Donnerstag, 28. Februar 2013

Analyse: Erfolgsmodell Demokratie in der Krise#commentsForm-2275572#commentsForm-2275572#commentsForm-2275572

Analyse: Erfolgsmodell Demokratie in der Krise#commentsForm-2275572#commentsForm-2275572#commentsForm-2275572
Demokratie? Wovon träumt der Autor dieser Story? Die nationalen Politiker und deren Pendants in Brüssel sind schon so abgehoben und selbstherrlich, dass sie jegliches Gespür für Volksnähe verloren haben und von ihrem hohen Thron nur noch dirigieren statt zu regieren. Was derzeit in Europa abgeht, erinnert an die Vorstufe zur französischen Revolution. Aus diesem Grund fürchten die "Erlauchten" auch Wahlen und die Abstimmung zur EU-Zugehörigkeit wie der Teufel das Weihwasser.

Dienstag, 26. Februar 2013

Menschliche Intelligenz nimmt ab, erklärt Genetiker der Universität Stanford - Kopp Online

Menschliche Intelligenz nimmt ab, erklärt Genetiker der Universität Stanford - Kopp Online
Ist es ein Wunder?: Gebührenfrei studieren, kein "Sitzenbleiben" mehr, Zusammenführung von Schulsystemen, Turbo-Abitur, kein einheitliches Schulsystem in Deutschland, überfüllte Klassen, resignierte Lehrkörper.

Sonntag, 24. Februar 2013

Ökonomen schütteln den Kopf: Bei der SPD ist Steuererhöhung Programm#commentsForm-2266638

Ökonomen schütteln den Kopf: Bei der SPD ist Steuererhöhung Programm#commentsForm-2266638
Es gibt ein "Schonvermögen"! Was ich nicht verstehe ist, dass hier soviele gegen die Pläne sind, obwohl sie garnicht betroffen sind - oder sind die Gegner, die hier posten, alle Verdiener von über 68.000 Euro/Jahr? Und wo steht, dass Betriebsgelände, Wohnsilos und kleine Eigenheime durch die Grundstückssteuer mehr belastet werden? Hier sind Villen und sonstige Prunkbauten gemeint. Und wer sich sowas privat leisten kann, kann auch höhere Abgaben zahlen. Und wer 1.000.000/Jahr verdient, kann auch höhere Steuern zahlen. Und nicht zu vergessen: Wer viel Geld verdient, hat auch viele Ausgaben und damit verbunden Abschreibungsmöglichkeiten. Damit relativiert sich die zu zahlende Steuerschuld wieder von selbst. Und ob ein Gewerbetreibender, dem monatlich 5.000 Euro bleiben, stärker belastet wird, ist zu bezweifeln. Somit ist dieser ganze Artikel nur Panikmache und Wahlhilfe der Autorin!

Donnerstag, 14. Februar 2013

Vor dem Bund-Länder-Umweltministertreffen : Remmel sieht wenig Einigungschancen im Ökostrom-Streit#commentsForm-2242775

Vor dem Bund-Länder-Umweltministertreffen : Remmel sieht wenig Einigungschancen im Ökostrom-Streit#commentsForm-2242775
Energie und Wasser sind Allgemeingut!
Egal, wie die Einigung ausschaut, zahlen müssen wir Bürger:
1.: Energieaufwendiger Betrieb DB und andere Verkehrsbetriebe würden es auf den Fahrpreis umlegen.
Hier sind Bund und Land/Gemeinde gefordert, weniger Gesellschafterdividende zu verlangen (DB jährlich 600 Mio. Euro, die aber dann für Strukturmaßnahmen fehlen).
2.: Energieaufwendige Betriebe der Mobilitäts- und Lebensmittelbranche und touristische Unternehmen wie Freizeitparks oder Hotelanlagen.
Sie bieten Millionen von Arbeitsplätzen und leben von zahlbaren Preisen für die "Inanspruchnehmer".
Auch exportorientierte Unternehmen hätten durch mangelnde Wettbewerbsfähigkeit das Nachsehen.
Im Umkehrschluss trifft es uns Verbraucher, in erster Linie Schulkinder und Rentner, dann die Erwerbstätigen (de oft zu Hungerlöhnen arbeiten müssen).
Hier muss ein gesetzlicher Rahmen vorgegeben werden, dass die Energielieferanten den Arbeitspreis von Strom von 6 Cent Netto je kWh nicht überschreiten dürfen, dass der Bund die EEG-Zulage, den KWK-Zuschlag, die Offshore-Haftungsumlage und die Stromsteuer wieder abschafft.
Aber das wird die gierig Regierung nicht schaffen! Wetten?
Denn wieso sollen wir den Energieerzeugern und den Stromlieferanten deren Besitzstand wahren und uns gleichzeitig von den Vorgenannten und der Regierung abzocken lassen?

Samstag, 9. Februar 2013

Die lange Nacht des Sparens - News Ausland: Europa - bazonline.ch

Die lange Nacht des Sparens - News Ausland: Europa - bazonline.ch
Dieser Marathon verstieß gegen die Menschenwürde und ist ein diktatorischer Akt und darf damit nicht in Kraft treten. Grund: Hier wurden Staatslenker eingepfercht und nicht eher befreit, bis der, der das stärkste Nervenkostüm hat, den anderen seinen Willen aufzwang. Es gab keine Möglichkeit, volksdienliche Beschlüsse bei klarem Verstand zu fassen.

Dienstag, 5. Februar 2013

Berliner Republik: Die große Angst der populären Politiker

Berliner Republik: Die große Angst der populären Politiker
Die große Angst der populären Politiker
Was nutzen Inhalte, wenn die Parteien sie nach der Wahl nicht umsetzen? Da kann der Politiker noch so beliebt sein- Umsetzungsvermögen muss er haben, eine gewisse Beinfreiheit. Gefährlich ist es, wenn Parteien nur noch von Interessentenverbänden gesteuert werden. Und Politiker sollten in erster Linie nur zum Wohle der eigenen Nation und deren Bürger arbeiten. Ist dann noch was zu verteilen, geben wir auch gerne. Nicht umsonst ist der deutsche Bürger Spenden-Weltmeister.

Sonntag, 3. Februar 2013

Immer mehr Rentner werden straffällig - Anzeichen für zunehmende Altersarmut?

Immer mehr Rentner werden straffällig - Anzeichen für zunehmende Altersarmut?
Nicht "Altersgerechte" Strafrahmen müssen her, sondern würdiges Leben der Alten, dass sie aus der Not heraus keine Straftaten begehen müssen!

Freitag, 1. Februar 2013

«Die Regierung würde sich sonst unglaubwürdig machen» - Schweiz: Standard - bazonline.ch

«Die Regierung würde sich sonst unglaubwürdig machen» - Schweiz: Standard - bazonline.ch
Setzt man für "Schweiz" "Deutschland", dann weiß man, woran es bei uns hapert! Zitat: "Die Unternehmen in der Schweiz müssen sich aber bewusst sein, dass die Personenfreizügigkeit kein Selbstbedienungsladen ist für Fachkräfte aus dem Ausland. Die Schweiz muss selber alles dransetzen, eigene Fachkräfte in Medizin, Technik und Naturwissenschaften auszubilden."

ÖD soll attraktiver werden: Regierung will Beamte bei Pensionen besserstellen#commentsForm-2211344#commentsForm-2211344#commentsForm-2211344

ÖD soll attraktiver werden: Regierung will Beamte bei Pensionen besserstellen#commentsForm-2211344#commentsForm-2211344#commentsForm-2211344
Zu beneiden ist die Beamtenschaft nicht. Aber hier hat die Regierung sicherlich vorgebaut, um ihren aufgeblähten Beamtenapparat, den sie vor ca. 10 Jahren ausgeweitet hat, gut zu versorgen, sollten die Wahlen in die Hose gehen. Wohlgemerkt: Ich rede hier von politischen Beamten.
Zu den "Rest-Beamten": Sie sind teilweise noch bei Post und Bahn tätig, ansonsten Lehrkörper, Polizisten, BWler oder bei der Justiz - um nur einige zu nennen. Unterscheiden muss man auch zwischen den einfachen, mittleren, höheren und gehobenen Laufbahnen. Beamte haben kein Streikrecht und sind Weisungsgebunden - Darum dürfen sie auch nicht selbst denken(Ironie). Ich beneide die 2 Erstgenannten nicht und die restlichen Laufbahnen sind meist mit  einem Studium verbunden. Es ist also recht und billig, wenn sie höher besoldet sind. Und der Staat hat für die Beamtenschaft eine Fürsorgepflicht.