Dienstag, 18. Februar 2014

Fall Sebastian Edathy - Hans-Peter Friedrich wehrt sich: 'Es war meine Pflicht!'

Fall Sebastian Edathy - Hans-Peter Friedrich wehrt sich: 'Es war meine Pflicht!'





Ich habe vor Tagen schon mal zu diesem komplexen Thema
gepostet. Es kommen aber immer weitere Details in den Vordergrund: Hr. Edathy
war Vorsitzender des Untersuchungsausschuss (UM) zur NSU und hat den
Sicherheitsbehörden ordentlich in die Suppe gespuckt und denen Unfähigkeit in
diversen Bereichen nachweisen können. Kanada und USA sind als rechtspopulistisch
Unterstützende keine unbeschriebenen Blätter. Hr. Friedrich versuchte wegen der
NSA – Abhöraffäre der USA in den Whisky zu spucken. Jetzt kommen die Kanadier
mit ihren Aufdeckungen zur Kinderpornografie ins Spiel. Ermittlungen wie
bekannt, sind sie in dieser Art in Deutschland noch nicht strafrelevant. Die
Staatsanwaltschaft Hannover, als an Politikerverfolgungswahn leidende Juristen
bekannt, ermittelt und teilt dies dem Bundesminister des Inneren als
direkten(?) Vorgesetzten mit. Wieso dem Bundes- und nicht dem Landesminister,
der ja eigentlicher Vorgesetzter ist? Was Hr. Friedrich tat ist bekannt. Hr.
Oppermann hat sich angeblich mit Herrn Friedrich bezüglich einer Stellungnahme
abgesprochen, wozu es kein Dementi gibt. Auf der folgenden PK wird Hr.
Oppermann von Journalisten darauf angesprochen. Woher wussten die davon? Hr.
Oppermann antwortet wahrheitsgetreu, um sich keine Verschleierung und
Täterschutz nachsagen zu lassen (man hätte ihn zerrissen). Und jetzt kommt
wieder die Staatsanwaltschaft ins Spiel, die einen Bericht an den BT-Präsidenten
sendet, der dort geöffnet mit Verzögerung ankommt. Das Büro des Herrn Edathy
soll angeblich versiegelt sein, was es nicht ist. Hr. Edathy reist schon vorher
nach Dänemark. Sein Laptop ist als gestohlen gemeldet und die Ermittlungen
erweisen sich nicht als strafrelevant. Was läuft hier ab? Wer mischt im
Hintergrund die Karten und warum? Hat jemand eine Antwort?