Freitag, 16. Dezember 2016

Putin zu Populismus auf deutsch


Wahre Worte eines Denkers und Staatsmannes

Donnerstag, 15. Dezember 2016

Interview mit Baschar al-Assad nach Sieg in Aleppo: "Westliche Medien haben keine Moral" -- Puppenspieler -- Sott.net

Interview mit Baschar al-Assad nach Sieg in Aleppo: "Westliche Medien haben keine Moral" -- Puppenspieler -- Sott.net: https://de.sott.net/article/27267-Interview-mit-Baschar-al-Assad-nach-Sieg-in-Aleppo-Westliche-Medien-haben-keine-Moral?utm_content=buffer74ee2&utm_medium=social&utm_source=plus.google.com&utm_campaign=buffer

Herr Assad hat alles richtig gemacht und sich nicht dem Druck der Falschheit und ideologischer Verlogenheit gebeugt.

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Der letzte Tango von Berlin. Wurde er in Jena eingeleitet?

CDU – Partei – Tag 2016 in Essen Und das Messerwetzen beginnt jetzt Denn die CDU rotiert im Hamsterrad Mit unter 90 % (89,5%) wurde die Staatsratsvorsitzende Merkel zur neuen und alten Parteivorsitzende in Personalunion zum Kanzlerkandidaten wiedergewählt. Klar auch, wer soll es schon sonst machen? Den fähigsten Leuten wurden schon rechtzeitig die Köpfe abgebissen und es kamen nur noch Abnicker und Jasager in den erlauchten Kreis des Polit-Sumpfes dieser Partei. Aber es gibt sie noch, fähige Köpfe als CDU – Mitglieder. Ich meine nicht die eine Mutter von 7 oder 8 Kindern, die für die Familienpolitik zuständig war und jetzt die Kriegskeule schwingt; nicht einen Herrn Laschet, der nur auf Twitter Weisheiten posaunt, aber nicht zu einem Dialog fähig ist; auch nicht einen ehemaligen Innenminister, dem man ein Kuvert mit Schwarzgeld (Spendenaffäre) unterm Hintern aus dem Rollstuhl entnahm; auch keinen der ministrablen Vertrauten, denen man bei der Wahlpartie das Deutschlandfähnchen aus der Hand riss (Frau Merkel war die deutschlandverachtende Täterin); ich meine Mitglieder wie ein Herr Bosbach, der seine Krebserkrankung vorschob, weil er mit der Merkelschen Politik nicht einverstanden war; oder ein Herr Höcker (nicht Höcke) hier zu sehen und hören https://www.youtube.com/watch?v=7-UFLsTzY-U , als er am 06.12.2016 bei „hart aber fair“ eingeladen war, der opponierend den Kreis der Erben Adenauers mitbegründete, weil die Mitglieder in dem Kreis den Parteiklüngel nicht mitmachen wollten und so gegen Merkel opponieren. Hoffentlich dankt man denen das, wenn die Wahl 2017 entschieden ist und Frau Merkel eine Abfuhr erteilt wurde. Und danach sieht es aus, weil die Partei sie jetzt fallenlassen wird. Frau Merkel wird noch vor der Wahl die Löffel schmeißen. Wie ich darauf komme? Nun, die Partei hat rebelliert und auf dem Parteitag durchgesetzt, dass die doppelte Staatsbürgerschaft wieder abgeschafft wird. Frau Merkel hat heute, 07.12.2016 schon klar gemacht, dass es diese Änderung mit ihr nicht geben werde. Zumindest nicht in dieser Legislaturperiode, aus Rücksicht auf den Koalitionspartner SPD. Jedenfalls spürt die CDU den Gegenwind ganz arg und will jetzt der AfD Wählerstimmen abnehmen, um wieder an die Macht zu kommen. Schließlich ist der Futtertrog reichlich gefüllt. Wer aber glaubt der CDU heute noch? Einer Partei, die Deutschland dermaßen auseinander dividiert hat? Einer Partei mit einer „Spitzenfrau“, die die EU nachhaltig beschädigt hat und die gesamte EU gegen uns aufbringt? Es ist also unübersehbar, dass die Ära Merkel zu Ende geht Denn es ist noch nicht lange her, da waren die Christdemokraten kurz davor, ihre Kanzlerin zu entmachten. Im Frühjahr war das, auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise. Die Parteiseele kochte, in der Bundestagsfraktion kursierten schon Unterschriftenlisten. Merkels Flüchtlingspolitik spaltete die Basis, die Wähler liefen in Scharen davon. Sicher geglaubte Wahlsiege in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz verwandelten sich in schmerzhafte Niederlagen. Vielleicht fehlte damals nur ein prominenter Wortführer, der öffentlich erklärt hätte: „Angela, es reicht!“ Gedacht hatten es viele, nur getraut hat sich am Ende keiner. Diese Traute kam erst am Bezirksparteitag der CDU in Jena. https://www.youtube.com/watch?v=9V-KHUXlpOE https://www.youtube.com/watch?v=Z48tk1oXNa0 Da bekam sie ordentlich den Marsch von der Basis der Ost – CDU geblasen. Der Höhepunkt war dann, wie sie Asylanten auf die Bühne holte https://www.youtube.com/watch?v=FtHwcQ_rWgI und ihnen die Hände schüttelte und sie herzte. Es stehen der Frau Merkel harte Zeiten bevor. Und ob sie dies verkraften wird? Denn die CDU wird, erstens, 2017 an zwei Fronten kämpfen müssen. Nicht nur gegen die drei linken Parteien und gegen Rot-Rot-Grün. Sondern auch gegen die AfD und deren aggressive Rhetorik gegenüber den etablierten Parteien. Einen solchen Wahlkampf hat die CDU noch nie geführt. Wenn sie nach rechts rückt, verunsichert sie die Wähler in der Mitte, buhlt sie um Anhänger von SPD und Grünen, macht sie die AfD stark. Der Grat ist schmal, Merkels Erfolgsrezept der asymmetrischen Demobilisierung wird nicht mehr helfen. Der letzte Tango von Berlin ist eingeläutet.

Sonntag, 23. Oktober 2016

Wir alle lieben die USA? Haltet den Wallonen die Stange! Alpenschau sagt:

Danke an http://alpenschau.com/2016/10/23/were-all-living-in-amerika/ We’re all living in Amerika! So lautet eine Zeile der Kultband Ramstein in ihrem Song „Amerika“. Nun, dass Santa Claus in Afrika ist und Micky Maus vor Paris steht, an das haben wir uns gewöhnt. Dass wir Kriege führen, weil es die USA so will, wird mittlerweile mehr oder weniger gleichgültig hingenommen. Dass wir dabei belogen werden, stört mittlerweile auch kaum noch jemanden. Ausgerechnet bei so „nützlichen Abkommen“ wie TTIP und dem kanadischen Ableger CETA regen wir uns auf? Unsere Standards und Regulierungen sollen dabei aufgehoben werden. Den Begriff „Chlorhähnchen“ haben wir in diesem Zusammenhang immer wieder gehört. Aber wer kennt schon wirklich die Inhalte dieses Abkommens? Unsere Politiker mit Sicherheit nicht. Selbst ihnen war bis vor Kurzem der Zugang zu den Dokumenten verwehrt. Erst nachdem Wikileaks und andere Internet-Aufdecker Teile der Papiere veröffentlichten, war es einem auserwählten Kreis erlaubt, Einsicht zu nehmen. Wir wissen bis heute nichts Relevantes, außer eben, dass es angeblich unserer Wirtschaft enorm helfen würde und dass wir dafür Chlorhühner bekommen. Die kann man, muss man aber nicht, kaufen oder essen. Soweit ich das verstanden habe, steht einem das noch (mit der Betonung auf „noch“) frei. So weit, so gut. Anders sieht es bei dem Investorenschutz aus. Da wird einem Investor garantiert, ungeachtet welchen Schaden er mit seinem Handeln oder Wirken den Menschen zufügt, dass ein Staat nicht berechtigt ist, Gesetze dagegen zu verabschieden. Sollte er das trotzdem tun, kommt die Angelegenheit vor ein (amerikanisches, pardon, unabhängiges) Schiedsgericht. Und dort gewinnt dann der, der recht hat. Also Amerika! So können ganze Staaten erpresst und gezwungen werden, die Interessen amerikanischer Unternehmen durchzusetzen. Ohne Rücksicht auf Verluste. Vielleicht ist es das, was den Menschen Angst macht. Eigentlich unverständlich. Ist Amerika doch ein derart aufrichtiger, verlässlicher und wichtiger Partner der EU. Aber vielleicht ist es wiederum das, was den Menschen Angst macht. Dieser tolle Partner (also Amerika) hält seit Jahrzehnten seine Wirtschaft durch Kriege und Überfälle auf andre Staaten am Leben. Er belügt, betrügt, stiehlt und manipuliert wie kein anderes Land je zuvor. Ja, ich glaube das ist es, was den Menschen Angst macht. Kein normaler Mensch möchte so einen Partner haben. Dabei spielt es keine Rolle, ob dieser Mensch rechts oder links steht. Ob er ein ignoranter Gutmensch oder ein ewig gestriger Nazi ist. In diesem Punkt ist man sich einig. Die führende Politik hat längst den Kontakt zum Volk verloren. Die Mainstream-Medien halten sich vornehm zurück und geben die Zahlen der Demonstranten brav niedrig an. Die Dimension des Widerstandes soll klein gehalten werden. Wem sollen wir in dieser heiklen Situation vertrauen? Van der Bellen (Österreich) und die deutsche Regierung, die die Vereinigten Staaten von Europa lieber heute als morgen herbeisehnt? Die Volksabstimmungen zukünftig gerne abschaffen will, da das Volk zu dumm für derart komplexe Angelegenheiten ist? Norbert Hofer, der Österreich einen Volksentscheid verspricht und das Gesetz nur bei positivem Ergebnis unterzeichnen will? Ich weiß es nicht, aber eines weiß ich: Mit TISA, dem Abkommen, um das sich niemand schert, sind TTIP und CETA so gut wie überflüssig. Die EU agiert zusehends wir ihr Partner USA – hinterhältig, ausnahmslos Interessen von Konzernen umsetzend und das Volk wird hämisch verarscht! Und zum guten Ende noch einen Video-Link: https://youtu.be/IpAsS9FyUGA mit Die Konzernschutzabkommen CETA, TTIP und TISA - Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger

Samstag, 22. Oktober 2016

Die Macht ist eine Hure. Was sind Schulz und Juncker? Stricher?

Denn diese beiden buhlen darum, die Wallonen doch noch umzustimmen. Und hier sieht man wieder die Machtbesessenheit von Schulz und Juncker. Und den Zynismus hinsichtlich Vietnam können sich die 2 Gauner sparen. Der Handelsvertrag hat etwas mit dem intensivem und ans Gangstertum grenzende Machtgehabe der US – Konzerne zu tun, die dann durch die Hintertür Kanada ihr Unwesen weiter treiben werden. Darum bleibt hart, ihr Wallonen. Denn so klein die Wallonie ist und so wenig Wallonen es gibt - eines haben sie uns Rest-EUropäern gezeigt: CETA hätte bei einem Mitspracherecht derer, die für die Fehlentwicklung dann geradestehen dürfen - EUropas Bürger - wohl sicher keine Chance, aber - dieses Recht gibt uns keiner. Somit haben uns die Wallonen eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie entrechtet und entmündigt wir EUropäer sind, in deren Feudal-EUropa Den Artikel zu diesem Post lesen: https://kurier.at/politik/ausland/kanada-eu-letzte-chance-fuer-ceta-verhandlungen-gehen-doch-weiter/226.703.654

Freitag, 21. Oktober 2016

Hurra, Sieg auf der ganzen Linie. Canada hat die CETA-Verhandlungen abgebrochen.

Die Scheinheiligkeit und Falschheit in Person: Merkel und Holland als Scharfrichter redeten mit Putin - und der lachte sich eins

Putin am 20.10. zu Gast in Berlin. Oder soll ich sagen: Zum "Rapport vor dem Standgericht Deutschland/Frankreich“? Als Kronzeuge war der Präsident der Ukraine geladen – dem Herrn Assad konnte man leider nicht habhaft werden. Schon im Vorfeld warteten die Mainstream – Medien mit Forderungen gegen über Herrn Putin auf und Politiker gaben ihre geistigen Ergüsse zum Besten. Ich brauchte also nur noch auf die schlussendliche Pressekonferenz warten. Und dann erschien sie, sichtlich zerknirscht und wie eine beleidigte Diva im Gefolge von Poroschenko und Hollande – sie, Frau Merkel. Letztendlich musste sie dann eingestehen, dass sie im Falle der Krim und der Ost-Ukraine keinen Erfolg zu verzeichnen hatte. Dafür trumpfte sie aber wegen Syrien auf, versteigerte sich in unrealistische Strafmaßnahmen, sollte der Angeklagte nicht nach ihrer Pfeife tanzen. Das tat er, der Herr Putin, aber nicht. Aus reinem Kalkül verlängerte er nur den Waffenfrieden in Aleppo bis heute, dem 21.10.2016. Das Kalkül schaut so aus: Heute Vormittag passierte ein russischer Flottenverband den Ärmelkanal mit Ziel Mittelmeer. Ab der Biscaya kann der Flottenverband dem bereits vor Syrien eingetroffene Flugzeugträger Schutz bieten. Nun warte ich auf den Tag, an dem die USA und die Vereinigten Arabischen Emirate sowie die gesamte arabische Halbinsel wegen dem Jemen - Konflikt sanktioniert werden. Auch Israel muss wegen seiner Siedlungspolitik entsprechend abgestraft werden. Ebenso muss die Türkei sanktioniert werden, weil sie die Feuerpause in Syrien ausnutzte und kurdische Stellungen bombardierte. Es gab 200 Opfer- Wo sind da die Bemühungen der EU und insbesondere der Frau Merkel? Siehe aber auch die Rolle der UNO in diesem Konflikt: https://www.youtube.com/watch?v=aKvIf_ghUls . Warum berichtet die westliche Presse darüber nicht? Klare Worte von Alfred Marder ab 2:56. Welche Rolle auch insbesondere ZDF und ARD spielen, sieht man in diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=a6-N8m5oXHw . Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass es ins Deutsche übersetzte Material der UNO ist. Schlussendlich bleibt als Fazit: Was für eine verlogene Politikermischpoke hockt da in Berlin? An Scheinheiligkeit ist sie nicht zu überbieten.

Mittwoch, 19. Oktober 2016

Das Dilemma der deutschen Politik, insbesondere der derzeitigen Merkel - Diktatur ist:

Im Ausland (Syrien) schützt deutsche Politik Renegaten (Rebellen, Widerständler), im eigenem Land lässt sie diese verfolgen. Nun ist es also erstmals(?) passiert: Ein deutscher Widerstandsaktivist für das Deutsche Reich wurde in Notwehr(?) zum Mörder eines Polizisten. Was ist passiert?: Ein namentlich nicht genannter Reichsbürger und Jäger aus Georgsgemünd bei Nürnberg lehnte sich gegen das Landratsamt Roth wegen gegen ihn verhängte Waffenkontrollen auf. Er ließ Waffenkontrolleure nicht auf sein Grundstück. Der Jäger hat 31 Waffen in seinem Haus. In mehreren Schreiben an das Landratsamt Roth schrieb er, er sei der „autorisierte Repräsentant Ihres Handelsnamens“. Allgemeine Geschäftsbedingungen schickt der Verfasser gleich mit. Daraufhin rückte eine Einsatzmannschaft der Polizei an. Der Jäger vermutete einen Überfall von nicht (seiner Meinung nach) autorisierten Kräfte eines nicht existierenden Staates und schoss. Er verletzte 3 Polizisten. Einer der Einsatzkräfte verstarb gegen gegen 20:30 im Krankenhaus.

Samstag, 15. Oktober 2016

Dies sollte den Europäern einen kräftigen Anstoß zum Nachdenken geben, ob sie wirklich Washington bis zum bitteren Ende ins Massengrab folgen wollen!

Russen haben den Amis ihr schönes Szenario kaputtgemacht… Russland plant Basen in Vietnam und Kuba und hat außerdem in Syrien eine eigene Flugverbotszone eingerichtet und lässt israelische, Amis und Briten-Instrukteure durch Herrn Mistura abholen … (wieso? Haben die in Aleppo keine Laternen?). Die Russen haben also nicht nur gewarnt, sie haben den Amis auch ganz offen ihr schönes Szenario kaputtgemacht. Im „The National Interest“ hat ein gewisser Dave vor drei Tagen „seine Sichtweise“ dargelegt (oder die frühere Pentagon-Planung?), also wie die Cowboys (auf deutsch Kuhhirten) sich den „leichten“ Einsatz (sog. Flugverbotszone) vorstellen: zuerst kommen die „unsichtbaren“ F-22 und machen die russische Luftabwehr S-400 und „Panzir-S1“ platt und auch mit den SU-30, SU-34 und SU-35 werden sie recht schnell fertig (was für ein Träumer!). Der Rest Russen und die syrische Regierungsarmee, die dann keine Luftabwehr mehr haben, sind eine „schnelle“ Sache für die F-15, F-16 und F/A-18-Jäger, welche mit ihren Raketen alles für den Einsatz der schweren B-52 und B-2 vorbereiten, die dann gefahrlos alles in Grund und Boden bomben können, was den Kuhhirten nicht passt. So etwas Ähnliches hatten die Russen aber vorausgesehen und haben blitzschnell die modernisierten S-300WM und S-300B4 nach Syrien gebracht – das sind jene verbesserten Luftabwehrsysteme, welche auch radartechnisch „kleine“ Ziele wie die F-22 Raptor und sogar Kampf-Drohnen (UAVs) sichten und abschießen können. „Pech gehabt“ nennt man so etwas wohl … und so blieb dem guten Dave nichts weiter übrig, als den Vorsitzenden der Vereinigten der US-Generalstäbe Marinegeneral Joseph Dunford zu zitieren, der plötzlich zu Besonnenheit aufrief … denn nicht zuletzt die demonstrierten Fähigkeiten der Kalibr-Raketen mit ihrer hohen Ziel-Präzision und die ebenfalls gezeigten hochpräzisen X-101-Langstrecken – Raketen, die aus einigen 1000 km Entfernung von den russischen Überschall-Bombern TU-160 oder den uralten TU-95 „abgesetzt“ werden können, haben sehr „unvorhersehbare Folgen“ einer militärischen Verschärfung deutlich werden lassen … von den TU-22M3 ganz zu schweigen. Prompt verkündete NATO-Sprecher Stolzenberg, dass man im Irak und Syrien keine Bodentruppen einsetzen werde – sie haben mit ihren 14 000 Hanseln in Afghanistan genug zu tun. (Anmerkung von mir: Darum auch plötzlich die Kehrtwende des neuen NATO – Befehlshaber, die Lage gegen Russland nicht zu verschärfen. Darauf ruderte NATO-SPRECHER Stoltenberg gestern verbal zurück.) Russland warnt die USA in scharfen Worten vor Angriff auf Syrien (Anmerkung von mir: Dazu passt auch, dass deutsche Flieger plötzlich Schrauben „locker“ haben und nicht einsatzbereit sind) Das russische Verteidigungsministerium teilt mit, dass jeder Angriff auf die syrische Armee durch die US-geführte Allianz als Bedrohung für die russischen Soldaten in Syrien betrachtet und entsprechend militärisch beantwortet werde. Nach einer Mitteilung des russischen Außenministeriums wird jeder Angriff auf die syrische Armee (SAA) als ein direkter Angriff auf russische Truppen eingestuft, berichtet Slon.ru. Jeder unidentifizierte Gefährder zu Luft – aber auch zu Boden – werde künftig abgeschossen werden. Die Luftabwehrsysteme seien alle aktiv… Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums General Konashenkov warnte die amerikanisch-geführte Koalition, Luftschläge gegen syrische Armee-Stellungen durchzuführen… Putin könnte – je nach Umfang und Stärke eines US-Angriffs – einen Schlag in EUROPA gegen eine US-Basis führen wie etwa Ramstein oder Camp Bondsteel. Dieses Szenario würde den Amerikanern mit aller Deutlichkeit klar machen, dass Russland sich nicht länger an der Nase rumführen lässt. Quelle: Einar Schlereth – Die Alpenschau bedankt sich! Bildmaterial unter http://alpenschau.com/2016/10/15/russen-haben-den-amis-ihr-schoenes-szenario-kaputtgemacht/

Donnerstag, 6. Oktober 2016

Das Desasters des deutschen Bundeskanzlers Frau Dr. Merkel im Falle Böhmermann

Keine strafbare Handlung nachweisbar Die Staatsanwaltschaft Mainz hatte die Ermittlungen gegen Böhmermann am Dienstag eingestellt. Dem Satiriker seien keine strafbaren Handlungen nachweisbar, argumentierte die Staatsanwaltschaft. Erdoğan will diese Entscheidung offenbar nicht akzeptieren. Er wies seinen deutschen Anwalt Michael-Hubertus von Sprenger an, Beschwerde gegen die Verfahrenseinstellung einzulegen. Am Mittwoch nahm Jan Böhmermann per Video im Internet zu dem Verfahren Stellung. Wenn ein Witz eine Staatskrise auslöst, sei dies nicht ein Problem des Witzes, sondern des Staates. In der Türkei säßen Journalisten ohne Chance auf einen fairen Prozess in Haft, stellte der Satiriker fest. "Bewusst verletzend" Unterdessen bestehen Zweifel, ob Merkel den TV-Beitrag Böhmermanns überhaupt im Gesamtzusammenhang kannte, als sie diesen in einem Telefonat mit dem damaligen türkischen Regierungschef Ahmet Davutoğlu als "bewusst verletzend" bezeichnete. Böhmermanns Anwalt Christian Schertz hatte der Kanzlerin vorgeworfen, sie habe diese Bewertung "offenbar in Unkenntnis des genauen Sachverhalts" durch Regierungssprecher Steffen Seibert bei der Bundespressekonferenz mitteilen lassen. Schertz bezeichnete dies als "Kompetenzüberschreitung" und "öffentliche Vorverurteilung". Diese wiege umso schwerer, "als sie von der türkischen Regierung als Ermutigung aufgefasst werden konnte, straf- und zivilrechtlich gegen Herrn Böhmermann vorzugehen". Auf eine darauffolgende entsprechende Anfrage des "Tagesspiegel" verweigerte das Bundeskanzleramt die Antwort – trotz grundsätzlicher Auskunftspflicht, wie die Zeitung feststellt. "Der der Einschätzung der Bundeskanzlerin vorgelagerte Beratungs- und Abstimmungsprozess unterfällt dem Kernbereich exekutiver Eigenverantwortung", teilte das Kanzleramt lapidar mit. Der "Tagesspiegel" vermutet, Merkel habe ihre Beurteilung des Böhmermann-Beitrags lediglich auf eine oberflächliche "interne Einschätzung zu den juristischen Implikationen" gestützt. Vertreter des Außen- und Justizministeriums hatten eine knappe, als vertraulich eingestufte Stellungnahme über die mögliche Strafbarkeit des TV-Beitrags verfasst und waren dabei zu dem Schluss gekommen, Böhmermann habe sich nach Paragraf 103 strafbar gemacht. (Michael Vosatka, 6.10.2016) - derstandard.at/2000045467003/Fall-Boehmermann-Deutschland-will-Majestaetsbeleidigung-abschaffen Weiterlesen http://derstandard.at/2000045467003/Fall-Boehmermann-Deutschland-will-Majestaetsbeleidigung-abschaffen?ref=nl&userid=171625&nlid=2 Das Schmähgedicht finden ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=dhSOuF0oP0E

Steuern wir auf eine zentralistische Regierung a´la DDR zu?

Nachtigall ick hör dir Trapsen: Es scheint auf eine Zentralregierung a´la DDR hinauszulaufen. Die Mühlen mahlen langsam aber stetig in diese Richtung und Wolfgang Schäuble scheint daran Gefallen zu finden. Holzauge sei wachsam. https://www.welt.de/politik/deutschland/article158581300/Schaeuble-verlangt-neue-Mehrheitsregel-im-Bundesrat.html?r=16552816171575

Mittwoch, 5. Oktober 2016

Freitag, 23. September 2016

Eine vererbte Hasskultur des Islam

"Ich hasse Christen und Juden. Ich weiß nicht, warum. Ich habe keinen offensichtlichen Grund, sie zu hassen, aber ich höre immer meine Mutter schlecht über sie reden. Sie hasst sie auch, und das ist der Grund, warum ich sie hasse, schätze ich. Mom hat mir immer gesagt, dass Muslime Allahs Lieblingsvolk sind." — F., ein 15-jähriges tunesisches Mädchen. "Sie sagten, dass Nicht-Muslime zu sterben verdienen, wir sollten kein Mitleid haben mit ihnen. Sie werden sowieso in der Hölle schmoren." — M., ein 16-jähriger tunesischer Junge. Menschen, die nicht lesen, neigen dazu, Dinge zu fürchten, die sie nicht kennen, und diese Angst kann in Misstrauen, Aggression und Hass umschlagen. Diese Menschen müssen die Leere füllen, ihr Unbehagen wegmachen, weshalb sie sich dem Terrorismus zuwenden, um ein Ziel in ihrem Leben zu haben: die Verteidigung des Islam. Da die meisten Tunesier nicht lesen, sehen sie viel TV. "Nachdem ich 'Der Harem des Sultans' gesehen hatte, wollte ich eine des Sultans Konkubinen sein, im Zeitalter des Osmanischen Reiches leben, ich wollte so sein wie sie", sagte S., ein 14-jähriges tunesisches Mädchen. Ein Bericht des Pew Research Centers, veröffentlicht im Jahr 2013 mit dem Titel: "Die Welt der Muslime, Religion, Politik und Gesellschaft" erforschte Einstellungen und Meinungen von Muslimen auf der ganzen Welt in Bezug auf die Religion und ihre Auswirkungen auf Politik, Ethik und Wissenschaft. Eine Stichprobe von 1450 tunesischen Muslimen aus allen 24 Provinzen Tunesiens wurde zwischen November und Dezember 2011 befragt. Laut der Studie betrachten sich 50% der Tunesier als in einem Konflikt zwischen ihrer Religion und der modernen Welt lebend. Laut dem Bericht finden 32% der Tunesier, Scheidung sei unethisch - die höchste Rate in der arabischen und muslimischen Welt - im Vergleich zu 8% in Ägypten, 6% im Libanon und 3% in Jordanien. Obwohl 46% der Befragten sagten, dass Religion mit der modernen Welt kompatibel sei, zeigte die Studie, dass die tunesische Bevölkerung anfälliger ist, die individuelle Wahl zu befürworten - mit 89% dafür - den Niqab (Gesichtsschleier) zu tragen. Ganz ähnlich vertreten, auf der Grundlage des Berichts der Vereinten Nationen und der Forschung von der Quilliam-Stiftung im Jahr 2014, tunesische Terroristen die höchste Zahl (3800) von ausländischen Terroristen in Syrien und im Irak. Syrische Behörden bestätigten auch, dass die Zahl der tunesischen Terroristen mehr als 10.000 von insgesamt 48.000 Terroristen im syrischen Staatsgebiet umfasst. Was sind die Hauptgründe für Tunesiens hohe Rate des Terrorismus? Religionen im Allgemeinen sind zweischneidig: Sie tragen bei zur Lösung vieler sozialer Probleme und helfen bei der Schaffung von Sicherheit und Geborgenheit aufgrund der ethischen Gesetze, die sie verhängen. Es wird erwartet, dass die Mehrheit der Menschen keine Verbrechen begeht, weil sie Gott und seine Strafe fürchten. Religion kann auch psychologische Sicherheit und Stabilität für einige Menschen darstellen, die beruhigt werden müssen durch den Glauben, dass eine unbegrenzte Kraft der Güte über sie wacht. Auf der anderen Seite haben viele Menschen die Religion falsch interpretiert - manchmal bewusst, manchmal nicht - was oft zu Konflikten zwischen den verschiedenen Ethnien und Religionen führt, wie der Konflikt zwischen den Juden und den Muslimen. Religion ist also auch verwendet worden, um Gewalt, Hass und Kriege zu schüren - genauso wie ISIS, eine salafistische Dschihadistengruppe, die mehr und mehr Soldaten auf der ganzen Welt rekrutiert, es getan hat. Den Artikel weiterlesen bei https://de.gatestoneinstitute.org/9007/tunesien-hasskultur

Dienstag, 20. September 2016

Das Morden der USA geht weiter

Waffenruhe in Syrien und der Ukraine zeigt, wer wirklich für das Morden verantwortlich ist September 19, 2016 Von Peter Haisenko Es sollte nachdenklich machen, wenn eine Waffenruhe in Syrien nur dann zustande kommt, wenn sich Russland und die USA einigen. Dasselbe gilt, wenn in der Ostukraine die Waffen schweigen, nachdem der deutsche und der französische Außenminister ein ernstes Wort mit Kiew sprachen. Wer hat also die Macht, Kampfhandlungen zu befördern oder einzustellen und warum? Was jahrelang verbissen geleugnet wurde, wird mittlerweile mit einem geradezu perversen Stolz zugegeben: Die USA haben Söldner ausgebildet, bewaffnet und nach Syrien eingeschleust. Sie sprechen von „ihren“ Kämpfern und dass diese unter anderem zur Al Nusra gehören, wird nicht bestritten, obwohl auch Washington Al Nusra zu El Kaida gehörig einordnet. Letztere wiederum war nach 9/11 der erklärte Erzfeind der USA und einer der vorgeschobenen Gründe für den völkerrechtswidrigen Überfall auf Afghanistan und den Irak. Lange haben sich die USA geweigert, Informationen an Moskau zu geben, welche „Rebellen“ in Syrien von Washington als „gemäßigt“ geführt werden und deshalb nicht angegriffen werden sollen. So musste Russland auf Bitten der syrischen Regierung eben alles bombardieren, was gegen die rechtmäßige Regierung die Waffen erhoben hat. Dies geschah derart effizient, dass die Pläne Washingtons – Assad muss weg – Makulatur wurden. Diverse Anstrengungen für einen Frieden in Syrien, die unter anderem mehrmals in Genf stattfanden, sind gescheitert, weil niemand da war, der für die unübersichtliche Anzahl verschiedener Anti-Assad-Gruppen hätte sprechen können oder wollen. Unter dem Druck der Erfolge Russlands in Syrien, die darauf hinauslaufen, dass die US-gestützten Terroristen aufgerieben werden und Gefangene über ihre Verbindungen zur CIA aussagen könnten, haben sich die USA schließlich bereit erklärt, unter der Führung Moskaus einem Waffenstillstand zuzustimmen. Die Regierung Assad saß nicht mit am Verhandlungstisch und das ist eben der entlarvende Knackpunkt. Es kommt nur darauf an, die USA zur Ordnung zu rufen, und schon ist Waffenruhe möglich. Solange sich Washington im Vorteil sieht, sich in der Position des Stärkeren wähnt, gibt man dort keinen Zentimeter nach. Die Behauptung, man müsse Stärke gegenüber Moskau zeigen, um Verhandlungserfolge zu erzielen, ist die übliche Verdrehung der Wahrheit. Washington ist es, dem gegenüber Stärke demonstriert werden muss, damit eine verhaltene Kompromissbereitschaft erreicht werden kann: siehe Vietnam und jetzt eben Syrien. Betrachtet man die Kriege der USA in den letzten sieben Jahrzehnten, dann haben sie nur Kriege geführt gegen Staaten, die ihnen waffentechnisch gnadenlos unterlegen waren. Alle diese Kriege waren und sind völkerrechtswidrig und wurden meist mit Lügen vom Zaun gebrochen. Gerade jetzt haben die USA zugegeben, dass sie mindestens 300 Soldaten auf syrischem Territorium operieren lassen. Es spielt keine Rolle, ob diese als „Berater“ oder aktive Kämpfer vor Ort sind. Es ist in jedem Fall nicht mit dem Völkerrecht vereinbar. Dasselbe gilt für die Ukraine, wo auch nicht mehr geleugnet werden kann, dass amerikanische Soldaten im Land eine aktive Rolle spielen. Wo unsere Regierung keinerlei Notiz nimmt vom völkerrechtswidrigen Verhalten der USA, geschweige denn einen Protest formulieren würde, steht sie im Verein mit dem gesamten Westen. Da sind die Terroristen der FSA in Syrien, der angeblich „gemäßigten“, aber bewaffneten und schießwütigen Opposition, einen Schritt weiter. Sie haben erkannt, dass sich niemand auf Versprechen Washingtons verlassen kann und US-Soldaten aufgefordert, „ihre Gebiete“ zu verlassen, weil sie sie ansonsten als „ungläubige Kreuzritter schlachten“ wollten. Die ehemaligen Vasallen und Söldner der USA wechseln ihre Allianzen nun genauso flink, wie sie es von ihrem Hegemon gelernt haben. Schon mal auch direkt zum IS – mit allen Waffen, die sie von den US-Vasallen der arabischen Halbinsel und direkt vom CIA erhalten haben. Mit der undurchsichtigen Wendepolitik der Türkei ist der Nachschub für die Terroristen in Syrien nicht mehr gesichert. Da können auch die USA ihre Kämpfer nicht mehr bei der Stange halten und so haben sie zähneknirschend einer Waffenruhe zugestimmt, auch um ihre Kämpfer in Sicherheit zu bringen und neu zu formieren. Der ganze Vorgang zeigt allerdings, dass es sich in Syrien um einen der üblichen Stellvertreterkriege der USA handelt. Warum sonst muss für eine Waffenruhe in Syrien überhaupt mit den USA verhandelt werden? Offensichtlich sind sie es, die die Söldner in Syrien kontrollieren bzw. befehligen. Dass die Waffenruhe nicht vollständig eingehalten wird, dürfte zwei Gründe haben: Die USA wollen gar keinen Frieden in Syrien und die Kontrolle über die Söldner ist ihnen zumindest teilweise entglitten. Doch nun zur Ukraine, denn dort ist es noch offensichtlicher. Die Russlandhasserin und US-hörige Merkel betont immer wieder, dass die Sanktionen gegen Russland erst dann gelockert werden dürfen, wenn das Abkommen von Minsk vollständig umgesetzt wird. Fakt ist, dass die Ukraine nicht eine einzige Auflage aus dem Minsker Abkommen erfüllt hat und die USA Waffen, „Ausbilder“ und Geld an Kiew liefern. Wie sich jetzt gezeigt hat, steht sowohl der deutsche als auch der französische Außenminister nicht (mehr) hinter der Kanzlerin. Die beiden sind nach Kiew gereist, um wohl erstmalig die ukrainische Regierung ernsthaft zu ermahnen. Dies geschah aber erst, nachdem der Donbass von sich aus eine Waffenruhe proklamiert hatte. Es wäre wohl selbst von unseren Systemmedien nicht mehr zu verdrehen gewesen, wer sich nicht an das Abkommen hält und so war Steinmeier zum Handeln gezwungen. Man musste nur das Gesicht des ukrainischen Premierministers Hrojsman betrachten, um zu sehen, dass er alles andere als erfreut war über die Ermahnungen aus Berlin und Paris. Dennoch gibt es jetzt so etwas Ähnliches wie eine Waffenruhe und das beweist, dass es eben nicht Russland sein kann, das entscheidenden Einfluss auf die Geschehnisse in der Ostukraine hat. Umso perverser muss da Merkels Mantra erscheinen, alle Schuld auf Moskau zu schieben. Ihr Außenminister und der Frankreichs wissen es besser. Washingtons perfide Strategien gegen Russland zerbröseln fortschreitend. Die Sanktionen haben ihr Ziel, einen Regierungswechsel zu bewirken, verfehlt. Nicht nur das. Putin sitzt fester denn je im Sattel und Russland und China haben sich verbündet. Der Nahe- und Mittlere Osten wendet sich Russland zu und auch der gewünschte Zwist zwischen Ankara und Moskau hat sich ins Gegenteil verkehrt. Assads Stellung ist gefestigt. Allgemein hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Frieden nur mit und nicht gegen Russland erreicht werden kann. Obamas Vorgehen hat das Gegenteil dessen erreicht, was er wollte: Russland ist zurückgekehrt von der kleinen „Regionalmacht“ auf die Bühne der Weltpolitik. Einzig die deutsche Kanzlerin steht fest an der Seite ihrer Befehlshaber. Wenn Merkel in Europa nicht mehr das Sagen hat, ist der Albtraum Washingtons komplett. Alle Provokationen gegen Russland sind verpufft dank der bedachten und verantwortungsvollen Politik Putins. Aber Putin hat den amerikanischen Militärs auch gezeigt, dass sie einen Krieg gegen Russland nicht gewinnen können; dass ein solcher nur Europa verwüsten würde, was Obama ja erklärtermaßen gern in Kauf nähme. Dennoch ist zu erwarten, dass der Rest Europas auch in dieser Hinsicht Merkel nicht mehr folgt, wenn die Kriegsgefahr zu real würde. Weiterlesen auf http://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-2016/waffenruhe-in-syrien-und-der-ukraine-zeigt-wer-wirklich-fuer-das-morden-verantwortlich-ist/

Mittwoch, 14. September 2016

Albert Schweitzer über die afrikanische Herrenrasse

„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind. Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen. Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören. Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“ Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook. Was soll ich nun heutzutage davon halten… Ist Schweitzer nun ein Rassist… Oder war er gaga… Oder hatte er noch den Durchblick… Oder was…?? Quelle: https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2016/06/24/albert-schweitzer-ueber-die-afrikanische-herrenrasse/

Sind wir Europäer Rassisten?

Wenn in Deutschland massenhaft „Flüchtlinge“ aufgenommen werden, werfen Weiße anderen Weißen Rassismus vor, weil diese „Flüchtlinge“ noch keine Wohnung und keine Arbeit bekommen haben. Wenn Moslems sich gegenseitig die Köpfe einschlagen und ein paar nach Deutschland kommen, um hier auf Kosten der Deutschen zu leben, sind die Deutschen Rassisten. Wenn Afrika überschüssige Menschenmassen produziert, die es nicht versorgen kann, sollen die rassistischen Europäer diese Menschenmassen gefälligst aufnehmen. Um zu sehen, was „Rasse“ bedeutet, betrachten wir einfach Rhodesien. Das war ein Land, in dem die Schwarzen ach so furchtbar unterdrückt worden sind. Die Schwarzen mußten auf den Farmen der Weißen arbeiten, und Rhodesien war die Kornkammer Afrikas, da die Landwirtschaft vielfältige Überschüsse produzierte. Heute heißt Südrhodesien Simbabwe. Ein Schwarzer namens Robert Mugabe übernahm dort die Macht. Er kam auf den genialen Gedanken, den weißen Farmern ihr Land wegzunehmen und es den Schwarzen zu übergeben. Hätten die Schwarzen einfach so weitergearbeitet wie zuvor, alles wäre in Ordnung gewesen. Stattdessen ließen sie die Farmen verfallen, im Land brachen Not und Mangel aus. Vermutlich wegen der weißen Rassisten, die, nachdem die schwarzen Landnehmer sie erschlagen hatten, nicht mehr auf ihren enteigneten Farmen arbeiten wollten. Im Internet finden Sie dafür Bilder der Villa dieses Herrn Mugabe, im Stil von Versailles. Am Ende des Kolonialzeitalters gab es in Afrika eine funktionierende Verwaltung, es gab Eisenbahnen und Infrastruktur. Als die bösen weißen Rassisten die Länder verlassen hatten, verfiel die Verwaltung und die Infrastruktur zerbröckelte. Geld war vorhanden, die weißen Rassisten haben es in Form von Entwicklungshilfe bezahlt. Dieses Geld hat die neue schwarze Oberschicht eingesteckt und sich schöne Villen gebaut, Häuser, wie sie früher die Weißen besessen hatten, nur ein bißchen prächtiger. In der Zentralafrikanischen Republik wurde ein gewisser Jean-Bédel Bokassa zum Machthaber, der sich schließlich zum Kaiser ausrufen ließ. Dieser Herr mußte überlange Jacketts tragen, weil sonst die ganzen Orden, die er sich verliehen hatte, nicht mehr draufgepaßt hätten. Obwohl, die Villen mit den goldenen Wasserhähnen war noch eine der besseren Optionen, mit Entwicklungshilfe umzugehen. Die richtig guten Afrikaner haben sich dafür Waffen gekauft, um auf andere richtig gute Afrikaner loszugehen. Diese Anderen waren schließlich ein anderes Volk, oder eben eine andere Rasse. Untereinander haben die Neger ihren Rassenhaß mit Gewalt ausgelebt. Und wenn es nicht möglich war, die „Anderen“ zu einer anderen Rasse zu erheben, half die Religion aus. Muslime töten nun mal Nichtmuslime, das gebietet der Koran. Und wenn die weißen Rassisten Waffen liefern, muß die Investition doch gewinnbringend ausgenutzt werden! Nachdem die Afrikaner ihre eigenen Länder ruiniert haben, drängen sie jetzt nach Europa. Allerdings nicht, um dort in untergeordneten Positionen zu arbeiten, denn das wäre ja rassistisch. Sie fordern Gleichberechtigung, allerdings nicht bei der Arbeit, sondern beim Wohlstand. Die bösen weißen Rassisten sollen für sie aufkommen, sollen das einfach hergeben, was sie und ihre Vorfahren sich erarbeitet haben. Da Wohlstand jedoch nur entsteht, wenn er fortlaufend durch Arbeit erhalten und vermehrt wird, läßt sich absehen, daß die bloßen Verschwender diesen Wohlstand nicht erhalten können. Betrachten wir das reichste, mächtigste und produktivste Land des 20. Jahrhunderts, die heute Verarmten Staaten von Amerika. Um 1950 waren die USA weltweit unangefochten und mit großem Abstand die Nummer Eins. Die USA waren damals ein weißes Land, mit einer weißen Mehrheitsbevölkerung. Und ja, es gab damals Rassenschranken, Toiletten für Nichtweiße, gesonderte Busplätze für Nichtweiße, den Ku Klux Klan und all die anderen Erscheinungen, die weiße Rassisten uns heute noch vorhalten. Die Herrschaft über die USA haben damals schon die vorwiegend jüdischen Bank- und Medienkonzerne ausgeübt. Im Kampf gegen den Rassismus wurde das umgesetzt, was ehrenwerte Judenfreunde und Zionisten für Deutschland und Europa vorgeschlagen haben: Die Ausdünnung der weißen Bevölkerung. Coudenhove-Kalergi wollte die eurasisch-negroide Mischrasse schaffen, Hooton das Land mit Kulturfremden überfluten, um die „Kriegergene“ wegzuzüchten. Die USA haben sich seit damals zurückentwickelt. Weiterlesen des Autors Michael Winkler: http://krisenfrei.de/rassismus/

Dienstag, 13. September 2016

Jetzt haben wir den Salat Frau Merkel

Wie oft habe ich dem unartigem Mädel schon gesagt, sie soll nur tun was sie kann, von allem anderen soll sie die Finger lassen. Und warum haben wir den Salat? Weil in Schleswig - Holstein heute in aller Früh die ersten gemutmaßten Terroristen festgenommen wurden. Haben wir nicht immer davor gewarnt, als wir die Bilder der Grenzstürmungen europäischer Länder im TV erleben durften? Wir und viele Zehntausende haben soetwas befürchtet und wurden als Pack und Dumpfbacken bezeichnet, sowie als Nazis abgestempelt. Für die Politik ist es schwer, erkennen zu müssen, dass das Wahlvolk im Recht war. Und dass wir derzeit weniger Flüchtlinge zu verzeichnen haben, ist keineswegs ein Verdienst der Frau Merkel und dem Türkeiabkommen, sondern ist ein Verdienst der Balkanländer, die rigoros ihre Grenzen geschlossen haben. Darum tun auch alle östlichen Länder gut daran, keine Flüchtlinge aufzunehmen, um so ein Desaster wie in Deutschland zu verhindern. Wir sind nicht mehr Herr im eigenen Land und beugen uns Organisationen und Parteien, deren Ziel einzig die Unterwanderung und Fremdbestimmung ist. Darum seid wachsam und äußert auch weiterhin eure Bedenken, geht weiterhin auf die Straße. Wir dürfen uns nicht den Mund verbieten lassen. Es reicht schon, dass der Bundesjustizminister Heiko Maas und nach Stasimanier ausspioniert und hinter Gitter bringen will.

Samstag, 10. September 2016

das Ende naht für Wahlerfolge, liebe CDU

Über Monate begleitet uns diese elende Vokabel “Obergrenze“, nebst dem lapidaren Merkel-Mantra, dass es eine solche mit ihr nicht geben werde. Das ist schlichtweg falsch! Exakt aus diesem Grunde knirscht es nicht nur zwischen den Unionsparteien, CDU/CSU, sondern auch zwischen der Regentin und dem unwirschen Pöbel, der allerdings nach Ansicht der Regentin nix zu sagen hat, weil der im Jahre 2013 seine Stimme bis einschließlich September 2017 unwiederbringlich abgegeben hat und somit nur sie (Königin Merkel) derweil legitimes Volk sei. Haben sich jetzt möglicherweise die Wähler gegen das Volk verschworen? Das hört sich im ersten Moment ein wenig paradox an, ist es aber nicht. Wie bereits zuvor erwähnt, ist das Volk derzeit “Angela Merkel”, wenngleich sie es auch nur indirekt demokratisch geworden ist, denn von den Wählern hat sie niemand zur Kanzlerin gewählt. Deshalb ist das Volk nunmehr in einer seltsamen Form der Singularität vorhanden. Das echte Volk ist für 4 Jahre in der Virtualität verschwunden, bis es im September 2017 gnädigerweise einmal wieder für einen einzigen Tag (als Wähler) auf Bundesebene auferstehen darf, um sogleich danach wieder als “entstimmtes Volk” sein schweigsames Dasein fortsetzen zu dürfen. Genau an dieser Front scheint etwas mächtig zu gären. Die Ausläufer dessen zeigen sich derzeit in den Wahlen zu den Länderparlamenten, die als seismologische Aufzeichnungsstation und Frühwarneinrichtung für Bundestagswahlen gelten dürfen. Das Volk (hier Angela Merkel) hat ganz offensichtlich noch nicht genügend dazugelernt, was jetzt zwangsläufig zu einer heftigen, wenn nicht gar unkontrollierten Gegenreaktion führen muss. Diese werden wir mit der Verschiebung der Obergrenze tatsächlich erleben. Demnach wird sich die Obergrenze von den Flüchtlingen zur CDU und damit zur “Bundesmutti Merkel” hin verlagern. Dort wird die Obergrenze ganz gewiss Einzug halten und zwar in Form der Prozentpunkte bei den demnächst anstehenden Wahlen. Spötter behaupten, Merkel wollte Deutschland bereits in ihrer dritten Legislatur beenden, weil sie das aber nicht schafft, muss sie noch die vierte dranhängen. Als grobe Marschrichtung gilt nunmehr die vorgenannte Formel, nämlich 20 Prozent minus (kurz 20-), was nicht mehr besagt, als dass alles unterhalb von 20 Prozent Anteil in Ordnung ist, damit die CDU wieder ein Fahrgefühl dafür bekommt, wie sehr sie “Volkspartei” ist. Das ist auch viel eher zu erreichen als 18+, das Motto mit dem einmal die FDP versuchte die Wähler zu vera®schen. Dank der guten Zusammenarbeit in der großen Koalition, wird sich auch die SPD an dieser eindeutigen Marschrichtung erfreuen dürfen. In großen Koalitionen gilt der Leidsatz “geteilte Freude ist doppelte Freude“. Quelle und weiterlesen http://qpress.de/2016/09/10/obergrenze-unabwendbar-nicht-fuer-fluechtlinge-sondern-fuer-cdu-wahlererfolge/

Es muß heute mal wieder gesagt werden – heute am 9.09.2016 ( 9 9 9 ) Was uns CETA und TTIP bringen

Da ich nicht studiert habe und somit auch nicht „verstudiert“ bin und weniger verblendet, denke ich ein wenig anders, muß manches umdeuten oder mit anderem vergleichen, daß ich manches dann besser verstehen oder begreifen kann. Stellen Sie sich vor: Sie leben in einer größeren Stadt, haben zwei Kinder im Alter 17 u. 19 Jahre. Jetzt bekommen Sie einen neuen Nachbarn im Haus neben an. Er fährt ein tolles Auto, Motorrad, feiert laufend tolle Partys. Ihnen ist diese PERSON ungeheuer – Ihre Kinder finden ihn cool. Sie haben gute Kontakte/Verbindungen und erfahren immer, immer mehr über ihn: Sie leben in einer größeren Stadt, haben zwei Kinder im Alter 17 u. 19 Jahre. Jetzt bekommen Sie einen neuen Nachbarn im Haus neben an. Er fährt ein tolles Auto, Motorrad, feiert laufend tolle Partys. Ihnen ist diese PERSON ungeheuer – Ihre Kinder finden ihn cool. Sie haben gute Kontakte/Verbindungen und erfahren immer, immer mehr über ihn: Er lebt auf Kosten anderer, hat ständig die größten Schlägereien, hat eine größere Waffensammlung, in den meisten Lokalen/ Geschäften ist er nicht gern gesehen oder hat sogar Hausverbot. Überall wird im verborgenen vor ihm gewarnt. Würden Sie nicht wirklich alles unternehmen, dass Ihre Kinder nicht gefährdet würden??? Oder würden Sie des Geldes wegen Ihre leerstehende Garage/Werkstatt an diesen Nachbarn vermieten oder sonstige Vereinbarungen/ Verträge machen??? Ihre Familie, Ihr Leben, Ihre Freiheit, Ihre Immobilie …..alles ist in Gefahr – wegen so einem Nachbarn. Da müssen Sie mir doch zustimmen – oder??? Aber mit so einem „Nachbarn“ wollen unsere „gewählten? “ Politiker in Berlin u. Brüssel langfristige Verträge schließen. TTIP / CETA , scheinheilige Schein-Vereinbarungen, wo ausschließlich das Handelsrecht (Recht des Stärkeren) gilt, wo private Schiedsgerichte/Richter zugunsten von Konzernen ganze Staaten zum Lieferrecht oder Schadenersatz verurteilen können – einseitig- denn Staaten dürfen nicht klagen. Durch ähnliche Verträge sind Mexiko u. Südamerika ungeheuerliche Schäden entstanden. Dies sollte Abschreckung genug sein – aber nein – die gekauften und die eingeschüchterten Politiker wollen mit allen Mitteln unterschreiben. Das sind keine Menschen, das sind scheinheilige, machthungrige, kranke PERSONEN und werden, so hoffe ich, bald wegen Zugehörigkeit zu kriminellen Organisationen oder für deren Unterstützung angeklagt und verurteilt werden. Franz Angele, Querdenker u. Mensch für eine menschliche, naturverträgliche Welt Dank an den Nachwächter

Freitag, 9. September 2016

Nobel-Preisträger Obama lässt die Schergen des IS fallen

Wir wurden jahrelang vom Lügenrundfunk wegen Syrien an der Nase herumgeführt. Was sich jeder vernünftige Mensch sowieso denken konnte, pfeifen jetzt die Spatzen von allen Dächern: „Islamistische Söldner in Syrien in Panik: „USA lassen uns fallen“ Die islamistischen Söldner in Syrien fühlen sich von der US-Regierung im Stich gelassen. Einer ihrer Sprecher sagte, die USA würden nur noch Lippenbekenntnisse liefern. Russen und Syrer sind nicht bereit, die von den Saudis aufgestellten Milizen in Aleppo entkommen zu lassen. In der Financial Times liefert ein Sprecher der von Saudi-Arabien erfundenen „moderaten Opposition“ in Syrien einen ziemlich panischen Auftritt – weil die US-Regierung offenbar mit Russen und Türken übereingekommen ist, die Söldner in Aleppo ihrem Schicksal zu überlassen. Die FT berichtet, dass der Sprecher des „Hohen Verhandlungskomitees“ (HNC), Riad Hijab, sich bitter über die Amerikaner beschwert habe: Die US-Regierung biete nur noch „Lippenbekenntnisse“: „Wir sind sehr enttäuscht, dass die Amerikaner keine effektive Rolle übernehmen und das liefern, was sie zu liefern zugesagt hatten“, sagte der Söldner-Sprecher: „Wir hatten viele rote Linien, doch nun verlässt Obama das Amt, und Assad ist immer noch an der Macht.“ Zugleich drohte der Söldner Europa: Wenn die Europäer nicht militärisch intervenieren, um Assad zu stürzen, dann werde der Flüchtlingsstrom nach Europa ziehen – und mit ihm IS-Kämpfer. Das HNC ist nichts anderes als ein politisches Feigenblatt für die Kampfverbände der al-Nusra-Front, der Jabhat Fatah al-Sham und der Ahrar al-Sham. Einige dieser Kämpfer gehören zur al-Kaida, sie wechseln ständig ihre Namen und sind in Aleppo final unter Druck geraten.“ Und hat uns der Lügen-Rundfunk berichtet, dass der Nobelpreisträger mit einer Söldner-Soldateska Kriege führt? Quelle und weiterlesen

Wir schaffen das. Und was sie schon alles geschafft hat, die Frau Merkel.

Kaum ein Tag, kaum eine Stunde, in der nicht massive Kritik an der Politik, der Persönlichkeit und dem Verhalten unserer Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel geäußert wird. Dabei hat sie doch schon soviel geschafft, wie man lesen kann
Vielen Dank, Angela Merkel, dass Du mit Deiner unsinnigen Euro-Rettungspolitik die Zukunft unserer Nachkommen nachhaltig gefährdet hast und die private Altersversorgung vernichtet hast, dass Du mit Deiner Flüchtlingspolitik unser Land zu einem islamistischen Frontstaat gemacht hast, in dem illegale Einwanderer unsere Geschäfte plündern, unsere Kinder und Frauen sexuell belästigen können, ohne dafür von unserer Justiz entsprechend unseren Gesetzen zur Verantwortung gezogen zu werden oder gar abgeschoben werden, dass Du durch die von Dir angeheizte öffentliche Diffamierungskampagne gegen Andersdenkende unsere Gesellschaft tief gespalten hast, dass Du die Meinungsfreiheit in diesem Land endgültig beerdigst hast und diejenigen, die es noch wagen, eine abweichende Meinung zu äußern, von unserer nicht mehr unabhängigen Justiz strafverfolgen lässt, dass Du die politische Kultur und unsere Demokratie in den Staub getreten hast und unser Land zielstrebig in die Diktatur führst, dass Du den Ruf unseres Landes beschmutzt hast und wir bald isoliert in der internationalen Völkergemeinschaft dastehen werden. Die Frage, warum Du das uns und unserem Land angetan hast, mag der Leser für sich beantworten. Mir sei jedoch die Frage erlaubt, ob es aus Hass, Verblendung oder Inkompetenz, gepaart mit Dummheit und Arroganz geschehen ist, oder ob Du gar im Auftrag, von langer Hand vorbereitet, gehandelt hast.
Quelle: http://journalistenwatch.com/cms/danke-frau-merkel/

Mediale Kriegsführung der USA derzeit. Ich denke an Springerverlag 1945 mit der BILD

Die regionale unabhängige Presse in der Russischen Föderation befindet sich im Visier der Amerikaner, die die Massenmedien auch hier gern auf Linie bringen würden Das Staatsanwaltschaft der Russischen Föderation benannte jüngst zwei nichtstaatliche US-amerikanische Organisationen als unerwünscht auf dem Territorium Russlands: Es handelt sich dabei um die "International Republican Institute" und die "Media development investment fund, Inc.". Die Arbeit dieser NichtreGierungsOrganisationen (NGO) ist generell als eine Bedrohung für die Grundlagen der verfassungsmäßigen Ordnung des Landes und die Sicherheit des Staates zu bewerten. Entsprechende Verfügungen für die Aufnahme von diesen Organisationen in die entsprechende "Stop-Liste" sind an das Justizministerium Russlands übergeben worden. Die "Media Development Investment Fund, Inc" oder kurz MDIF wurde im Januar 2013 durch Restrukturierung der "Media development loan fund" neu belebt und es gab nur einen Wechsel des Namens der Organisation. Am Hauptsitz in den USA leitet Frau Harlan Mandel weiterhin. DieTätigkeit der Stiftung erstreckt sich weit außerhalb der USA: In Russland, den GUS-Staaten, Afrika, Osteuropa und Asien. Ihr Hauptziel seien unabhängige Medien. Anschauliches Beispiel für die Arbeit dieser NGO ist die Situation mit der Nachrichtenagentur "Tula News". Nach der Entscheidung des RF Staatsanwaltschaft konnte der Leiter der "Tula News", Andrej Mazow auf seiner Website ausführlich über die Methoden der MDIF erzählen. Die MIDF Mitarbeiter beobachteten etwa ein halbes Jahr seine Arbeit. Er wurde zu Treffen in Moskau fürs Kennenlernen und die Bearbeitung eingeladen. Im Endeffekt genehmigte die MDIF ein Darlehen in Höhe von 100.000 US-Dollar. Diese Geschichte, sagte der Leiter der "Tula News", verdeutlicht das Beispiel der so genannten "Soft Power". "Wenn sie uns zu ihren Seminare einladen, dann beginnen sie mit solchen Sätzen wie: "Wir verstehen, wie hart es in diesem Land zu arbeiten ist… wir verstehen, dass die Macht die Pressefreiheit erstickt... und nur sie, die "Koryphäen des unabhängigen regionalen Journalismus" könnten etwas für uns bewirken dass wir wirklich unabhängig blieben… wir sind stolz auf euch, wir werden euch helfen...", berichtete Andrej Mazow in einem Interview mit der eigenen Agentur. Als das Darlehen empfangen wurde, dann wurde ihm "erklärt", dass die Mittel nicht einfach so gegeben wurden. Und nach einem "falschen" (nach Meinung der Leiter der Stiftung) Bericht über die nationalistische Bewegung in der Stadt Tula wurde er sogar nach Moskau eingeladen. Weiter, so gemäß Andrey Mazow, wurde der Druck auf die regionalen Medien nun immer weiter gesteigert. Dem Direktor wurde dringend empfohlen, die Verbreitung von Informationen über Aktionen der Opposition weit umfangreicher durchzuführen. Wegen seiner Weigerung forderte die MDIF den gesamten Betrag des Darlehens zurück. Allerdings hatte von den 100.000 US-Dollar des Darlehens ein Fünftel Tula nie erreicht. "Als alles klar aufgearbeitet war, schrieb ich ihnen einen Brief und schickte ihn an die Auditoren des Fonds mit einem Hinweis darauf, dass die Vertragsbedingungen, die Unabhängigkeit der regionalen Presse zu fördern, nicht nur nicht eingehalten worden sind, sondern ganz im Gegenteil sogar, Einfluss geltend gemacht werden sollte, die Mitarbeiter der MDIF übten aktiv Einfluss auf die redaktionelle Politik aus. Zumindest haben sie es eifrig und unter Druckausübung versucht. Zudem wurde das Geld nicht vollständig und nicht rechtzeitig überwiesen. Nach einer Weile wurde mir angeboten den Vertrag einfach zu verlängern und den Großteil des Darlehens erst im Jahr 2017 zurückzuzahlen starten. Wir ignorierten ein solches Angebot. Jetzt ist Stille. Es sind jetzt neun Monate vergangen und die Situation ist folgende: Wir zahlen im Moment nichts zurück für das Darlehen aber wir werden auch nicht verklagt, das spricht Bände", sagte Andrej Mazow. Die ernüchterte "Tula News" ist bei weitem nicht das einzige Medium, das durch die schönen Worte und finanzielle Unterstützung derart verlockt wurde und dadurch in die Finanz- und medienpolitische Falle hineintappte, soweit veröffentlichte Daten zu dieser Erkenntnis beitragen können: "Tomsk-Media-Grupp", "Allianz der unabhängigen Regional-Verleger" und vermutlich alle Partner von dem "ANRI", die Nachrichtenagentur "TschR-Manager", "Nord-Press", ein Netzwerk der regionalen Zeitungen "Mein Bezirk", Verlagshäuser "Altapress" und "Bauer", "Parma Media" (Autoradio Uchta), "Katschkanarskij Donnerstag", "TV-Stavropol", "Agrobook", „Informpolis", die Druckerei "Parität" (in Tscheljabinsk). Die MDIF intensivierte ihre Arbeit in der Ukraine im Jahr 2013. Die Rolle der Medien in politischen Krisen ist schwer einzuschätzen, was die MDIF sicher weiß. Und die akute Phase der Konfrontation erfordert der Logik nach erheblich größere Investitionen in die Medien. In der Ukraine im Herbst 2013 beginnende politische Prozesse führten im Winter 2014 zu einem vollwertigen Staatsstreich und einem Wechsel der Regierung. Die Rolle der MDIF und von ihr "unterstützten" ukrainischen Medien im Putsch muss noch genauer bewertet werden. Und wenn das System dort funktioniert, warum es dann nicht auch in einem benachbarten Staat der Ukraine anzuwenden versuchen? Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft der Russischen Föderation fand wie gewöhnlich keine bedauernde Resonanz und Schlussfolgerungen für eine künftige NGO-Arbeit gemäß deren eigentlichen rein humanen und unparteiischen Leitsätzen im Außenministerium der USA. Im Gegenteil, der Kampf um den Einfluss in den russischen regionalen Medien wird fortgesetzt, als wäre nichts geschehen. Die Eintragung der zwei amerikanischen NGOs in Russland auf die Liste der unerwünschter Organisationen verursachte lediglich "Besorgnis" im amerikanischen Außenministerium. Diese Aussage traf der Vertreter des Außenministeriums der USA, John Kirby: "Wir appellieren an die russische Regierung wegen der Einhaltung ihrer internationalen Verpflichtungen zur Förderung und zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten, sowie solche Beschränkungen der wichtigen Arbeit der Organisationen der Zivilgesellschaft in Russland zu unterlassen". Es ist für die Macher von "bunten Revolutionen" wirklich schwierig sich nicht zu ärgern, wenn die Steuerhebel der russischen Presse den Händen der transatlantischen Strippenzieher-Woller regelrecht entgleiten. Die MDIF erwies sich de facto nicht so sehr als Allheilmittel für die Probleme der bedürftigen regionalen Medien in Russland, sondern vielmehr als deren Totengräber. In Zeiten der Krise haben viele unabhängige regionale Medien keine Möglichkeit, sich über Wasser zu halten. Vor allem unter dem Druck der Behörden. Die MDIF bot nach den veröffentlichten Daten regionalen Redaktionen Kredite von mit Zinssätzen von 2 bis 7% pro Jahr auf die Dauer von 5 bis zu 25 Jahren an. Natürlich unter dem Vorwand der Unterstützung wirklich unabhängiger Medien und der Meinungsfreiheit in Russland auf lokaler Ebene. Diejenigen, die zustimmten, bedauerten später. Wenn die Medien sich auf ein verlockendes Angebot verlassen hatten, bekamen sie zwar die gewünschte Finanzierung. Der Erfolg der Zusammenarbeit war jedoch sehr unterschiedlich. Einige Medien rutschten noch tiefer in die Verschuldung, weil die Summe der angenommenen finanziellen Mittel höher als der Wert der gesamten Media-Ressource selbst war. Und da liegen alle "guten Absichten" des NGOs auf der Hand: Du tanzt nach deren Pfeife oder verlierst das Geschäft: Ein Wahl zwischen sehr schlecht und schrecklich. Als Ergebnis wurde offensichtlich, dass die von den NGOs kontrollierten Medien regelrecht dazu gezwungen wurden, auf ihren Plattformen eine geradezu anti-russische Arbeit zu betreiben. Das Beispiel von "Tula News" ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Redaktion hatte amerikanische Unterstützung bekommen, aber noch rechtzeitig gemerkt um was eigentlich geht: Um amerikanische Steuerung! Andere jedoch hatten noch weniger Glück als Verstand. Gingen unter. Am 18. September werden in Russland Wahlen zur Staatsduma durchgeführt. Wie sich im Vorfeld der Parlamentswahlen die von der MDIF "unterstützten" regionalen Medien verhalten werden, sehen wir schon sehr bald. Quelle http://www.fit4russland.com/propaganda/1742-wie-die-usa-russische-regionale-massenmedien-anwerben vom 08.September 2016

Donnerstag, 8. September 2016

Die Ambivalenz der Merkelschen Politik

Im Gespräch stellt Yvonne Owur ihre Sicht auf Flucht und Vertreibung vor. Die Autorin berichtet, dass Angela Merkels WIR SCHAFFEN DAS selbst in Kenya tagelang Nummer-Eins-Thema war: "Ich erlebte den Moment gemeinsam mit meiner Familie am Fernseher in meiner Heimatstadt Nairobi. Da flimmerten die Bilder von Merkel vor uns, und meine Mutter stand spontan auf und applaudierte – etwas, was sie sonst nie tun würde." Da will der Autor wissen, warum die kenyanische Regierung immer wieder droht Dadaab, das größte Flüchtlingslager der Welt, zu schließen?“ "Weil unsere Regierung gesehen hat, was für einen guten Deal Erdogan aushandeln konnte. Drei Milliarden! Darauf hofft sie jetzt auch, genauso wie in Libyen und vielen anderen Ländern. Nach dem Motto «Kostenlos passen wir nicht auf eure Flüchtlinge auf»." Hier zeigt sich die Ambivalenz der deutschen Politik. Der Autor Achim Engelberg schrieb dies auf https://www.piqd.de/migration/ich-liebe-das-grenzuberschreitende-dieser-kultur?ref=dailydigest&utm_campaign=viewpiq&utm_content=2016-09-08&utm_medium=email&utm_source=dailydigest und ist dort im Wortlaut nachzulesen.

Mittwoch, 7. September 2016

Nachbetrachtungen zur LTW in McPomm von "Krisenfrei"

„Nun, nachdem „klein Völkchen“ in MP seine Wahl getätigt hat, ergibt sich für die Kritiker so manch gefundenes Fressen, das man sich im Munde zergehen lassen muss. Selbst der Mainstream gibt gar ungewohnte Töne zum besten. Die Politiker der abgehängten Parteien ergehen sich aus tiefstem Selbstmitleid in das Klagelied des nicht verstehen wollen und bedienen sich dem Instrument eines Musikanten aus Hameln. Sie wollen nun groß umfänglich „Analysieren“ was zu diesem Niedergang geführt habe. Alles nur Show? Holzauge sei wachsam, denn die Verschwörungstheoretiker werden sich ihren eigenen Reim darauf machen müssen, wenn sie folgende Schlagzeile gelesen haben und zu analysieren beginnen: „AFD in Wirklichkeit von Merkel gegründete Fake-Partei, um Volk ruhig zu stellen“? So konnte man heute lesen. (Link unten) Es wurde oft spekuliert, die AFD sei das von den etablierten generierte oder zugelassene Reservoir, um die dem Establishment abtrünnig werdenden Wähler kontrolliert zu bündeln. Sollte also an dieser Ungeheuerlichkeit etwas dran sein, so werden die Betroffenen alles unternehmen, um diesen Vorwurf zu widerlegen und sie müssen sich Mühe geben, dies überzeugend und glaubhaft zu tun. Die Story ließe sich schlüssig erklären: Um die abtrünnig werdenden Wähler auf eine Art Ruhebank zu setzen, hat Merkel mit ihren Verbündeten einen Komplott geschmiedet, indem sie inkognito eine Partei gründet und ihre Mitverschwörer als Parteispitze einsetzt. Das Ziel: Mit entsprechend für die Zielgruppe ansprechende Slogans und Kampagnen die sogenannten kritischen, besorgten Bürger einzusammeln, um sie nicht der NPD oder sonstigen zu überlassen. Damit wägt man sie in Sicherheit und gibt ihnen eine Lobby. Das würde erklären, dass AFD Politiker in ihren Reden oft tatsächliche Vorgänge aus dem politischen Geschehen aussprechen, um somit Vertrauen zu bilden und sich das Volk in seinen Annahmen bestätigt fühlt. (Redebeispiel Link unten) So kann es möglich sein, im Zuge einer inszenierten Parteiauflösung, z.B. nach den Bundestagswahlen 2017, die AFD in der CDU aufgehen zu lassen und Merkels Macht wäre gesichert. Aber alles nur ein Fake? Sein oder Nicht sein! Was weiß man schon. In dieser Zeit scheint nichts unmöglich und selbst wenn sich alles als Irrtum herausstellen wird, so vermag man doch bedenken: Auch darin, solche Nachrichten zu verbreiten, steckt ein Sinn, der nur die sensiblen Nerven der Verschwörungstheoretiker aktiviert. Denn fest steht: Die etablierten Parteien bekommen das Fracksausen und werden wie ein in die Enge getriebenes Tier keine Schandtat auslassen, um die Menschen zu verunsichern. Nun aber nochmals zurück zum eingangs erwähnten „klein Völkchen“ und wie das gemeint ist: Das Wahlergebnis ist nicht unbedingt ein Anlass in Jubelstürme auszubrechen, dazu ist es zu mickrig. Dennoch kann man sich darüber freuen. Doch es zeigt, dass das Deutsche Volk, welches für seine Interessen einsteht, in diesem Fall zu einem „Völkchen“ geschrumpft ist. Zur Wahl waren 1 333 298 Wähler zugelassen. Davon sind 821 645 Wähler erschienen. Davon waren 15 339 Stimmen ungültig. Das „klein Völkchen“ der AFD Wähler wird von 167 453 Wähler gestellt, während 638 943 Wähler sich für folgende Optionen durch ihr Wahlverhalten entschieden haben: Weiterhin offenes Handeln gegen Deutsche Interessen, noch mehr Überfremdung und Islamisierung, weiteres Aushöhlen der Bürgerlichen Rechte und der Meinungsfreiheit, verbleibende Manipulation durch Medien und Lügenpresse, weitere Plünderung des Volksvermögens für Umvolkung und „Integration“ , weitere staatliche Förderung linksextremistischer Gruppierungen im Kampf gegen Rechts und der Verfolgung politisch andersdenkender, weitergehende Zersetzung der Deutschen Kultur und Identität. Das ist die bittere Realität. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. MP hat seine Chance vertan. Trotz aller Missstände, ein großes Erwachen gab es nicht. Das Wahlergebnis zeigt deutlich, dass die Bevölkerung bis auf 167 453 AFD Wähler nichts begriffen hat, während 511 653 Wähler es vorgezogen haben, Zuhause auf dem Sofa zu bleiben und 638 943 Wähler ihre weitere Vernichtung abgesegnet haben. Was für ein Jammer. Gott mit uns.“ Die Quellenverweise: Text von Krisenfrei übernommen http://krisenfrei.de/nachbetrachtungen/ http://www.der-postillon.com/2016/04/afd-in-wahrheit-von-merkel-gegrundete.html http://www.mv-laiv.de/Wahlen/Landtagswahlen/2016/ https://www.youtube.com/watch?v=pI03Ar7SmkA

Dienstag, 6. September 2016

Wenn kriegerische Amazonen Staaten führen

Merkel und Clinton: Zwei Frauen bedrohen den Weltfrieden Zwei Frauen bedrohen derzeit den Weltfrieden wie seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr: Die ein ist uns Deutschen nur zu gut bekannt – und wenn Deutschland eine Demokratie wie das alte Athen wäre, wäre sie per Scherbengericht längst aus dem Land gejagt worden. Die andere heißt Hillary – und ist derzeitige Präsidentschaftskandidaten der linken US-Demokraten. Sie drohte nun Russland und China mit Krieg. Kein Witz! Anlass seien die vermehrten Cyberattacken aus beiden Ländern, so Clinton. Beweise dazu hatte sie keine. Die rechtliche Grundlage zu dieser Drohung ist ein kürzlich von ihrem Freund Obama erlassenes Dekret, das Cyberangriffe als künftigen Kriegsgrund bewertet. Quelle und weiterlesen: https://michael-mannheimer.net/2016/09/04/hillary-clinton-droht-russland-und-china-mit-krieg/

Frau Bundeskanzler Merkel, so wird gearbeitet: Das Beispiel Österreich seit heute

Österreich stößt wegen der hohen Anzahl an Flüchtlingen bald an seine Grenzen. Das versucht zumindest die Regierung in dem Entwurf für die Notverordnung zu argumentieren. Nicht nur in den verschiedenen Kategorien – wie Gesundheit, Bildung oder Integration. Nein, auch einzelne Bundesländer führen in dem Papier aus, warum ihre Kapazitäten bald am Ende sein könnten: „Bei einer vergleichbar hohen Anzahl von Schutzsuchenden wie im Jahr 2015 besteht die Gefahr, dass eine lückenlose gesundheitliche Versorgung nicht mehr gewährleistet werden kann“, schreibt etwa Oberösterreich. Mehrere Seiten lang beschreibt die Regierung, warum die öffentliche Ordnung und innere Sicherheit Österreichs durch die hohe Zahl an Flüchtlingen gefährdet ist. Der Grund: Nur dann kann sie ihre Notverordnung umsetzen, die es erlaubt, Asylanträge direkt an der Grenze abzulehnen. Argumentiert wird auf den unterschiedlichsten Ebenen, etwa in Sachen Kriminalität. So heißt es in den Erläuterungen zu der Verordnung: "Der überdurchschnittlich hohe Zuzug von Schutzsuchenden stellt eine enorme Herausforderung für die allgemeine Sicherheitslage dar." Dargelegt werden diverse Statistiken, etwa dass die von Asylwerbern begangenen Straftaten im Vorjahr deutlich gestiegen seien, darunter "nicht nur" Diebstähle, Suchtgiftdelikte etc. "sondern auch Vergewaltigungen und ein Mord". Angemerkt wird ferner eine zunehmende Radikalisierung unter den Gefängnisinsassen sowie dass aus Kapazitätsgründen "ein an den Zielen der Resozialisierung orientierter Strafvollzug kaum mehr möglich ist". Beklagt wird in den Erläuterungen auch, dass die hohen Fallzahlen an Asylwerbern die Behörden vor große Probleme stellten: "Die hohe Qualität des Asylverfahrens kann bei einer gleichbleibend hohen Zahl an Schutzsuchenden nicht mehr sichergestellt werden, da insbesondere die personellen Ressourcen zum Erliegen kommen werden." Die Zahl der offenen Verfahren habe sich ausgehend von 31.338 zu Beginn des Jahres 2015 im Laufe dieses Jahres mehr als verdoppelt. Neben Argumenten wie Probleme mit der Integration durch mangelnde Betreuung in Schulen, am Arbeitsmarkt, im Gesundheitssektor und Wohnungsnot wirft zu guter Letzt auch die "außerordentlich hohe Belastung" des Staatshaushalts ins Treffen geführt. Prognostiziert werden für heuer Kosten im Asylbereich von zwei Milliarden. Quelle: http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/5081225/Fluchtlinge_Regierung-fixiert-Text-fur-Notverordnung?from=newsletter&xtor=EPR-20003-[rss-newsletter] von heute Abend.

Samstag, 27. August 2016

Geht den USA die Luft aus?

Supermächte haben Privilegien. Sie können mit Vertretern von Klein- und Mittelmächten problemlos so umgehen, als sei man auf Augenhöhe. Wenn es allerdings ans Eingemachte, also substantielle Interessen geht, hört das Getue auf. Das bewies diese Woche das Washingtoner Finanzministerium, als es sich die weltpolitisch allenfalls als Mittelmacht wahrgenommene Europäische Union zur Brust nahm. Kernstück der Verwarnung: Sollte Brüssel weiter versuchen, US-Firmen, die auf dem alten Kontinent (wie in ihrer Wohnstube) herumwirtschaften, mit der Steuerkeule zu bedrohen, »sei ein Abkühlen der grenzüberschreitenden Investitionen zwischen der EU und den USA« zu erwarten. Kurz übersetzt: Lasst den Quatsch, oder es gibt demnächst was auf die Nuss. Jahrhunderte der Diplomatie haben bewirkt, dass die Sprache der Macht geglättet wurde. Ansonsten läuft es wie gehabt. Wer am längeren Hebel sitzt, oder zu sitzen glaubt, riskiert schon mal eine kesse Lippe. Bei unseren Schwestern und Brüdern jenseits des Atlantiks ist das uns gegenüber nicht anders als bei Ansprachen von Angela Merkel in der Tschechischen Republik. Die EU-Kommission ist seit einiger Zeit dabei, sich regelmäßig selbst zum Jagen zu tragen. Affären wie LuxLeaks – die noch auf das Sündenkonto des derzeitigen Kommissionschefs Jean-Claude Juncker aus seiner Zeit als Regierungschef im Großherzogtum gehen – haben in der Öffentlichkeit Druck aufgebaut. Jetzt will man im Hause der Kommissarin Margrethe Vestager wenigstens versuchen, die »steueroptimierenden Großkonzerne« zu zügeln, möglicherweise nachträglich ein wenig zur Kasse zu bitten. Dummerweise betrifft das in Übersee als systemrelevant geltende Giganten wie Starbucks, Amazon oder Apple. Und die sind im Streitfall sakrosankt. Nüchtern betrachtet lässt Washington die Muskeln spielen, ohne wirklich welche zu haben. Einen Handelskrieg kann sich das ökonomisch stagnierende, traditionell jedoch im Übermaß konsumierende Gebilde USA nicht leisten. Selbst nach Schwächung der EU durch den »Brexit« nicht. Spielwiese der meisten wichtigen US-Kapitalgesellschaften ist die Welt, nicht Montana oder Rhode Island. Gerade Player wie Google, Amazon bis zu Uber, Airbnb und Co. brauchen für ihr Geschäftsmodell die Welt, ohne Zugangsbeschränkungen. Die Vereinigten Staaten haben außer der Unterwürfigkeit ihrer europäischen Satellitenstaaten nicht viel, auf das sich die Attacke stützen könnte. Bliebe die Geheimwaffe Leitzinserhöhung: Sollte sich die US-Notenbank dazu durchringen, den Nullzinszirkus zu beenden, käme die EU in die Bredouille. Die hat »ihrer« Zentralbank EZB bislang selbst die abenteuerlichsten Experimente durchgehen lassen. Damit kauften sich die Europäer Zeit, um den Bankrott zahlreicher Mitgliedsstaaten zu verschieben. Macht die Fed demnächst ernst, haben nicht nur Brüssel und Frankfurt am Main ein Problem. Eines mehr. Quelle: Klaus Fischer http://www.jungewelt.de/2016/08-27/037.php

Donnerstag, 25. August 2016

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/terrorbekaempfung-mehrheit-der-laender-fuer-bundeswehr-im-innern-aid-1.6212042?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=daily&utm_content=topnewsletter-duesseldorf

Tja Frau Merkel, wo ist jetzt Ihre These, dass die Flüchtenden eine Bereicherung sind? Jetzt müssen wir zum Schutz derer sogar die Bundeswehr einsetzen, bevor sich der dummdeutsche Michel gegen Sie auflehnt. Aber dazu passt auch, dass man die alten Notstandsgesetze hervor kramt. Da kommt doch glatt das Kabinett zum Zug und möchte jedem Bunzeldeutschen den dringenden Rat geben, doch bitte für 10 Tage Lebensmittel zu bevorraten. Mmh, 10 Tage…, warum nicht 14 Tage? Oder noch besser einen Monatsvorrat? 80 Millionen Menschen gehen auf Vorrat einkaufen, das würde wenigstens etwas zum Wirtschaftswachstum beitragen. Schaut man sich mit etwas gesundem Abstand das Gesamtbild im leiDmedialen Sommerloch an, so lassen sich doch eine Menge Seltsamkeiten feststellen. Da gibt es die einfach nicht zur Ruhe kommen wollenden “Krisenherde“ in der Ukraine, in Syrien und vielleicht noch dazu das Süd-Chinesische Meer; irgendwie wird immer und ständig überall gezündelt. Die üblichen Verdächtigen warnen wiederkehrend vor dem Dritten Weltkrieg (obwohl technisch gesehen nicht einmal der Erste abgeschlossen ist) und sorgen dafür, dass diese kleine Flamme der Besorgnis in der breiten Masse immer fein weiter brennt. Terroranschläge, oder solche die an sich hätten als solche aussehen sollen, und tägliche Sexualübergriff-Einzelfälle tragen ihren Teil zum Feuerchen bei, weil die Mehrheit zu uninformiert und/oder uninteressiert in mangelnder Erkenntnis dahinvegetiert, als dass sie sich mit der “Qui bono?“-Frage auseinanderzusetzen mag. Zentraleuropa, insbesondere Deutschland und Österreich, wird folglich weiter fleißig mit sogenannten “Flüchtlingen“ (oder ist der aktuell korrekte Terminus “Schutzsuchende“?) geflutet; frei nach den fast 100 Jahre alten Plänen von Coudenhove-Kalergi und Konsorten, denn schließlich soll der strunzdumme Mischmensch her – gerade noch klug genug zum arbeiten, zu blöd aber, die richtigen Fragen zu stellen. Zu Letzterem hat freilich auch insbesondere in Deutschland und Österreich die zugegeben ausgesprochen erfolgreiche “Reeducation“ einen großen Anteil beigetragen – nur auf eine erheblich perfidere Art, glaubt doch die Masse der Einwohner hier den Unsinn, der ihnen vorgekaut wird. Nun also haben gewisse Fädenzieher die Geduld verloren und nehmen die Brechstange in die Hand? Muss jetzt unbedingt ein Krieg her? Muss die Sorge-Flamme jetzt mehr Zündstoff bekommen? Warum? Kommt jetzt der nächste Weltkrieg? Na, nun mal halblang. Vielmehr ist es wohl so, dass jenen die Zeit davon läuft. Das Finanzsystem pfeift auf dem letzten Loch, Nullzinsen, Negativzinsen, dazu ein Aktienrekord nach dem Nächsten und die EZB (nur ein Beispiel) macht ordentlich Geld locker – 80 Milliarden Euro im Monat! -, um damit unverkäufliche Staatsanleihen und Aktien aufzukaufen und den Schein zu wahren, alles sei in bester Ordnung. Die Fundamentaldaten sprechen da weltweit zwar eine vollkommen andere Sprache, aber was soll’s – der Michel merkt das eh nicht, der schaut Olympia. Wir leben hier in Deutschland tatsächlich nach wie vor im Himmelreich der Seligen, die Masse nichtsahnend von den großen Veränderungen, die recht bald auf uns zukommen. Ganz anders offenbar die Marionetten an den BRD-Schalthebeln, denn die gehen ja bekanntlich öffentlich daher und mühen sich die Bevölkerung zu retten – weil sie wissen, was kommt? Seien Sie unbesorgt, liebe Leser, der Dritte Weltkrieg fällt aus. Wenn keine Sklaven mehr übrig sind, wer soll denn dann die Drecksarbeit machen? Nein, das ist reine Panikmache. Aber… es wird zu Veränderungen kommen, soviel steht fest, denn das derzeitige System ist vollends ausgelutscht und jene können kein Geld mehr damit verdienen. Viele Menschen können es kaum erwarten, dass “das System“ endlich zugrunde geht, jedoch machen sich die Wenigsten Gedanken darüber, wie es danach eigentlich weitergehen soll? Bricht das totale Chaos aus und Mord und Totschlag darf dann á la Mad-Max die Welt regieren? Kommt der Kaiser und richtet alles? Oder stehen gar plötzlich und unerwartet Haunebu-Reichsflugscheiben mit Balkenkreuz am Himmel über unseren Städten und die NS-Absetzbewegung ist aus der Antarktis wiedergekehrt und holt sich ihr Volk zurück? Was auch immer es sein wird, ohne das eine oder andere Scharmützel wird es wohl kaum vonstatten gehen. Und bei dem ungläubigen Staunen und der Schockstarre, in die weite Teile der Bevölkerung ob ihres Unglaubens, dass “das System“ zusammenbricht, fallen werden, ist es vermutlich absolut sinnvoll, sich »einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen« hinzustellen. Nur zur Sicherheit. Alles läuft nach Plan…

Mittwoch, 24. August 2016

Noch ein Gutmensch mehr?

Warum sind die Zahlen nicht so hoch? Weil Gottseidank die Balkanroute total gesperrt ist. Aber jetzt kommt Italien ins Spiel und damit die "Reiseroute über die Schweiz. Frau von Storch wird recht behalten mit ihrer Aussage, dass an den Grenzen bald geschossen wird. http://heindehaas.blogspot.de/2016/08/refugees-small-and-relatively-stable.html

Wie wir ab ca. 1974 abgeschafft wurden, weil die USA nicht mit Helnut Schmidt konnte

von Gerhard Breunig (juwelen-magazin) Es gab einmal ein Land, das man das Land der Dichter und Denker nannte. Die Dichter und Denker entwickelten das Land weiter und ermöglichten mit ihrem Wissen, dass sich in den nachfolgenden Generationen begnadete Ingenieure und Techniker entwickeln konnten. Hervorragende Handwerker und Facharbeiter setzten das um, was diese Erfinder und Tüftler erdachten. Der technische Fortschritt kam maßgeblich aus Deutschland. Die Sprache in diesem Land war so präzise und genau in ihrer Beschreibung, dass sie sich schnell zur Sprache der Wissenschaft aufschwingen konnte. All dies ist jetzt Geschichte. Unsere Geschichte. Was wir heute erleben, hat nichts mehr mit dem Land der Dichter und Denker von früher zu tun. Unsere Ingenieure und Techniker scheitern an einem Wald aus Vorschriften und Verordnungen, die jeden Fortschritt bremsen. Unsere Handwerker und Facharbeiter sind in ein Hamsterrad gesperrt und werden darin zu Tode gehetzt, nur um immer mehr echte Werte aus ihnen herauszupressen. Bürokraten und Beamte haben die Herrschaft übernommen. Wissen ist längst nicht mehr Macht. Das mittelmäßige Mittelmaß hat die entscheidenden Hebel im Land längst übernommen. Die Gehirnwäsche, die uns nach dem zweiten Teil des großen, immer noch andauernden Krieges zuteil wurde, war erfolgreich. Die jungen Generationen wurden beeinflusst vom immer wieder vermittelten falschen Wissen. Die größte Bücherverbrennung aller Zeiten fand im „Nachkriegsdeutschland“ statt. Manipulation und Indoktrination sorgten dafür, dass sich eine falsche Moral in diesem Land breit machen konnte. Was uns als Television verkauft wird, bedeutet eigentlich „tell us a vision.“ Ich kenne kein Wohnzimmer, in dem diese Apparatur für tägliche Gehirnwäsche nicht zu finden ist. Wir zahlen sogar noch für die ständig vermittelte falsche Vision, die unseren Geist vom echten Denken ablenkt. Das Abtrainieren der Empathie und des Familiensinns sorgen letztendlich dafür, dass wir immer mehr „vereinzeln“. Was auf Neudeutsch „single“ heißt, prägt den Zustand dieses Landes und schlägt sich auch in den Geburtenraten nieder. Durch die nicht hinterfragte Aneignung demagogischer Lehren, mutieren die Deutschen immer mehr zu einem Häufchen degenerierten Elends. Wir fühlen uns schuldig. Durch diese kollektive Schuld konnte man uns umformen. Umformen zu Duckmäusern, obrigkeitshörigen Ja-Sagern und Denunzianten. Diese Schuld ist auch verantwortlich für das derzeit vorherrschende Gutmenschentum. Diese wiederum ist die Ursache für den Klimarettungswahn, für die Fähnchen schwingenden Bahnhofs-Klatscher und für unzählige weitere gesellschaftliche Fehlentwicklungen in diesem Land. Sie ist der Aufhänger für die von unseren Besiegern geplante und aktuell deutlich sichtbare durchgeführte Politik der Rassenvermischung. Wir werden schlicht weg gezüchtet. Und über Jeden, der so etwas offen ausspricht, schwenken wir selbst fast reflexartig die Nazi-Keule. Aus ehemals guten Menschen wurden wir so über die Jahre immer häufiger zu ekelhaften Gutmenschen gemacht, die glauben, alles besser zu wissen und dabei eigentlich rein gar nichts verstehen. Weiterlesen: http://krisenfrei.de/wir-schaffen-das-2/

Montag, 22. August 2016

Luftbrücke in den Krieg GRÜNE treiben das Schlachten in Syrien voran

Ein kleiner Junge blickt ins Nichts: Omran Daqneesh aus Aleppo. Das Nichts seiner Zukunft in einem Syrien des Krieges. Verloren sitzt er in der Ambulanz, einer der vielen Kriegsverlierer. Sein Bild ging um die westliche Welt. Seine Botschaft, manchmal im Kommentar zu lesen, machmal im antrainierten Reflex des Betrachters längst freigeschaltet: Der Russe war´s, Assad war´s. Lange Jahre gut gerüsteter Medienarbeit zahlen sich aus. Es hat ein Mann geschossen, der selbst schon auf einem Foto zu sehen war. Das zeigt ihn, wie er grinsend mit Kämpfern der Zenki-Milizen posiert. Das sind die Verbrecher, die ein anderes syrisches Kind enthauptet haben. Dieses Foto vom 5. August, das nicht annähernd die Popularität des Fotos mit dem kleinen Omran erlangte, zeigt sie: Die zweite Seite im syrischen Krieg. Die sogenannten Rebellen, Oppositionellen, Aktivisten. Auch der inzwischen weltberühmte Fotograf des Omran-Fotos wird in den einschlägigen Medien zu den „Aktivisten“ gezählt. Wer ist das, die aktive Nour al-Din al-Zenki-Enthauptungs-Miliz? Bezahlt wird sie aus Saudi Arabien. In anständigen Teilen der Welt nennt man sowas nicht Aktivisten sondern Söldner. Bewaffnet wurden sie unter anderem von den USA, mit den beliebten BGM-71 TOW-Raketen, deren erste Modelle sich schon im Vietnamkrieg bewährt haben. Auch in Afghanistan waren sie dabei und natürlich auch auf im Irak. In all diesen humanitär einwandfreien Kriegen – wenn man den westlichen Medien glauben wollte – die von den USA und ihren Verbündeten in die Welt gesetzt wurden, um Freiheit und Demokratie mit Blut und Sprengstoff durchzusetzen. In den anständigen Teilen der Welt nennt man diesen Vorgang Imperialismus. „Wir brauchen jetzt eine Allianz der Anständigen“, fordert Franziska Brantner, eine profilierte GRÜNE aus dem Winfried-Kretschmann-Wir-Können-Auch-CDU-Flügel. Und anständig findet sie, wenn „Bundesaußenminister Steinmeier . . . auf Moskau einwirkt, dass es seine Unterstützung für Assads Kriegsführung und Vernichtungsstrategie beendet.“ So geht grüner Anstand: Die Söldner, die USA und Saudi Arabien, die „andere“ Seite also einfach ausblenden und damit reinwaschen. Gemeinsam mit dem grünen Bundestagsabgeordneten Omid Nouripour, der tatsächlich noch jüngst einen Abzug aus Afghanistan für „kurzsichtig“ hielt, fordert sie jetzt im Namen der grünen Partei eine „Luftbrücke“ nach Aleppo. Die Luftbrücken-Forderung ignoriert nicht nur mal eben internationales Recht. Sie beschimpft auch die russische und die syrische Seite, jene, die einer Luftbrücke zustimmen müssten: Zynisch seien die und menschenverachtend, steht im Papier der GRÜNEN. Wahrscheinlich füllt Frau Brantner gerade die Entrittsformulare für die „Atlantik-Brücke“ und die „Deutsch Atlantische Gesellschaft“ aus, beides Einfluss-Agenturen der USA, in denen Herr Nouripour bereits Vorstandsmitglied ist. Die grüne Partei: In Jugoslawien und Afghanistan schon dabei, spielt jetzt einem konditionierten Publikum den Friedensengel vor. Franziska Brantner und Omid Nouripour gehören zur deutschen „Assad-muss-weg-Bewegung“. Wer das fordert, will den Krieg verlängern. Wer das fordert, der macht sich mit den islamistischen Mörderbanden in Syrien gemein. Wer das fordert, schließt sich freudig der US-Regime-Change-Politik an. Wer das auf seine Agenda setzt, der will das Schlachten in Syrien nicht beenden, sondern den Sieg der Scharia-Allianz durchsetzen, die Allianz der Unanständigen. Wenn die grüne Allianz gewinnt, wird es viele kleine Jungen geben, die in einem Nichts-Land leben müssen. Einem Staat aus konkurrierenden Milizen, der Unterdrückung religiöser Minderheiten und der offenen Grenzen für jedermann, der sich ein Stück aus Syrien rausschneiden will: Die Türken, die Israelis, und natürlich die wahhabitischen Kataris, die dann endlich jene Gas-Leitung durch das Land legen können, die der Ober-GRÜNE Joschka Fischer so dringend für seine Nabucco-Pipeline braucht: So geht grüne Friedenspolitik. Quelle: http://www.rationalgalerie.de/home/luftbruecke-in-den-krieg.html Ein Berich von Autor U. Gellermann Datum: 22. August 2016

Donnerstag, 18. August 2016

ARD - Korrespondenten und wie sie ticken. ZDF ist auch nicht besser.

Was soll ich bloß zum Lufbrückenvorschlag von Steinmeier schreiben? Sinnierte Carsten Kühntopp vom ARD-Hörfunkstudio Kairo, als er von der TAGESSCHAU um einen Kommentar gebeten wurde. In Syrien gibt es jetzt ungefähr eine halbe Million Tote. Da behaupte ich mal, daran ist der „Der Westen Mitschuldig durch Nichtstun“. Diese Amerikaner bomben einfach nicht genug. Woran liegt das? „Das unentschlossene Rumeiern der Amerikaner ist eine direkte Konsequenz des Bush´schen Einmarsches in den Irak 2003. So verheerend sind dessen Folgen, dass Obama dafür nun überkompensiert und von Syrien die Hände lässt.“ Liest sich doch gut: Obama tut nichts! Na schön, die Verbündeten der USA, die Saudis und Kataris finanzieren wenigsten „die Kämpfer der Al-Nusra-Front“. Kämpfer klingt gut, oder? Besser als Terroristen. Aber die sind nun mal „ein außergewöhnlich schlagkräftiger Teil der bewaffneten Opposition gegen Assad“. Also die eiern jedenfalls nicht unentschlossen rum. Die überkompensieren wenigstens nicht! Aber „Assad und Putin werden erst dann Zugeständnisse machen, wenn man ihnen die Stirn bietet, und zwar militärisch.“ Ich hätte große Lust denen selbst die Stirn zu bieten, denkt Carsten Kühntopp, geht dann aber doch nicht an die Front, um sich den „Kämpfern“ der „bewaffneten Opposition“ anzuschließen und dem Nichtstun ein Ende zu machen. Jedes einzelne Zitat aus diesem kriegsgeilen Blut-&-Eiter-Text ist unter diesem Link abzurufen: http://www.tagesschau.de/kommentar/syrien-aleppo-119.html Manchmal ist es doch schade, dass die Granatsplitter aus Aleppo nicht bis nach Kairo fliegen: So ein ARD-Korrespondenten-Bauch ist eigentlich ein prima Ziel. Programmbeschwerde: Desinformation zum Thema Luftbrücke nach Aleppo am 13.08. 2016 http://www.tagesschau.de/ausland/syrien-aleppo-121.htm l http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-15481.html   Sehr geehrter Herr Marmor, ARD-aktuell glänzt weiter mit propagandistisch aufgezogener Halbinformation über den Krieg in Syrien. Diesmal wird der zwar werbewirksame, ansonsten jedoch folgenlose und lediglich  „menschelnde“, nicht aber menschenfreundliche Vorschlag Bundesaußenminister Steinmeiers berichtet, nach Aleppo eine Luftbrücke zur Versorgung der Bevölkerung mit Hilfsgütern einzurichten. Die Meldung verstößt gegen die staatsvertragliche Verpflichtung, wonach ARD-aktuell umfassend und vollständig zu berichten hat. Zur Vollständigkeit des Berichts über Steinmeiers populistischen Vorstoß hätte der Hinweis gehört, dass in Aleppo zwei sehr unterschiedliche Stadtteile der Versorgung bedürften: ein größerer, von der syrischen Armee befreiter und gehaltener Teil, den die vom Westen unterstützten Söldner und Terroristen belagern; im östliches Aleppo ein Quartier, in dem die syrische Armee die Söldner und Terroristen des Westens bekämpft.  Welchem Stadtteil Steinmeiers Luftbrücke Entlastung bringen soll, hat er wohl kenntlich gemacht. ARD-aktuell hingegen berichtete nicht, „Warum Steinmeier die rund 300 000 Menschen in dem von den Milizen gehaltenen "Allahu-akbar"-Teil Aleppos mit einer Luftbrücke versorgen will und nicht die 1,2 Millionen im syrischen Teil, das bleibt sein Geheimnis. Den 300 000 wurde mehrfach die Möglichkeit gegeben, die Kampfzonen zu verlassen. Sie konnten also gehen, aber sie wollten nicht oder sie sollten nicht. Doch das ist denen anzulasten, die für die 1,2 Millionen Menschen in Aleppo Terroristen sind.“ Quelle: http://weltexpress.info/luftbruecke-nach-aleppo-oder-steinmeier-als-posaunisten-einer-propaganda-am-rande-der-rostoffkriege-des-westens/ Zur Vollständigkeit des Berichts hätte ferner gehört, dass auch die Einrichtung einer militärisch gesicherten Luftbrücke völkerrechtswidrig ist, wenn kein entsprechendes Ersuchen und keine Einwilligung der Regierung des betroffenen Landes vorliegt. Zwingend wäre vor allem die Information gewesen, dass die Bundesregierung mit einem Verzicht auf das seit fünf Jahren bestehende EU-Embargo gegen Syrien eine sofort wirksame, sogar kostenlose und völkerrechtlich einwandfreie sowie viel effektivere humanitäre Hilfe für die Syrer – auch die in Aleppo – leisten könnte. ARD-aktuell hätte hervorheben müssen, dass die Regierung diese Chance absichtlich auslässt, obwohl sie auch ein wirksames Mittel zur „Bekämpfung der Fluchtursachen“ wäre. Details dazu hier:http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/05/28/appell-der-christen-in-syrien-eu-sanktionen-treiben-menschen-zur-flucht/ und https://www.wko.at/Content.Node/service/aussenwirtschaft/fhp/Embargos/Aktueller_Stand_der_Sanktionen_gegen_Syrien.html Das Weglassen dieses Kontextes bewirkt beim Zuschauer vollkommen unzutreffende Vorstellungen von Wert und Ziel der Steinmeierschen Erklärung. Das journalistische Minimum, nämlich ihr ARD-Hauptstadtstudio mit einer kritischen Befragung des Außenministers im hier gemeinten Sinne zu beauftragen, leistete ARD-aktuell ebenfalls nicht. Es ist bekanntlich nicht der Stil dieses „Flaggschiffs“ der TV-Nachrichtengebung, Distanz zur Bundesregierung zu wahren und deren Politik kritisch zu hinterfragen. Die Redaktion lässt sich vielmehr mit „offiziellen“ Erklärungen der Regierung abspeisen, wie sich immer wieder zeigt; erst jüngst erwies es sich, als ARD-aktuell aufgrund eines „glasklaren Dementis“ (so Chefredakteur Gniffke) der Regierung unterließ, über glaubwürdige Hinweise auf einen illegalen Syrien-Einsatz des Bundeswehr-KSK zu informieren. Der Kontrast zu den Zielsetzungen in Programmauftrag und Programmrichtlinien des NDR-Staatsvertrags ist offensichtlich. Volker Bräutigam, Friedhelm Klinkhammer PS: Das Datum der hier berichteten Steinmeier-„Initiative“ ist historisch – an einem 13. August wurde die Berliner Mauer gebaut. Die Erinnerung an die Berliner Luftbrücke (Sommer 1948 -1949) lag da nicht mehr fern und mag Steinmeiers Eingebung bewirkt haben; damals musste ja auch eine von „Terroristen“ umzingelte Bevölkerung dringend versorgt werden. Oder gehen wir da jetzt ebenfalls auf Steinmeiers Leimrute? Die hätte dann unsere Tante Tagesschau gar wirksam ausgelegt.... Quelle: http://www.rationalgalerie.de/schmock/obama-ist-zu-lasch-in-syrien.html

Angela Merkel´s Zynismus ist unübertroffen

Zynismus wirft die Bundeskanzlerin der russischen Regierung vor. In den Kämpfen um das syrische Aleppo seien die von Russland eingeräumten Feuerpausen zu kurz, „um eine Versorgung der verzweifelten Menschen wirklich aufzubauen." Wer sitzt denn da im Glashaus und wirft mit Dynamitstäben? Das ist jene Dame, die noch als Oppositionsführerin den mörderischen US-Krieg gegen den Irak befürwortete, in dessen Ergebnis unter anderem der „Islamische Staat“ den Nahen Osten terrorisiert. Das ist jene Dame, die auf dem Schoß islamistischer Staaten wie Katar und Saudi Arabien sitzt, die in Syrien den Krieg finanzieren und Hauptverantwortliche für das Leid der syrischen Bevölkerung sind. Das ist jene Dame, die dem türkischen Terror-Paten Erdogan das Händchen hält, um ihr fatales Flüchtlingsversprechen zu kaschieren. Das ist jene Frau, hinter deren harmlosem Hausfrauenlächeln der Zynismus zur deutschen Staatsräson geworden ist, Eine ganze Medienfront im teuren Dreiteiler weiß sich kaum zu lassen, vor lauter Friedens-Empörung gegen Russland: Die „armen Menschen in Syrien“, rufen deutsche Hundeseelen aus den sicheren Redaktionsräumen, der „brutale Assad!“ stöhnen sie auf, um ein rituelles „grässlicher Putin!“ hinterherzuschicken. Das ist jene korrupte Front, die den Krieg im Irak bis zu seinem bittern Ende als irgendwie notwendig charakterisierte und die bis heute die 50.000 Toten im Ergebnis des libyschen Krieges als Kollateralschaden ignoriert und in Syrien nur tapfere Oppositionelle, kühne Rebellen und edle Aktivisten gegen das Assad-Regime erkennen will, während an der Seite der syrischen Regierung im Spiegel deutscher Medien nur Gewohnheitsverbrecher unterwegs sind. Lesen Sie bitte hier weiter: http://www.rationalgalerie.de/home/zynismus-als-staatsraeson.html

Mit China und Indien sagen weitere BRICS-Staaten syrischer Regierung militärische Unterstützung zu

Peking und Damaskus haben sich darauf geeinigt, dass die chinesische Volksarmee Syrien mit militärischer Ausbildung und Ausrüstung unterstützen wird. Auch der indische Außenminister Mubaschir Dschawad Akbar hat Damaskus Unterstützung zugesagt und wird diese Woche Syrien besuchen. Indien will mit seinem Engagement in Syrien "ein zweites Libyen“ verhindern. Die explizit formulierte Unterstützung beider asiatischer Atommächte für Assad gilt auch als deutliches Zeichen an Hillary Clinton. Peking und Damaskus haben sich darauf geeinigt, dass die chinesische Volksarmee Syrien mit militärischer Ausbildung und Ausrüstung unterstützen wird. Auch der indische Außenminister Mubaschir Dschawad Akbar hat Damaskus Unterstützung zugesagt und wird diese Woche Syrien besuchen. Indien will mit seinem Engagement in Syrien "ein zweites Libyen“ verhindern. Die explizit formulierte Unterstützung beider asiatischer Atommächte für Assad gilt auch als deutliches Zeichen an Hillary Clinton. „Angesichts der öffentlichen Meinung in den USA ist die Regierung dankbar, dass jemand anderes das Chaos bereinigt, das sie geschaffen hat“, so Talj, vor allem, da der IS in Europa täglich stärker werde. „Aber sie sind natürlich nicht überglücklich darüber, dass gerade die BRICS-Staaten diese Arbeit übernehmen.“ Weiterlesen: https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/40038-mit-china-und-indien-sagen/

Mittwoch, 17. August 2016

Soros, sein Netzwerk und was Angela Merkel damit zu tun hat

Das Netzwerk des George Soros für grenzenlose Migration in Europa 28. April 2016 Bereits im Jahr 2005, lange vor den aktuellen Migrationsströmen, gründete der sich philanthropisch gebende US-Multimilliardär George Soros mit seiner Stiftungsgruppe Open Society Foundations im Bunde mit zwölf weiteren superreichen Stiftungen das „European Programme for Integration and Migration“ (EPIM), wozu auch die Robert Bosch Stiftung gehört. Mit der gebündelten Kraft schier unbegrenzter finanzieller Ressourcen ging diese Initiative seither daran, wie die investigative Journalistin Friederike Beck formuliert, „aus Europa einen Migrations- bzw. Einwanderungskontinent zu machen.“ 1  Zu den verschlungenen Aktivitäten dieses Soros-Netzwerkes wurde im vorigen Artikel „Gelenktes Fliehen“ 2  bereits einiges dargestellt. Dies soll hier in Bezug auf Europa fortgesetzt werden. Ziele Erklärtes Ziel der Stiftungsinitiative ist es, wie ein eigenes Video3 erklärt, –  eine migrationsfreundliche Richtungsänderung der europäischen Politik auf  EU-Ebene zu erreichen; –  Gelder an Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die sich um Migranten kümmern, auszuschütten; –  diese NGOs für ihre Tätigkeit zu schulen und in einem Netzwerk miteinander zu verbinden, um auf Öffentlichkeit und Politik im Sinne der Stiftungsziele einzuwirken. Es scheinen auf den ersten Blick humane Ziele zu sein, wenn idealistische Menschen in den NGOs, die sich der Hilfe für notleidende Menschen verschrieben haben, finanziell und argumentativ unterstützt werden, um für eine Änderung einer hartherzigen Abgrenzungshaltung in Staat und Gesellschaft zu kämpfen. Doch es geht für Soros und sein Netzwerk gar nicht um die wegen wirklicher Verfolgung und Todesgefahr Asyl Suchenden; für sie wird ja in den europäischen Staaten in der Regel bestens gesorgt. In Soros´ Terminologie werden schutzbedürftige Flüchtlinge, Asylsucher, Migranten, migratorisch Reisende und Immigranten bewusst gleichgesetzt. Man unterscheidet absichtlich nicht zwischen zeitlich begrenzt aufzunehmenden und zu schützenden Kriegsflüchtlingen, politisch Verfolgten und reinen Armutsmigranten. Es geht um unbegrenzte und ungehinderte millionenfache Einwanderung von Migrationswilligen gleichsam als Menschenrecht, gegen das der einheimischen Bevölkerung kein Einspruch bleibt. – Die Ereignisse seit dem Sommer vergangenen Jahres zeigen, wie erfolgreich Soros und sein Netzwerk insbesondere in Deutschland schon gewesen sind. Werbung der NGOs und Schulung Ein spezieller Werbefilm „Warum sich engagieren?“ 4  ruft NGOs zum Engagement auf. Er zeigt, dass auf NGO-Vertreter, die sich mit den Themen „Stimme der Migranten“, „Medien und Migranten“ und „Migranten ohne Papiere“ beschäftigen, am Ende eine Schatzinsel mit drei großen Schatztruhen voller Geldstücke wartet. Macht man sich also für solche Themen zum Lobbyisten, hat man keine Geldsorgen mehr. Auf diese Weise werden die ja finanziell immer klammen und auf Spenden angewiesenen Hilfsorganisationen gelockt und dann für die Ziele der EPIM eingespannt. Wurde eine Organisation nach einer Bewerbung bei EPIM als förderungswürdig akzeptiert, so beginnen Einladungen nach Brüssel oder andere Hauptstädte Europas zu speziellen Schulungen. „Wir geben nicht einfach nur Geld an Gruppen, sondern rufen sie zusammen und entwickeln ihre Fähigkeiten in Workshops« sagt Juliet Prager, ehemalige EPIM-Vorsitzende.5  In speziell auf die jeweilige NGO zugeschnittenen Workshops geht es um die Verbesserung der kommunikativen Fähigkeiten und Kommunikationsstrategien, die Arbeit mit den Medien, um Lobbying bei der EU und das Erstellen von Nachrichten für die EU, das Erlernen von Methoden der strukturellen Stärkung von NGOs (Evaluierung, Geldbeschaffung, Netzwerkarbeit, Entwicklung von Partnerschaften), um Erfolgsüberprüfung, die Erstellung von Lernmaterial etc. Außerdem werden spezielle Berufsgruppen wie Anwälte und Richter in die Überzeugungsarbeit und in Schulungen eingebunden.5 Das EPIM-Partnernetzwerk hat nach Angaben der beteiligten Robert Bosch-Stiftung seit seiner Gründung mittlerweile mehr als 450 Organisationen in 45 europäischen Staaten und Migranten-Herkunftsländern als Partner aufgenommen und mit Finanzen ausgestattet! Darüber hinaus wurden 55 Konferenzen durchgeführt und 35 Publikationen veröffentlicht.6 Nach eigener Darstellung hat EPIM bis 2011 3,6 Millionen Euro an 24 NGOs und 31 Projekte ausbezahlt, die auf seiner Linie liegen. 3 Millionen gingen 2013 ‒ 2015 in zehn Projekte.7  Friederike Beck listet 67 Organisationen auf, die am finanziellen Tropf von EPIM hängen; sie können bei ihr eingesehen werden.1 EPIM-Zentrale Brüssel Der zentrale politische Ansatzpunkt des EPIM-Netzwerkes ist natürlich Brüssel, da mehr und mehr nationale Kompetenzen in die Brüsseler Bürokratie des EU-Molochs verlagert wurden. Alle unter dem Dach der Organisation vereinten Stiftungen haben ein zentrales Büro beim NEF (Netzwerk europäischer Stiftungen) in Brüssel, in dem sie zusätzlich organisiert sind, wo alle Fäden zusammenlaufen. Es macht, so EPIM-Vorstand Stefan Schäfers von der König-Baudouin-Stiftung, die Lobby-Arbeit effektiver – abgesehen von der räumlichen Nähe zu EU-Institutionen.1  Von 2011 ‒ 2014 hatte Olaf Hahn von der Robert-Bosch-Stiftung den Vorsitz, wo er Bereichsleiter für Kultur und Gesellschaft und daher auch verantwortlich für die Programme zur Islamisierung bzw. Re-Islamisierung von Migranten in Deutschland ist. Die Absichten und Ziele von EPIM erklärt er 2011 zu Beginn seines Vorsitzes in einem Video.8 Die Soros-Initiative EPIM hat seit 2005 kontinuierlich und äußerst professionell europaweit Personal geschult, das sich für Migration nach Europa auf vielen Ebenen einsetzt. Hier kann das Ausmaß des Apparates, der über Jahre aufgebaut wurde, nur angedeutet werden. Man muss sich vor Augen halten: „Hunderte von Organisationen und tausende von Menschen arbeiten mit denselben Schulungsmaterialien, werden wieder und wieder zusammengerufen, sprechen nunmehr dieselbe Sprache, nutzen dieselben Schlüsselbegriffe: Ein machtvolles Netzwerk steht den Kräften, die Lobbyarbeit für Migration nach Europa machen, zur Verfügung! Die Tatsache, dass die von der superreichen Weltelite seit Langem finanzierten und gesteuerten NGOs bisher unter jedem medialen Schirm hinweggleiten konnten, spricht nicht für die Unabhängigkeit unserer Medien.“ (Friederike Beck)1 Ausschaltung des Widerstandes der Bevölkerung Man weiß, dass die einheimische Bevölkerung eine solche Massenmigration natürlich nicht klaglos hinnimmt. Ihr Widerstand wird dadurch weitgehend ausgeschaltet, dass er als fremdenfeindlich, rassistisch und faschistisch diffamiert wird. Die geringen Restbestände von Faschisten, die es in der Gesellschaft gibt, werden überzeichnet und aufgebläht dargestellt, und selbst die große Zahl der fremdenfreundlichen und hilfsbereiten Bürger, die nur eine Differenzierung und Beschränkung auf integrierfähige Zahlen anmahnen, werden in die rechtsextreme Ecke gestellt, was die Menschen besonders in Deutschland schnell zum Verstummen bringt. Typisch für ein solches Vorgehen sind Aussagen des britischen EPIM-Mitarbeiters und konservativen Europaabgeordneten Sajjad Karim, der bei einer EPIM-Konferenz sagte: „Heute bin ich wirklich zutiefst beunruhigt darüber, wo wir uns als Kontinent befinden. Es ist für mich klar, dass es eine wachsende, extrem ungesunde Form von Nationalismus gibt, der in einfach allen Mitgliedsstaaten der gesamten Europäischen Union auftritt. Man muss nur das Wahlverhalten anschauen und die steigenden extremistischen Aktivitäten beobachten, die beginnen aufzutreten. Deswegen ist es besonders bedeutsam, dass wir hier über Einwanderung reden und im Besonderen über den Teil der Einwanderer, die sich in einer Situation ohne Papiere befinden, und wie wir mit diesen Menschen umgehen und sie behandeln. Es ist in der Tat so, dass wie heute keine ehrliche offene und transparente Debatte über Immigration in der EU haben, und solange wir nicht damit auf offene und ehrliche Weise umgehen, insbesondere indem wir die wirtschaftlichen Gründe für Einwanderung in die Europäische Union darlegen, solange wir nicht damit auf dieser Basis umgehen, fürchte ich, dass wir einfach nur eine Bewegung hin zum Extremen sehen werden auf der Grundlage dessen ,was man als Populismus bezeichnet, aber ich sehe es nicht als Populismus, ich sehe es als reinen Extremismus. Punkt.“ 9 Die wirtschaftlichen Gründe sollen die eigentlichen Ziele der Globalisten auf Auflösung der Nationen verbergen und dienen natürlich nur den Profitinteressen des exportierenden Kapitals. Denn wenn die Bevölkerungszahl in Europa sinkt – große Schwankungen hat es in der Geschichte immer gegeben – sinkt auch der Bedarf an wirtschaftlichen Gütern und Leistungen, und es werden weniger Arbeitskräfte benötigt. Friederike Beck stellt aus ihren Recherchen über die EPIM-Aktivitäten in Brüssel fest: „´Racism is on the rise´, ´Populism/extremism is growing´ (Rassismus ist am Zunehmen, Populismus/Extremismus am Wachsen) – das sind Standard-Beschwörungsformeln, die eine jede EPIM-Veranstaltung würzen. Solche Rhetorik ist der Tapetenkleister, der die NGOs zusammenhält, die dank EPIM ein gutes Auskommen haben und in Brüssel bei Konferenzen hofiert werden. Wirklich belegt werden diese Behauptungen selbstverständlich nie, dienen sie doch zur Selbstlegitimierung.1 Bearbeitung der öffentlichen Meinung Auf einer Veranstaltung der EuroPhilantopics in Brüssel am 4. und 5. November 2014 behandelte das „Netzwerk der European Foundations“ (NEF), in dem die EPIM-Stiftungen noch organisiert sind, zusammen mit weiteren Stiftungs-Organisationen die von EPIM vorgebrachte Thematik: „Das Narrativ (die Erzählweise) über Migration ändern – das wirtschaftliche und gesellschaftliche Potential willkommen heißen“ -, wovon auf einer EPIM-Seite berichtet wird: „Die Veranstaltung gab politischen Entscheidungsträgern und Philanthropen Raum, Wissen über die Herausforderungen der EU auszutauschen und potentielle neue Partnerschaften aufzubauen. EPIM-Geschäftsführer Stefan Schäfers moderierte die Sitzung, auf der auch Marc Richir von der Europäischen Kommission (Generaldirektion Migration und innere Angelegenheiten), Heather Grabbe, Open Society European Policy Institute (OSEPI) (Der EU-Politik-Arm von George Sorosʼ ´Open Society Foundations´) und Sunder Katwala, British Future, auftraten. Es war eine pragmatische und lösungsorientierte Diskussion, die sich mit einigen wichtigen Fragen auseinandersetzte: Welche Rolle können Stiftungen spielen; mit welcher Ebene des Narrativs (der Erzählweise) befassen wir uns; und wie können wir die giftige Debatte über Migration umdeuten (neu ausrichten)?“ 10 Also die Soros-Initiative EPIM sitzt mit dem Soros-EU-Institut OSEPI, der von Soros mitfinanzierten11 Denkfabrik British Future und dem EU-Kommissar für Migration zusammen, um zu überlegen, wie man neue Partnerschaften (mit der EU) aufbauen und die „giftige“ Ablehnungs-Debatte in der Bevölkerung durch eine andere Erzählweise verändern, also „wie man Migration in die EU besser verkaufen kann“ (Friederike Beck), damit alle „das wirtschaftliche und gesellschaftliche Potential willkommen heißen“, wie es im obigen Tagungsthema heißt. Dies zeigt, wie die von superreichen Globalisten gesteuerten Stiftungen und NGOs im Verein mit der Politik die Diskussionen in der Öffentlichkeit beeinflussen, wie die „Öffentliche Meinung“ in ihrem Sinne schließlich hergestellt wird. Es geht nicht um die Wahrheit, sondern um Manipulation des Bewusstseins der Menschen, um die eigenen Ziele zu erreichen. Die Meinungsbildung über Strategie und Taktik des Vorgehens gestaltete sich indessen offenbar nicht ganz einfach. So kam die Gruppe „zu dem Schluss, dass es besser sei, anstatt eine neue Erzählweise über Migration zu konstruieren und diese gegen eine andere auszutauschen, wir alle die verschiedenen Narrative berücksichtigen sollten und in eine Langzeit-Strategie investieren sollten, die dafür arbeitet, die toxischen Faktoren der Debatte genau zu verstehen. Eine Reihe von Kommentaren und Fragen aus der Zuhörerschaft drückten den dringenden Bedarf für Aktionen vor Ort auf einer philanthropischen Ebene aus, um diese Narrative zu ergänzen. Die Sprecher teilten mit, um das zu erreichen, müssten wir die europäischen Bürger beruhigen und die Skeptiker der ›Mitte‹ gewinnen, indem man ihnen Erfolgsstorys der Migranten in den Medien präsentiert, zusätzlich zu Zahlen und Fakten. Wir können kollektiv lernen, wie wir effektiv die Stereotypen über Migration in den Nachrichten und in der Gesellschaft ändern können, indem wir mehr mit den Medien selbst zusammenarbeiten, mit anderen Stiftungen und den EU-Institutionen.“ 10 Man will also eine differenzierte Langzeit-Strategie ausarbeiten, die durch Aktionen vor Ort, welche bei den Menschen die Gefühlsebene für Humanität und Nächstenliebe ansprechen, ergänzt werden soll. Als richtige Adressaten dafür sieht man die skeptische Mittelschicht, die man durch Storys von erfolgreichen Migranten gewinnen will. Die Oberschicht wird wohl auf der Seite der Migration verortet, während die große arbeitende oder arme Unterschicht bereits als zu sehr mit ihrem Überleben beschäftigt oder zu apathisch eingeschätzt wird, um sie berücksichtigen zu müssen. – Ein ungeheures Manipulationsmanöver der Öffentlichkeit mit Hilfe des politisch-medialen Komplexes! EPIM-nahe Denkfabrik in Brüssel Die EPIM-Initiative hat sich nicht nur ein NGO-Netzwerk aufgebaut, sondern ist auch mit einen EU-nahen Thinktank in Brüssel eng verbunden, dem European Policy Centre (EPC), das beide mit Materialien, Analysen und Argumenten für die Migrationsszene ausstattet. „Die thematisch fokussierten Analysen haben das Ziel, die Lobby-Arbeit zu unterstützen, die von den Organisationen verrichtet wird, die bei EPIM engagiert sind, indem wir ihnen Informationen liefern, angefangen bei jüngsten politischen, gesetzgeberischen und rechtlichen Initiativen auf EU-Ebene, die für die drei Hauptthemengebiete von EPIM relevant sind: 1) Asyl-Sucher, 2) Migranten ohne Papiere und 3) Gleichberechtigung, Integration und soziale Inklusion von schutzbedürftigen Migranten.“ 12 In einer Verlautbarung vom Oktober 2015 z. B. warnten EPC/EPIM: „Die Schengen-Krise wird mit großer Sicherheit zukünftig populistische Debatten befeuern und Argumente, die sich darauf konzentrieren, sich hinter nationalen Grenzen zu verstecken. Was für einige EU-Bürger verlockend sein kann, könnte die nationalen politischen Debatten noch mehr als jetzt schon vergiften und einem europäischen Kernsymbol noch mehr Schaden zufügen: der grenzenlosen Union. Die Folgen einer dauerhaften Wiedereinführung von Grenzkontrollen […] wären für die EU und ihre Bürger erdrückend.“ 13 EPC wird von z. Zt. 345 Mitgliederorganisationen unterstützt: großen internationalen Konzernen, Berufs- und Wirtschaftsverbänden, finanzstarken Stiftungen, 78 diplomatischen Vertretungen, übernationalen Organisationen wie dem Europäischen Rat, EFTA, IWF, NATO, Weltbank WHO und religiösen Verbänden wie der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Kommission der Bischofskonferenzen in der EG.14 Ein besonders wichtiges Mitglied, ein sogenannter „strategischer Partner“, ist die König-Baudouin-Stiftung in Belgien, eines der 13 Mitglieder von EPIM. Sie allein hat 2014 vom Budget des EPC von 2.160.000 € 17% getragen; 33% kamen von den übrigen Mitgliedern, 11% von der EU.15 Die Gremien der EPC-Denkfabrik sind von EU-Leuten durchsetzt. Präsident ist Herman Van Rompuy, Ex-Präsident des Europäischen Rates. Im Verwaltungsrat, in dem auch der EPIM-Vorstand Stefan Schäfers vom Strategischen Partner König-Baudouin-Stiftung mitwirkt, der Generalversammlung und dem Beirat sitzen viele ehemalige Kommissare, Direktoren, Beamte und Parlamentarier der EU. 16  Ehrenpräsident des Beirates ist Peter Sutherland, Ex-EU-Kommissar, führendes Mitglied der Bilderberger, der Trilateralen Kommission17 und als Sondergesandter des UN-Generalsekretärs für Internationale Migration globaler Vorantreiber der Massenmigration (s. Globale Planung). In EPC/EPIM wird offenbar vorgedacht und vorbereitet, was in der EU Realität werden soll. Der Drang nach dem EU-Superstaat Wie bereits in Gelenktes Fliehen2 dargestellt,  forderte Soros am 26.9.2015 auf seiner Internetpräsenz, eine einheitliche EU-Asyl- und Migrations-Agentur zu schaffen, die alle Entscheidungen zur Lenkung und zum Schutz der Migranten übernehmen solle – was bedeuten würde, den EU-Mitgliedsstaaten die souveräne Bestimmung über ihre Grenzen aus der Hand zu nehmen und an eine zentrale Brüsseler Asyl- bzw. Immigrationsagentur zu übergeben. Die Krise bietet also eine weitere Gelegenheit, die zentralistischen Strukturen in der EU auszuweiten. Soros hatte schon fünf Tage zuvor Mohamed A. El-Erian, dem Chef-Wirtschaftsberater der Allianz und Barack-Obama-Berater, auf seiner Webseite Gelegenheit gegeben, in dasselbe Horn zu stoßen: „Die derzeitige Situation könnte auch den Katalysator liefern, um entscheidenden Fortschritt in der unvollständigen politischen, institutionellen und finanziellen Architektur zu machen. Und sie könnte Europa dabei anspornen, die politischen Hindernisse zu überwinden, welche die Lösung langjähriger Probleme blockieren. (…) Sie kann Europa sogar zur Modernisierung seines Regierungssystems treiben, welches ein paar kleinen Ländern erlaubt, Entscheidungen zu torpedieren, die von der großen Mehrheit der EU-Mitglieder unterstützt werden.“ 18 In einer von der Generaldirektion für Innenpolitik der EU-Kommission in Auftrag gegebenen Studie von 2015 »Das gemeinsame europäische Asylsystem weiterentwickeln« spricht man nun von der „Möglichkeit, eine EU-Migrations-, Asyl- und Schutz-Agentur (EMAPA) einzurichten. Die Agentur würde zentralisierte EU-weite Entscheidungen über Asylanträge machen. Die Möglichkeit einer‚ freien Wahl, welche die Vorlieben der Asyl-Sucher berücksichtigt und beiträgt zu ihrer nachfolgenden Integration in der zukünftigen aufnehmenden Gesellschaft, diese Möglichkeit würde auch sekundäre Bewegungen [der Asylbewerber] reduzieren.“ 19 Die Studie verfasste neben dem 1983 gegründeten EU-eigenen Thinktank Centre for European Policy Studies (CEPS) auch eine Miss Garlick, International-Migration-Initiative-Stipendiatin der Open Society Foundations von George Soros und Mitarbeiterin des Migration Policy Institute Europe. „Dieses ist ein weiterer Akteur im Bestreben, Europa in einen Kontinent der grenzenlosen Migration zu verwandeln.“ (Friederike Beck) MPI hat seinen Hauptsitz in Washington DC und wird finanziell unterstützt u. a. von der König-Baudouin-Stiftung und – Open Society Foundations von George Soros.20 Am 5.4.2016 meldete „Die Welt“: „In der Brüsseler EU-Kommission gibt es konkrete Überlegungen, die Entscheidung über Asylverfahren künftig nicht mehr den einzelnen Mitgliedsländern zu überlassen, sondern in europäische Hände zu legen. Das geht aus einer Mitteilung der EU-Kommission mit dem Titel „Reform des europäischen Asylsystems und Stärkung legaler Wege nach Europa“ hervor. … Konkret schlägt die EU-Kommission dazu vor, das Europäische Unterstützungsbüro für Asylfragen (EASO) von einer einfachen EU-Agentur in eine Agentur mit Entscheidungsbefugnissen umzuwandeln, die in jedem Land künftig einen Ableger haben soll und die auch Einsprüche gegen die jeweiligen Bescheide bearbeiten wird. ´Dies würde einen einzigen und zentralisierten Entscheidungsmechanismus schaffen.´“ 21 Die Dinge sind also unterwegs. Nachtrag: Ein das Thema ergänzender Artikel ist gerade auf „Propagandaschau“ erschienen, in dem mit Soros und NATO eng zusammenhängende und von ihnen finanziell geförderte Denkfabriken „die EU-Flüchtlingspolitik kontrollieren.“ Siehe: https://propagandaschau.wordpress.com/2016/04/28/wie-mit-der-nato-verknuepfte-denkfabriken-die-eu-fluechtlingspolitik-kontrollieren/ 29.4.2015hl Anmerkungen: 1   info.kopp-verlag: Friederike Beck: Das Netzwerk für Migration 2   Gelenktes Fliehen 3   EPIM-Video 4   https://www.youtube.com/watch?v=HpdU72Z0Xpc 5   http://www.epim.info/what-we-do/capacity-development/ 6   s. Bosch-Stiftung 7   EPIM-info Über uns 8    https://www.youtube.com/watch?v=au-Pu_F328Q 9    https://www.youtube.com/watch?v=MLN9l6Cwg3Q Deutsche Übersetzung bei Friederike Beck (Anm. 1) 10   EPIM-Seite 11   British Future 12  EPC-Updates für EPIM 13   EPC-Policy-Update Oktober 2015 14   Liste der EPC-Mitglieder 15   Finanzierung EPC 16   Leitungsstrukturen EPC 17   https://lobbypedia.de/wiki/European_Policy_Centre#cite_note-1 18   Mohamed A. El-Erian 19   EU-Studie 20   Migration Policy Institute Europe 21   Die Welt 5.4.16 Quelle: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/04/28/das-netzwerk-des-george-soros-fuer-grenzenlose-migration-in-europa/