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Samstag, 6. Juli 2019

Das Verbrechen der NGO´s im Mittelmeer

Deutsche "Seenotretter" sind Gesetzesbrecher und wollen die EU destabilisieren. Meine Gedanken dazu habe ich in einem Kommentar in WELT geäußert und frage mich, warum diese NGO´s keine Flugzeuge benutzen und die Neger Afrikas nicht direkt aus deren Ländern abholt?
Aber lesen Sie meinen Beitrag auf einen Kommentar von Jacques Schuster: "
Die NGO´s sind mittlerweile zu einer zweiten Kampfmarine verkommen. Wenn man sich im Internet (nicht Twitter oder Facebook) kundig macht, läuft die Finanzierung der NGO´s über finanzstarke Kräfte aus Übersee, die in der Flüchtlingsfrage unbedingt die Einheit der EU zerstören wollen, um so zu verhindern, dass der Wirtschaftsraum EU zu stark wird. Aus diesem Grund sollte Salvini seine Kanonenboote zur Überwachung des Mittelmeeres aussenden und mit der libyschen Küstenwache enger zusammenarbeiten. Denn eines muss doch auch zu Denken geben: Die "Rettungsboote" haben Kamerateams an Bord, warum sieht man keine Aufnahmen von in Seenot geratenen Migranten?


Dienstag, 6. März 2018

Schmarotzer, politisches Gesindel, emigrierte Kriminalität und was mich sonst noch aufregte

Arabische statt Deutsche Sprache ins GG, nur weil es die AfD beantragt? #BT sagt NEIN. Das war der Fehler der #AfD, nicht das Arabische gefordert zu haben.



Die Regierung steht. Natürlich wird es ein „weiter so“ geben. Wer glaubte, dass Merkel ihr System ändern würde, ist ein Traumtänzer. Aus diesem Grund gebe ich der #GroKo auch keine lange Wirkungszeit. Frau Merkel ist und bleibt ein Feigling, weil sie nicht Willens und in der Lage ist, ihre Politik zu erklären und so Mehrheiten aus dem Parlament für ihre Pläne zu holen.



Kriminelle arabische Familienclans in Berlin führen einen Rachefeldzug gegen die Polizei. Werden sie durch Grüne und Linke geschützt?

Wie lange noch wollen Politiker aller Parteien unsere Polizisten hinter die Fichte führen? Wann bekommen wir endlich eine Regierung, die mit dem Gesindel kurzen Prozess machen lässt?
Solche Situationen sollten endlich als öffentlicher Aufruhr bezeichnet werden und durch das BKA sowie BP bereinigt werden. Und zwar mit voller Härte.

Das Chaos war beinahe zu erwarten. Italien hat gewählt. Die enttäuschten Italiener haben den etablierten Volksparteien, der EU-Sparpolitik und der Merkel-Flüchtlingspolitik eine klare Absage erteilt. Die rechten Parteien gewinnen die Wahlen.


Die Regierung in Deutschland steht. Niemand, weder Merkel noch die SPD hat die nationalen Interessen über die der Parteien gestellt. Die Interessen der deutschen Bürger werden in diesem Land schon lange nicht mehr vertreten. Selbst nach dem eindeutigen Ergebnis der Bundestagswahl erdreisten sich Merkel und die SPD erneut, als Große Koalition anzutreten. Hier werden ganz andere Interessen vertreten. Jeder Politiker hat lediglich seine Karriere und die Schäfchen im Trockenen im Blick. Und Merkel arbeitet für eine ganz andere Agenda.

Das Chaos war beinahe zu erwarten. Italien hat gewählt. Die enttäuschten Italiener haben den etablierten Volksparteien, der EU-Sparpolitik und der Merkel-Flüchtlingspolitik eine klare Absage erteilt. Die rechten Parteien gewinnen die Wahlen.


Was hatte der Arabische Frühling bis Nordafrika, der Umsturz in der Ukraine, Kriege in Afghanistan, dem Irak, in Syrien, Revolten in Süd- und Mittelafrika sowie Mittel- und Südamerika und die Bankenrettung wegen der Griechenlandkrise alles gemeinsam? Die Gier der Juden Rothschild.




In Deutschland bekommen Flüchtlinge wesentlich mehr Essensgeld pro Tag zugestanden als Hartz IV-Empfängern (4,73€/Tag). In Berlin sind es 11 Euro/Tag, in Nordrhein-Westfalen und München 16 Euro/Tag, die Flüchtlingen als angemessene Summe für Essen und Trinken zustehen. Das ist fast dreimal so viel, wie deutsche Hartz-IV-Empfänger erhalten. Allein die Höhe dieses Flüchtlings-Essensgeldes von 480 Euro pro Monat ist mehr, als der deutsche Hartz-IV-Empfänger als Regelsatz .

Ich wünsche Euch ein entspanntes Lesevergnügen




Freitag, 26. Mai 2017

Selbstmord-Attentate, Bombenanschläge & afrikanische Asylanten Obama, Merkel, Schulz, Juncker, Cameron & Co.: Es sind eure Toten und Flüchtlinge

Was uns die Medien nicht zu berichten wagen ist, dass der Manchester-Bomber und alle vorherigen Attentate auf europäischem Boden sowie die Flüchtlingsschwemme aus Afrika ein Produkt der Interventionen des Westens in Libyen und Syrien sind. Inwieweit die christlichen Kirchen Europas darin verwickelt sind, muss man noch eruieren. Denn bemerkenswert ist doch, dass der Friedensnobelpreisträger Obama, der sich als Leiter einer Tötungsmaschinerie bewährte, sich im Glanze des Evangelischen Kirchentages sonnen durfte – und zwar als „Friedensbringer“; daneben Angela Merkel, die die zivilisierte Zerstörung Europas mit ihren Flüchtlingen 2015 einläutete. „Der Selbstmordattentäter war das direkte Produkt der Interventionen der Vereinigten Staaten von Amerika und des Vereinigten Königreichs in dem Großbereich Mittlerer Osten.“ „Laut der Zeitung London Telegraph war Abedi, ein Sohn libyscher Einwanderer, der in einer radikalisierten muslimischen Umgebung in Manchester lebte, nach dem Sturz von Muammar Gaddafi einige Male nach Libyen zurückgekehrt, zuletzt vor einigen Wochen. Nach der „Befreiung“ Libyens durch die Vereinigten Staaten von Amerika/das Vereinigte Königreich und deren Alliierte fanden alle Arten von zuvor gesetzlich verfolgten und aufs Schärfste unterdrückten radikalen jihadistischen Gruppen plötzlich, dass sie sich in Libyen frei bewegen und operieren konnten. Das ist das Libyen, in das Abedi zurückkehrte und wo er sich wahrscheinlich auf sein Selbstmordattentat auf Besucher eines Popkonzerts vorbereitete. Vor dem von den Vereinigten Staaten von Amerika geführten Überfall auf Libyen 2011 gab es dort weder al-Qaeda, ISIS, noch eine andere terroristische Organisation, die (straflos) auf libyschem Boden operierte.“ „Gaddafi selbst warnte im Januar 2011 Europa, dass falls sie seine Regierung stürzten, die Folge radikale islamistische Attacken auf Europa sein würden, aber die europäischen Regierungen schlugen diese Warnungen in den Wind. Das Libyen nach Gaddafi wurde zu einer Brutstätte islamischer Terroristen und des islamischen Terrorismus, und nicht zuletzt zu einer ersten Anlaufstelle für Extremisten, die im Jihad gegen den ebenfalls säkularen Bashar Assad kämpfen wollten.“ „Während die Massenmedien und opportunistische Politiker argumentieren werden, dass die einzige Lösungsmöglichkeit in vermehrter westlicher Intervention im Mittleren Osten liegt, ist die blanke Wahrheit, dass zumindest ein Teil der Verantwortung für diese Attacke bei denjenigen liegt, die auf westliche Intervention in Libyen und Syrien gedrängt und diese durchgeführt haben.“ „Wäre Gaddafi nicht von den Vereinigten Staaten/vom Vereinigten Königreich und deren Alliierten gestürzt worden, gäbe es keine Ausbildungslager für Jihadisten in Libyen. Es hätte keine explosive Ausdehnung von ISIS oder al-Qaeda in Syrien gegeben, gäbe es in diesem Land nicht die Politik des „Regimewechsels“, die von den Vereinigten Staaten von Amerika, dem Vereinigten Königreich und deren Alliierten betrieben wird.“
Wenn Sie an Abedis und anderen Attentäter Schuld an diesen schrecklichen Mordverbrechen in Europa denken, vergessen Sie nicht die Interventionisten, die die Lunte entzündet haben, die diesen Großbrand in Gang gesetzt hat. In Anführungszeichen gesetzte Textpassagen entstammen der Page http://www.antikrieg.com/aktuell/2017_05_24_der.htm , deren Autor Daniel McAdams ist.

Donnerstag, 6. April 2017

Die EU: Wahnsinnig, Diktator-Regime oder erfüllungsgehile des zionistischen Soros und der NGO?

Es muss festgehalten werden, dass Asylrecht nur in unmittelbarer Nähe außerhalb der Gefahrenzone würdigungbedürftig ist. Alles andere ist eine nicht einklagbare humanitäre Hilfe. Aufgenommen kann auch nur der werden, der seine Herkunft einwandfrei nachweist. Das Asylverfahren ist ausschließlich im ersten sicheren Umland des Fluchtlandes durchzuführen. Wenn die EU dies berücksichtigt und einen Duldungsstatus anerkannt hat, kann man den "Schutzsuchenden" unterbringen. Die gesamten Kosten des Duldungsverfahren trägt die EU. Und wer keine Papiere vorweisen kann, wird per Sammeltransport in ausgedienten Fischerbooten am Kanthaken eines Schleppers bis an die Seegrenze des letzten Fluchtlandes verbracht. Zur Anlandung wird nur eine geringe Menge an Treibstoff in den Tank gelassen. Das ist Abschreckung pur und wird Wirkung zeigen. Dazu schreibt krone.at: "Umverteilung ist ein Ausdruck von Solidarität" Italien und Griechenland stünden aber nach wie vor unter Druck und bräuchten die zugesagte Entlastung. "Umverteilung ist ein Ausdruck von Solidarität und gerechter Aufteilung der Verantwortung. Dafür ist das aktive Mitwirken aller Mitgliedsstaaten erforderlich. Uns steht nur noch wenig Zeit zur Verfügung. Es wäre kein gutes Zeichen, wenn es uns gemeinsam nicht gelänge, alle derzeit in Italien und Griechenland in Betracht kommenden Personen bis September 2017 zu verteilen." Die aktuelle Lage in Österreich kann laut Juncker nicht als "plötzlicher Zustrom" von Drittstaatsangehörigen charakterisiert werden, der eine weitere Aussetzung aus den Ratsbeschlüssen rechtfertigen würde. Die EU- Kommission stehe laut Juncker für Gespräche bereit, "um zu erörtern, wie wir die österreichischen Behörden dabei unterstützen können, ihren rechtlichen Verpflichtungen schrittweise nachzukommen". Quelle: http://www.krone.at/oesterreich/juncker-mahnt-oesterreich-muesst-pflicht-erfuellen-fluechtlingsaufnahme-story-563177 Anmerkung von mir: Solidarität mit wem? Mit der in Rausch verfallenen Frau Merkel, die diesem Fass erst den Boden ausschlug?

Mittwoch, 14. September 2016

Albert Schweitzer über die afrikanische Herrenrasse

„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind. Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen. Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören. Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“ Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook. Was soll ich nun heutzutage davon halten… Ist Schweitzer nun ein Rassist… Oder war er gaga… Oder hatte er noch den Durchblick… Oder was…?? Quelle: https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2016/06/24/albert-schweitzer-ueber-die-afrikanische-herrenrasse/

Sind wir Europäer Rassisten?

Wenn in Deutschland massenhaft „Flüchtlinge“ aufgenommen werden, werfen Weiße anderen Weißen Rassismus vor, weil diese „Flüchtlinge“ noch keine Wohnung und keine Arbeit bekommen haben. Wenn Moslems sich gegenseitig die Köpfe einschlagen und ein paar nach Deutschland kommen, um hier auf Kosten der Deutschen zu leben, sind die Deutschen Rassisten. Wenn Afrika überschüssige Menschenmassen produziert, die es nicht versorgen kann, sollen die rassistischen Europäer diese Menschenmassen gefälligst aufnehmen. Um zu sehen, was „Rasse“ bedeutet, betrachten wir einfach Rhodesien. Das war ein Land, in dem die Schwarzen ach so furchtbar unterdrückt worden sind. Die Schwarzen mußten auf den Farmen der Weißen arbeiten, und Rhodesien war die Kornkammer Afrikas, da die Landwirtschaft vielfältige Überschüsse produzierte. Heute heißt Südrhodesien Simbabwe. Ein Schwarzer namens Robert Mugabe übernahm dort die Macht. Er kam auf den genialen Gedanken, den weißen Farmern ihr Land wegzunehmen und es den Schwarzen zu übergeben. Hätten die Schwarzen einfach so weitergearbeitet wie zuvor, alles wäre in Ordnung gewesen. Stattdessen ließen sie die Farmen verfallen, im Land brachen Not und Mangel aus. Vermutlich wegen der weißen Rassisten, die, nachdem die schwarzen Landnehmer sie erschlagen hatten, nicht mehr auf ihren enteigneten Farmen arbeiten wollten. Im Internet finden Sie dafür Bilder der Villa dieses Herrn Mugabe, im Stil von Versailles. Am Ende des Kolonialzeitalters gab es in Afrika eine funktionierende Verwaltung, es gab Eisenbahnen und Infrastruktur. Als die bösen weißen Rassisten die Länder verlassen hatten, verfiel die Verwaltung und die Infrastruktur zerbröckelte. Geld war vorhanden, die weißen Rassisten haben es in Form von Entwicklungshilfe bezahlt. Dieses Geld hat die neue schwarze Oberschicht eingesteckt und sich schöne Villen gebaut, Häuser, wie sie früher die Weißen besessen hatten, nur ein bißchen prächtiger. In der Zentralafrikanischen Republik wurde ein gewisser Jean-Bédel Bokassa zum Machthaber, der sich schließlich zum Kaiser ausrufen ließ. Dieser Herr mußte überlange Jacketts tragen, weil sonst die ganzen Orden, die er sich verliehen hatte, nicht mehr draufgepaßt hätten. Obwohl, die Villen mit den goldenen Wasserhähnen war noch eine der besseren Optionen, mit Entwicklungshilfe umzugehen. Die richtig guten Afrikaner haben sich dafür Waffen gekauft, um auf andere richtig gute Afrikaner loszugehen. Diese Anderen waren schließlich ein anderes Volk, oder eben eine andere Rasse. Untereinander haben die Neger ihren Rassenhaß mit Gewalt ausgelebt. Und wenn es nicht möglich war, die „Anderen“ zu einer anderen Rasse zu erheben, half die Religion aus. Muslime töten nun mal Nichtmuslime, das gebietet der Koran. Und wenn die weißen Rassisten Waffen liefern, muß die Investition doch gewinnbringend ausgenutzt werden! Nachdem die Afrikaner ihre eigenen Länder ruiniert haben, drängen sie jetzt nach Europa. Allerdings nicht, um dort in untergeordneten Positionen zu arbeiten, denn das wäre ja rassistisch. Sie fordern Gleichberechtigung, allerdings nicht bei der Arbeit, sondern beim Wohlstand. Die bösen weißen Rassisten sollen für sie aufkommen, sollen das einfach hergeben, was sie und ihre Vorfahren sich erarbeitet haben. Da Wohlstand jedoch nur entsteht, wenn er fortlaufend durch Arbeit erhalten und vermehrt wird, läßt sich absehen, daß die bloßen Verschwender diesen Wohlstand nicht erhalten können. Betrachten wir das reichste, mächtigste und produktivste Land des 20. Jahrhunderts, die heute Verarmten Staaten von Amerika. Um 1950 waren die USA weltweit unangefochten und mit großem Abstand die Nummer Eins. Die USA waren damals ein weißes Land, mit einer weißen Mehrheitsbevölkerung. Und ja, es gab damals Rassenschranken, Toiletten für Nichtweiße, gesonderte Busplätze für Nichtweiße, den Ku Klux Klan und all die anderen Erscheinungen, die weiße Rassisten uns heute noch vorhalten. Die Herrschaft über die USA haben damals schon die vorwiegend jüdischen Bank- und Medienkonzerne ausgeübt. Im Kampf gegen den Rassismus wurde das umgesetzt, was ehrenwerte Judenfreunde und Zionisten für Deutschland und Europa vorgeschlagen haben: Die Ausdünnung der weißen Bevölkerung. Coudenhove-Kalergi wollte die eurasisch-negroide Mischrasse schaffen, Hooton das Land mit Kulturfremden überfluten, um die „Kriegergene“ wegzuzüchten. Die USA haben sich seit damals zurückentwickelt. Weiterlesen des Autors Michael Winkler: http://krisenfrei.de/rassismus/

Donnerstag, 8. September 2016

Die Ambivalenz der Merkelschen Politik

Im Gespräch stellt Yvonne Owur ihre Sicht auf Flucht und Vertreibung vor. Die Autorin berichtet, dass Angela Merkels WIR SCHAFFEN DAS selbst in Kenya tagelang Nummer-Eins-Thema war: "Ich erlebte den Moment gemeinsam mit meiner Familie am Fernseher in meiner Heimatstadt Nairobi. Da flimmerten die Bilder von Merkel vor uns, und meine Mutter stand spontan auf und applaudierte – etwas, was sie sonst nie tun würde." Da will der Autor wissen, warum die kenyanische Regierung immer wieder droht Dadaab, das größte Flüchtlingslager der Welt, zu schließen?“ "Weil unsere Regierung gesehen hat, was für einen guten Deal Erdogan aushandeln konnte. Drei Milliarden! Darauf hofft sie jetzt auch, genauso wie in Libyen und vielen anderen Ländern. Nach dem Motto «Kostenlos passen wir nicht auf eure Flüchtlinge auf»." Hier zeigt sich die Ambivalenz der deutschen Politik. Der Autor Achim Engelberg schrieb dies auf https://www.piqd.de/migration/ich-liebe-das-grenzuberschreitende-dieser-kultur?ref=dailydigest&utm_campaign=viewpiq&utm_content=2016-09-08&utm_medium=email&utm_source=dailydigest und ist dort im Wortlaut nachzulesen.