutschen Imperialismus) angetan hat, steht auf einem anderen Blatt. Für Di Fabio ist eins klar: dass der Bund bei allem politischen Gestaltungsspielraum wirksame Einreise-Kontrollen vornehmen müsse, falls die angepeilte EU-Außengrenzen-Sicherung nicht funktioniert. Genau das will Bayern, übrigens im Sinne beinahe sämtlicher deutscher EU-Nachbarn. Quelle und den Beitrag komplett lesen: