Donnerstag, 18. Februar 2016

Was für ein Spielt treibt Merkel wirklich? Die vielen Toten können es nicht sein.

Der Autor U. Gellermann schrieb in einem Artikel folgendes: Die Idee, die NATO gegen Flüchtlinge einzusetzen, kam von Angela Merkel. Als sie die Kurden-Schlächter in der Türkei besuchte hatte, kamen ihr sogar zwei Ideen: Zum einen, wie sie denn die vielen Toten und Flüchtlinge des Syrien-Krieges den Russen zuschieben könnte. Zum anderen, wie denn das Fluchtloch Ägäis zu stopfen wäre. Denn schon im letzten Jahr kamen ein paar Zehntausend Kriegsflüchtlinge von der türkischen Küste auf diverse griechische Inseln, um von dort weiter nach Deutschland oder andere Staaten der EU zu fliehen. Türken und Griechen sind der deutschen Kanzlerin offenkundig zu schlampig: Die lassen einfach zu viel von diesen Syrern durch. Da muss die NATO her. Zum Einsatz vorgesehen sind die wunderbaren 70 Millionen Dollar teuren AWACS-Maschinen: Die können als Kommunikationsknotenpunkt zwischen den unterschiedlichen Flüchtlingsjägern dienlich sein. Zur unmittelbaren Flüchtlingsverhinderung sollen die Schiffe der Marine, die sogenannten „Einsatzgruppenversorger“ dienen. Die kosten 350 Millionen Euro das Stück. Und natürlich sollen sie keine Flüchtling versorgen, die sollen es denen besorgen: Ihre Flucht verhindern, ihre Schiffe kapern, sie aufbringen. Die zwei Bordhubschrauber sind mit Maschinengewehren ausgerüstet. Sie können also die Wünsche der AfD nach „Ultima Ratio“ schon außerhalb der deutschen Grenzen erfüllen. Wie immer ist die Kanzlerin von ihren eigenen Ideen entzückt. Entsetzt gab sich die Kanzlerin über die Russen. In den bisherigen vier Jahren des Syrienkrieges mit seinen mehr als 200.000 Toten hat die Merkel ihr Entsetzen gut verborgen. Auch über die halbe Million Tote im Ergebnis des Irak-Krieges, mit dem die blutige Angie offen sympathisierte, war ihr bisher kein Grausen abzuringen. Die mehr als 100.000 Tote des Afghanistan-Krieges, an dem die Bundeswehr so tapfer beteiligt ist, konnten ihr bisher kein Mitleid entlocken. Auch die von US-Drohnen Hingerichteten, deren Tod vom deutschen Stützpunkt in Ramstein aus gesteuert wurde, verursachten ihr offensichtlich kein Schaudern. Da sassen sie nun in Ankara zusammen, der Kurden-Mörder Erdogan und die Ich-wasche-meine-Hände-in-Unschuld-Merkel und machten auf Empörung. Um hinter dem Vorhang des „Entsetzens“ über die Russen ihre Mitverantwortung für das syrische Metzeln zu tarnen. Der willfährige Nato-Generalsekretär Stoltenberg hat den Wunsch der beiden schnellstens auf die Tagesordnung auf das Treffen der NATO-Verteidigungsminister gesetzt. Und der CDU-Abgeordnete Roderich Kieswetter – dessen Sohn in keinem Krieg kämpft, der aber ganz gern mal Nazi-Lieder grölt – hat noch einen weiteren schönen Aspekt des NATO-Anti-Flüchtlingseinsatzes entdeckt: Da könnte dann doch auch der alte Konflikt zwischen den NATO-Partnern Griechenland und Türkei „bereinigt“ werden, erzählte er dem Berliner Info-Radio. Nach Jahrzehnten der griechisch-türkischen Feindschaft könnten die beiden sich doch über den Gräbern der Flüchtlinge die Hände reichen. So denken sie, die CDU-Funktionäre. Die letzten Hüllen der Scham sind gefallen. Der kurze Humanitätsdusel im Kanzleramt ist dem Entsetzen vor dem Amts- und Machtverlust gewichen. Den Artikel lesen Sie hier

Dienstag, 9. Februar 2016

Aufgeregte Politiker und Medien, weil deren Umerziehungspolitik zum Asylchaos infrage gestellt wird

Wenn man mal die Sager der Damen Petry und Storch hat sacken lassen und sich über die künstlich aufgeregte Presse amüsiert hat, kann man die Sache nüchterner betrachten. Einige Leute hatten eine Idee, ihren persönlichen Frust über die chaotische Fremdenpolitik der deutschen Regierung auszulassen (das Wort "Asylpolitik" benutze ich absichtlich nicht, weil diese Personen schon genügend sichere Länder durchquert haben, um nach Deutschland zu kommen). Nüchtern betrachtet muss man sich die Frage stellen, Was die vorgenannten Damen und die Wagenbauer zum Ausdruck bringen wollten: Ein Protest gegen die Aussagen der Damen? Und die Aussage der Damen, um endlich geltende Gesetze zur Anwendung zu bringen? Beide Reaktionen kann man bei wohlwollender Betrachtung so auslegen. Nur, in dieser Sache, gescheiterte Politiker, Gutmenschen und politisch umerziehungsbeauftragte Presseorgane und Sender des Staatsfunkes können daran etwas Schlechtes sehen, entspricht die freie Meinungsäußerung doch nicht deren Richtlinien. https://deutsch.rt.com/inland/36698-asylpanzer-und-schiessbefehl-politische-geschmacklosigkeiten/

Freitag, 5. Februar 2016

Behördenchaos? Nein. Pokitiker laufen im Karreè

Weder der Honigmann, noch sonst irgendwer muss darüber herfallen. Wer klar denken kann, ist im Vorteil. Warum? Weil eine, nicht vom Bürger befugte, Frau die ganze Welt nach Deutschland einlud und nicht die Infrastruktur dafür geschaffen hatte. Nun haben also reelle Flüchtlinge ihre Pässe abgegeben, während andere schmarotzermäßig ihre wegwarfen. Die Reellen haben also die Arschkarte gezogen. Das tut mir auch leid. Denn unter den "Reellen" vermute ich viele Fachkräfte. Warum soll eine Fachkraft seinen Pass wegwerfen? Vergessen wir doch bitteschön nicht, dass Syrien nach Persien (dem heutigen Iran) die fähigsten Mediziner hatten und die Frauen wie Frauen leben durften (ohne Müllsack über dem Haupt) Nur die deutsche "Bildungsrichtlinie meint, dass nur Deutschland das beste Bildungssystem hat. Ergo gab es auch reichlich schulische Bildung. Studieren war in Syrien kostenlos und jeder konnte seine Religion ausleben. Aber nur so lange, bis einige geldgeile Heuschrecken über das Land herfielen. Nun ja, aber das ist ein anderes Thema. Kommen wir zu den Pässen zurück: Dies einladende Dame hat, wie gesagt, nicht genug Personal. Verlangt die Frau Wunder? Dann soll sie ihren Arsch hoch heben und den Leuten zeigenm wie das geht. Das kann sie aber nicht. Nun zu den Pässen: Man muss abwarten, ob sich vielleicht ein Abteilungsleiter eine goldene Nase verdient hat. Die Flüchtlinge sehen ja unrasiert alle irgendwie gleich aus. Ich will aber nichts unterstellen, beileibe nicht (hi). Also bewerten wir das Ganze nicht in der Gänze, sondern im Detail und regen uns nicht weiter auf. Unser Kopf liegt schlussendlich nicht in der Auffangschüssel des Schaffots. Wir haben ja noch Stil und köpfen nicht an einer Kaimauer. So, Punkt, das musste ich loswerden, bevor ich morgen andere Dinge anreiße. Siehe dazu auch: https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2016/02/05/behoerdenchaos-das-seltsame-verschwinden-von-fluechtlingspaessen/#comment-662448

Dienstag, 2. Februar 2016

Keine Stimme dem Bündnis 90/die Grünen bei den nächsten Wahlen

Die Autorin Birgit Stöger hat folgendes Verfasst: "Grünenchefin Simone Peter findet es »überhaupt kein Problem«, wenn Deutschland dieses Jahr eine weitere Million Immigranten aufnehmen würde. Genosse Volker Beck (Grüne) kritisiert Bundesarbeitsministerin Nahles dafür, integrationsunwilligen Immigranten die Sozialleistungen zu kürzen. Seine Forderung: Sprach- und Integrationskurse für alle! Natürlich haben Sie, Frau Peters, mit weiteren Millionen Immigranten kein Problem. Millionen Deutscher, die kaum noch von ihrem mageren Gehalt leben konnen, schon. Multikulti ihrer selten blöden Kollegin ist gescheitert und Dank Hartz4 verarmt die Malocherklasse immer mehr. Die GRÜNEN beherrschen eins perfekt und das ist die Bevormundung der Menschen in diesem Land. Machen Sie bitte weiter so, denn dann sind sie (die GRÜNEN) endgültig von der politischen Landkarte verschwunden. Hoffentlich auch andere politische Parteien, denn es geht auch ohne diese korrupten Vereine, die das Volk nur ausrauben. Wer GRÜN wählt, wird sich schwarz ärgern. Grün ist eine wunderschöne Farbe, aber eine widerwärtig, verlogene politische Partei, wie auch alle anderen politischen Parteien, die kein Mensch braucht. Sie lassen sich vor Sonnenblumen ablichten. Sie nennen sich Friedenspartei. Sie treten als glühende Verfechter von Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit auf. Und sie verurteilen Kindesmissbrauch, vor allem die vor einigen Jahren bekannt gewordenen Vorfälle in der katholischen Kirche. Doch wer hinter die Kulissen der Partei Bündnis 90/Die Grünen schaut, dem erst offenbart sich ihr wahres Gesicht – die hässliche Fratze einer Moralpartei ohne jede Moral. Wie glaubwürdig sind die grünen »Moralapostel« und »Wertevernichter« in Wirklichkeit? Bestsellerautor und Enthüllungsjournalist Michael Grandt beleuchtet die Hintergründe und legt schonungslos die Fakten offen. Wissen Sie wirklich alles … über die Vergangenheit grüner Parteimitglieder in Sachen Kindersex? über die Bestrebungen der Partei, Inzucht zu legitimieren? über die Kriegstreiberei der angeblichen Friedensaktivisten? über deren dunkle Machenschaften bei Terror und linkem Extremismus? über die schnelle Abkehr von grünen Idealen, wenn es ums schnöde Geld geht? Michael Grandt hat aber auch dem Führungspersonal der Grünen gehörig auf den Zahn gefühlt. Ein Blick auf die führenden Köpfe der Grünen offenbart die Schattenseiten der von sich so überzeugten Moralapostel: Scheinheilige, Salonbolschewisten, »Kinderlieber« und Terror-Sympathisanten. Die einstige und aktuelle Führungsriege der Grünen besteht aus erschreckend dubiosen Gestalten! Den gesamten Artikel lesen Sie hier: http://krisenfrei.de/gruene-abstossend-und-haesslich/

Montag, 25. Januar 2016

Malu Dreyer und die Landtagswahl in RLP

Der Trierische Volksfreund, kurz TV, feiert "Malu-Festspiele" in der alten Lokhalle in Mainz. Zur Erinnerung diente die alte Lokhalle als Abstellgleis. Kann man dieses als Omen betrachten? Zitat aus dem Bericht: "Nach ihrer knapp anderthalbstündigen Rede, die die 750 Delegierten und Gäste mit stehendem und nicht enden wollendem Applaus quittieren, ist das Lächeln wieder in Dreyers Gesicht zurückkehrt. Sichtlich genießt die seit drei Jahren amtierende Ministerpräsidentin die Ovationen von Parteibasis und Funktionären. „Wir haben das beste Programm“, sagt sie, „das beste Team und die beste Spitzenkandidatin.“ Zitatende. Auch Merkel bekam neunminütigen Applaus, bevor sich viele gegen sie stellten. Zitat TV: "Schwer wird’s, das weiß auch Malu Dreyer, die den Delegierten deshalb aufmunternd zuruft: „Wir sind gut gelaunt, die anderen sind nervös.“ Das klingt ein wenig wie Pfeifen im Walde." Wer nervös ist, zeigt das demokratische Verständnis der "M D" in Bezugnahme auf die Beeinflussung auf den SWR, der eine nicht verbotene Partei ausladen sollte. Zitat TV: "Malu Dreyer spricht an diesem Samstagmittag in der Mainzer Lokhalle viel von sozialer Gerechtigkeit, Zusammenhalt, Chancengleichheit, Verlässlichkeit und Haltung. Und davon, dass eine Partei wie die AfD dies alles in Frage stelle und gefährde. „Diese Partei ist eine große Gefahr für die Gesellschaft, wehret den Anfängen“, sagt die Spitzenkandidatin, die für ihre deutlichen Worte gegen die Rechtspopulisten mehrfach anhaltenden Applaus bekommt. Das muss Dreyer gut tun, ist sie doch in den Tagen zuvor für ihre Weigerung, an der Elefantenrunde gemeinsam mit einem AfD-Politiker teilzunehmen, kritisiert worden wie selten zuvor. „Ich verstehe nicht, warum einer Partei, die mehr ist als nur rechtspopulistisch, ohne Not eine Plattform gegeben werden soll“, rechtfertigt sie noch einmal ihre Absage und fügt hinzu: „Ich bin da für mich ganz klar.“ Dass diese Standhaftigkeit für sie etwas ganz Wichtiges ist, hat Malu Dreyer den Genossen gleich zu Beginn ihrer Rede ins Stammbuch geschrieben. Zuerst einmal, sagt sie da, „kommt es auf unserer Haltung an, auf mutige Menschen und eine verlässliche Politik“." Der Mainzer Parteitag hat noch ein paar Tagesordnungspunkte abzuhaken, als der Applaus für die Spitzenkandidatin langsam verklungen ist. Doch die meisten Delegierten verlassen da schon die alte Lokhalle. Kein gutes Omen für eine zukünftige Landesmutter, die an dem gleichen Syndrom leidet wie Frau Merkel: Immer mit dem Kopf gegen die Wand. In ihrer Uneinsichtigkeit herrscht ein absoluter Realitätsverlust. Den gesamten Artikel lesen Sie im TV
Wird der Springer-Konzern vom Saulus zum Paulus? Dieser Eindruck entsteht, wenn man sich die Artikel reinzieht, die ich gleich vorstellen will.Ich kann aus Zeitgründen bei 144 NL täglich nicht immer gleich darauf reagieren. Die Schlagzeilen aus dem Newsletter von gestern Abend 18:08 Uhr Eingang: "Schattenwirtschaft Mit Flüchtlingsansturm nimmt Schwarzarbeit zu Mit Flüchtlingsansturm nimmt Schwarzarbeit zu Arbeitsmarktexperten schätzen: Rund 400.000 Asylbewerber haben Anreiz, sich einen nicht angemeldeten Job zu suchen. Ihnen geht es nicht nur um das Geld – sondern auch um Beschäftigung per se. Ökonomische Folgen Warum Flüchtlinge eine Last für die Wirtschaft sind Warum Flüchtlinge eine Last für die Wirtschaft sind Ja, ein Staat muss Menschen aus humanitärer Verantwortung aufnehmen. Aber aus ökonomischer Sicht gibt es keine Argumente für offene Grenzen: Deutschland droht über die Hilfe die Zukunft zu verspielen. Flüchtlingskrise Deutschland kann Grenze zu Österreich sofort dicht machen Auch Deutschland kann seine Grenze zu Österreich sofort dicht machen. Fragt sich nur, wie lange sich das durchhalten lässt. Denn wenn es hart auf hart kommt, müssten wohl sogar Wasserwerfer anrücken." Da fragt sich jetzt der geschätzte Leser, ob damit GRILLO, SINN und Befürworter der ungehemmten Einreisewelle das Wasser abgegraben werden soll, um damit MERKEL zu stärken um die INVASION einzudämmen?

Merkel Agentin einer feindlichen Macht?

Auf Pfiffikus hab ich einen interessanten Beitrag gefunden: William Engdahl schrieb bereits am 19. August 2008 bei Politik-Global, daß Merkel für ihre kommende Aufgabe bereits ausgewählt und angeworben wurde, als sie noch Propagandistin der FDJ in der DDR war. Der eigentliche Initiator war ie CIA war natürlich weit oberhalb der CIA angesiedelt, aber mit Hilfe der us-staatlichen Geheimorganisation wurden alle Personen, die dem Ziel der Initiatoren im Weg standen, aus dem Weg geräumt. Als Wendehals erhielt Merkel und CDU-Opportunistin ihre Einladung zum ACG – American Council on Germany, des von David Rockefeller beherrschten Council on Foreign Relations, der ebenfalls Land um Land den eigenen Interessen einverleibt und der der CIA übersteht. (Foto: Angela Merkel und Friedbert Pflüger beim ACG, New York, zum „Programming 1“ = Gehirnwäsche und Trimmen auf US-Kurs). Das Bild ist im Originalbeitrag zu finden. Merkel vertritt seit diesen Tagen die Interessen einer kleinen geld- und machtgierigen „Elite“ zionistischer Strukturen in den USA, Englands und Israels. Von der CIA (noch in der DDR) für diese Ziele ausgespäht, wurde ihr der Weg geebnet. Nicht erst seit der Flüchtlingskrise im Sommer 2015, ihrem Treiben der Deutschen in die Schuldenfalle des Euro-Rettungssystems, ihrer vielseitige Unterhöhlung der Vertreidigungsfähigkeit des Landes, ihrem Einsatz für das Aufgehen der BRD in die EU oder ihrer UKnterstützung für die Anti-Rußland-Politik der USA und nicht zuletzt für ihren unerbittlichen Einsatz zur Flutung des Landes mit Millionen Dauer-Sozialhilfe-Empfängern hat sie sich ein für alle Mal als Verräterin deutscher Interessen geoutet. Sie schadet den deutschen Bürgern mit jedem Tag, den sie länger auf Kanzlerin von US-Gnaden mimt. Zwar zeigt sie damit ihre Dankbarkeit gegenüber den US-Neocons, aber sie ist nicht US-Bürgerin – sie kann es allenfalls nach vollendeter Vernichtung Deutschlands werden. Obwohl der Fall der Berliner Mauer schon lange erwünscht und vorbereitet wurde, überraschte er im November 1989 alle Regierungen. Die CIA versuchte die neuen Mitglieder der DDR-Regierung selbst zu bestimmen, indem sie Verantwortliche des alten Regimes rekrutierte, die bereit waren, den USA zu dienen, wie sie früher der UdSSR dienten. Schon einen Monat später wechselte Angela Merkel die Seite und schloß sich von einem Tag auf den anderen dem Demokratischen Aufbruch an, einer von den westdeutschen Christdemokraten inspirierten neuen Bewegung. Was hat diese Frau dazu bewegt? Wer hat sie dazu bewegt? Sie nimmt dort von Anfang an die gleiche Stellung ein wie vorher, außer daß ihr Posten nun den westdeutschen Begriffen angepaßt wurde: Sie wurde nun «Pressesprecherin». Bald darauf wurde bekannt, daß der Vorsitzende des Demokratischen Aufbruchs, Wolfgang Schnur, ein ehemaliger Stasi-Mitarbeiter war. Angela Merkel übernahm es, diese schmerzliche Nachricht der Presse mitzuteilen. Herr Schnur mußte zurücktreten, was ihr ermöglicht, an seiner Stelle Vorsitzende der Bewegung zu werden. Somit konnte sie nach den letzten Parlamentswahlen der DDR in die Regierung von Lothar de Maizière ein und wurde deren Sprecherin, obwohl der Demokratische Aufbruch nur 0,9 Prozent der Stimmen erhalten hat. In dieser Übergangsperiode beteiligt sie sich aktiv sowohl an den «2+4»-Gesprächen, die der Aufteilung Berlins in 4 Sektoren und der alliierten Besetzung scheinbar ein Ende setzten, als auch an den Verhandlungen zur deutschen „Wiedervereinigung“. Um, wie sie sagt, einen massiven Exodus von Ost nach West zu verhindern, setzte sie sich für den sofortigen Eintritt der DDR in die Marktwirtschaft und die D-Mark-Zone ein. Folgerichtig wurde ihr Weg an die Spitze des „Staatsapparates“ weiter geebnet. Die Strippenzieher hinter Merkel ließen sich viel Zeit, einerseits sämtliche Steine, die den Aufstieg hindern konnten, aus dem Weg zu räumen und andererseits Merkel auf die vorgesehene Aufgabe „reifen“ zu lassen: Als die DDR in die Bundesrepublik und der Demokratische Aufbruch in die CDU übergeführt sind, wird Angela Merkel in den Bundestag gewählt und tritt in Helmut Kohls Regierung ein. Innert 14 Monaten hatte sich die Verantwortliche für kommunistische Propaganda bei der DDR-Jugend zur christdemokratischen Ministerin für Jugend in der Bundesrepublik gewandelt. In dieser ersten Amtszeit hinterläßt sie eine sehr magere Bilanz. Ihre Karriere bei der CDU weiter verfolgend, versuchte Angela Merkel wiederum erfolglos, sich als Regionalpräsidentin der Partei in Brandenburg wählen zu lassen. Lothar de Maizière, der Vizepräsident der nationalen Partei geworden ist, werden entfernte Kontakte zur Stasi vorgeworfen; er muß demissionieren, worauf Frau Merkel ihn ersetzte. 1994 wurde Klaus Töpfer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, zum Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen ernannt. Helmut Kohl berief darauf seinen Schützling Angela Merkel an dessen Stelle. Sofort nach ihrem Amtsantritt entläßt sie alle höheren Beamten, die ihrem Vorgänger treu geblieben sind. Es folgen noch 4 weitere Seiten, die allesamt lesenswert sind. Einfach den Pfiffikus anklicken.

Sonntag, 24. Januar 2016

Merkel hat sich den Hals verrenkt

Jetzt fragt sich der geschätzte Leser: "Wieso?" Na, Frau Merkel hat die "Beliebheitswerte" gelesen. Es stehen auch in drei wichtigen Bundesländern Wahlen vor der Tür. Da kann man sich ruhig mal wenden. Ist es niemanden aufgefallen, dass es seit Freitag, den 22.01.2016 angeblich Grenzkontrollen mit Einreiseverweigerung gibt? Man will sogar an der Grenze die Registrierung durchführen und die "Nichtabgelehnten" grenznah unterbringen, um sie später in der BRD verteilen zu können. Angeblich soll es schon so gewerkelt werden und die Registrierung soll einwandfrei laufen. Aber was höre ich eben in den 21:00 Uhr-Nachrichten?: "Alles Quatsch. Wir haben dazu garnicht das Personal" verlautet von der Bundes-Polizei. Wer versucht jetzt wem ein X für ein U vorzumachen? Und glaubt jemand, dass Lothar de Maizière die Entscheidung selbst getroffen hat? Nein, nein. Der Frau Merkel ist bei soviel Gegenwind aus der EU und innerparteilich die Puste ausgegangen.
Peter Altmaier als Flüchtlingskoordinator ist abgetaucht. Oder hat ihn jemand in der letzten Zeit gehört oder gesehen? Seine Aufgabe ist nämlich, die "Aufnahmeberechtigten" gerecht über das Bundesgebiet zu verteilen. Aber vermutlich baut er jetzt mit seiner Hände Kraft selbst die Unterkünfte. Und der Herr Gauck? Auch sehr schweigsam geworden, der Mann. Oder ist er mit den Zugewanderten auf Deutschlandtour, um ihnen dieses zu zeigen?: Gauck söldner
Nun, fragen darf man ja schon mal. Oder?

Samstag, 23. Januar 2016

Wovon träumen Merkel und Juncker Nachts?

Zu DM-Zeiten war es noch normal, dass ein Elternteil eine fünfköpfige Familie ernähren konnte. Der technologische Fortschritt führte zudem zu allgemeiner Produktivitätssteigerung, die im Verein mit der demographischen Abwärtskurve eigentlich nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage die in den 80er-Jahren in Aussicht gestellten Lohnsteigerungen (oder Arbeitszeitreduzierung) hätten bewirken müssen, ebenso eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt. All dies blieb in Deutschland aus. Stattdessen sorgte die neue Religion der Globalisierung für Lohndumping im Interesse der Letzteigner und Finanzkapitalisten und ihrer Wortführer, wie etwa Herrn Junker, die nun trickreich rufen: „Haltet den Dieb!“, weil sie die Agenda gefährdet sehen, vom Bargeldverbot bis zum räuberischen Direktzugriff auf die Konten der Bürger. Hierfür wurde die ´europäische Integration´ bewußt räumlich überdehnt, insbesondere die Eurozone. Griechenland hat sich seinen Beitritt bilanzbetrügerisch mit Hilfe von Goldman-Sachs erschlichen. Die osteuropäischen Staaten sollen letztlich aus geostrategischen Gründen in EU und NATO gelockt werden (´Mit Speck fängt man Mäuse´). Dennoch beruht Deutschlands ´Exportweltmeisterschaft´ immer weniger auf Exporten in die Eurozone. Die starre Einheitswährung im Verein mit Binnenmarkt und deutschem Lohndumping haben die EU-Südländer verarmen lassen. Sie erhalten Ware auf Pump nach dem Bierdeckelprinzip (´Target-II´). Auch hierfür sollen deutsche „Bürger“ im Notleidensfall haften (Bisherige Haftungssumme nach Prof. Sinn: Schlappe 700 Milliarden). Die Misere der Südstaaten, insbesondere deren extrem hohe Jugendarbeitslosigkeit, spricht für sich. In Italien befinden sich die Aktienmärkte im freien Fall. Was gibt es da noch zu Grabe zu tragen, Herr Junker? Ihr EU-Oligarchen habt Euch die Taschen vollgestopft, könnt aber nicht liefern. Unsere Großeltern und Eltern haben Deutschland nach dem Krieg mit wesentlich geringerer Bevölkerungsdichte zum Blühen gebracht. Nun aber droht die Bevölkerungspyramide zu kippen. Immer weniger Erwerbstätige müssen für die Altersvorsorge von immer mehr (und aufgrund des medizinischen Fortschritts immer länger lebenden) alten Menschen sorgen, was den Generationenvertrag gefährdet. Lohnnebenkosten und Steuern sind daher nur schwer zu senken. Die ´dritte Säule´ – steuerlich begünstigte private Altersvorsorge – hat auch schon hausgemachte Risse. Gerade sie setzt ausreichendes Bruttoeinkommen voraus, das aber dem Lohndumping zum Opfer fällt. Auch sonst gibt es wenig Willkommenskultur für die alteingesessene Bevölkerung: Flankierend wurde die Eigenheimzulage gestrichen, Kindergeld nur unmerklich erhöht, das Betreuungsgeld angefeindet und vom Bundesverfassungsgericht erst einmal gekippt. Dem „Eigenanteil“ bei rezeptpflichtigen Medikamenten folgte flugs die Herausnahme der gebräuchlichsten Medikamente aus dem Leistungskatalog gesetzlicher Krankenkassen – wozu aber dient eine „Krankenversicherung“? Von kostenlosem Kita- und Schulessen, Straßenbahn und Schwimmbad können kinderreiche Familien bislang nur träumen, sofern sie nicht Flüchtlingsstatus besitzen. Außerdem macht die Zinspolitik der heimlichen EU-Wirtschaftsregierung EZB mit ihrer stillen Enteignung der Sparer einer profitablen Altersvorsorge den Garaus. Nutznießer von Riester & Co. waren rückblickend im Wesentlichen vertragsanbahnende Finanzdienstleister, Banken und ´vielversprechende´ Politiker. Schon mit der Arbeitnehmerfreizügigkeit des osterweiterten EU-Binnenmarktes hatte man für Fortsetzung von Lohndumping und Ausbeutung der Deutschen gesorgt. Aber selbst das reichte den habgierigen multinationalen Konzernen nicht: Jetzt wird die ganze dritte Welt eingeladen, deutschen Familien Konkurrenz auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt zu machen – oder bei der kostenlosen Essenausgabe städtischer ´Tafeln´. Erwartungsgemäß lockt dies – wie Motten das Licht – auch massenhaft Integrationsunwillige an, die weder politisch verfolgt waren, noch in sonstiger Gefahr für Leib und Leben schwebten (außer mutwillig selbst herbeigeführter auf dem Weg nach Europa), sondern – durchaus verständlich – in Goldgräberstimmung im Westen nach einem besseren Leben suchen. Von Schläfern mit Dschihad-Mission und Kindern, die auf dem Bahnhof schon mit der typischen Kopfabschneider-Geste in die Kamera grinsen, mal ganz zu schweigen. Man darf bei allem berechtigten Einhacken auf die Kanzlerin nicht vergessen, dass es gerade Herr Junker war, der vor dem EU-Parlament die „Neuansiedlung“ von Millionen Drittstaatlern in Europa forderte. Ihm sekundierend jammern große Unternehmen auf hohem Niveau, weil sie auf Akademikerstellen nicht mehr aus hunderten Bewerbungen a´ la carte auswählen können und ihre ausbeuterische ´Praktika´-Strategie, die viel Akademikernachwuchs ins Ausland abwandern ließ, dadurch an Grenzen stößt. Auch kleinere Unternehmen oder Krankenhäuser-GmbHs stimmen in den Willkommens-Chor ein, indem sie sich dem öffentlich-rechtlichen Propaganda-Funk bei dessen Inszenierungen ´hilfreich´ zeigen: „Wir finden ja niemanden“, wenn wir nicht auf Kriegsdienstdeserteure aus Eritrea zurückgreifen können. Das kann im Einzelfall ´mal so sein, liegt aber im Wesentlichen am Lohndumping, das zu geringen Spannen zwischen eigenverantwortlicher Tatkraft und arbeitsfreiem Hartz-IV-Einkommen führt. Schwindender Gemeinsinn und Schwarzarbeit tun ihr Übriges. Und nicht zuletzt das Wahlverhalten führt zu einer Spirale nach unten: Durch links-liberale Utopie-Politik Verarmte wählen erst recht links, solange sie – wie Drogensüchtige – weiterhin auf den irrationalen und demokratiefeindlichen Holzweg von der Auflösung der Nationalstaaten hereinfallen. Griechenland und Italien währen durchaus in der Lage gewesen, die EU-Außengrenzen zu schützen, sogar aus eigener Kraft. Jedoch durften sie nicht – aus ideologischen Gründen: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Italien schon früh verboten, in Seenot geratene Lampedusa-Flüchtlinge zurück zur Lybischen Grenze zu verbringen. Schon hier waren die Würfel gefallen. Pro-Asyl beklagt die böse „Festung Europa“, obwohl diese Geschäftsgrundlage für das ´Schengen´-Abkommen und unkontrollierte Binnengrenzen war – jedenfalls hatte man das den Europäern vorgegaukelt. Dabei fehlte der EU von Anfang an der prinzipielle politische Wille, ihre Außengrenzen wirksam vor unkontrollierter Massenzuwanderung zu schützen. Art 78 III EU-Vertrag weist als eines der „Ziele“ der EU aus, jedem Drittstaatler des gesamten Globus eine individuelle Prüfung eines möglicherweise bestehenden Rechts auf Asyl oder „subsidiärem Schutz“ im Rahmen eines geordneten Verfahrens zu gewährleisten – die Dublin-Verordnungen erklären insoweit das jeweilige Erstbetretensland für zuständig. Das hätte aber ab einer bestimmten kritischen Masse des voraussehbaren Andrangs – der sogar durch Regimechange-Politik, NATO-Kriege, UN-finanzierte NGOs und transatlantischen Stiftungen forciert wurde – nur dann funktionieren können, wenn man aus ´Frontex´ kein Schleuserprojekt gemacht, sondern frühzeitig für wirksamen Grenzschutz durch Sicherheitskräfte gesorgt hätte, mit hohen Zäunen und Erlaubnis zum – selbstredend verhältnismäßigen, aber eben auch hinreichenden – Einsatz von Waffen für den Fall von Grenzstürmungen. Das ist die bittere Wahrheit jenseits verlogener Humanitätsduselei der sich bereichernden elitären Profiteure. Quelle und weiterlesen:

Sonntag, 17. Januar 2016

Frau Merkel, lernen Sie über die Gebärfähigkeit der Asylanten

Das Thema der Geburtenkontrolle sollte jetzt keineswegs außer Acht gelassen werden. Die Angst der Deutschen, durch die überbordende Fruchtbarkeit anderer Kulturen über kurz oder lang von diesem Planeten geschubst zu werden, wäre damit auch vom Tisch. Ansonsten liegen die Vorzüge ganz klar auf der Hand. Eine Frau kann von vier Männern innerhalb einer Gebär-Saison auch nur ein Kind gebären, den Sonderfall der Mehrlingsgeburten klammern wir hier aus. Die bisher gelebte Praxis, dass ein Mann sich während einer Geburtensaison von bis vier Frauen vier Kinder oder mehr gebären lässt, wirkte also auch der befürchteten Überpopulation auf diesem Planeten massiv entgegen. Allein aus dem letztgenannten Grund muss dieses Modell unbedingt diskutiert und ernsthaft erwogen werden. Natürlich bleibt der Aspekt einer kulturellen Angleichung nicht außen vor. Wir werden kulturelle Mischformen nicht nur erleben sondern leben müssen. Wenn beispielsweise heute die Erregung über die Verschleierung von Frauen in der Öffentlichkeit noch ein Thema ist, lässt sich in dem zuvor geschilderten Kontext ein wunderbarer Kompromiss herausarbeiten. Zu Werbezwecken dürfen dann die Frauen in der Öffentlichkeit mehr oder minder halbnackt spazieren gehen (zum Zweck der Anwerbung weiterer vitaler Hirsche). In den heimischen vier Wänden hingegen, zur Reduzierung der Übergriffigkeiten und Drosselung der Triebe ihrer vielen Männer, sollte die Pflicht zur Vollverschleierung bestehen. Diese Vorgehensweise entbehrt natürlich nicht der Logik, denn in der Öffentlichkeit sind die Männer aufgrund ihrer Ehre gezwungen sich zurückhalten und später in den heimischen vier Wänden werden sie einem Stoffsack gegenüber schon nicht zudringlich werden. Damit sollte die Frau es dann endgültig selbst in der Hand haben, welchen ihrer Hirsche sie ranlässt oder auch nicht. Mehr zu diesem Thema lese Sie: http://qpress.de/2016/01/17/gruene-traeume-polygamie-nur-noch-fuer-frauen/