Mittwoch, 30. April 2014

Hinter der Fichte: Russland/Focus: Selbstgerecht und selbsternannt

Hinter der Fichte: Russland/Focus: Selbstgerecht und selbsternannt

"Ätsch, du...du...du.... "selbsternannter Bürgermeister"! Die Führer der "Volksrepublik Donezk" sind so "selbsternannt" wie die Untergangsregierung der Putschisten in Kiew. Doch da fehlt das kleine Adjektiv in der Mainstream-Presse. Die selbstgerechten Wichtigtuer geben sich damit der Lächerlichkeit von Millionen Deutschen preis. Doch sie merken's nicht. Man muss ihnen zugutehalten, dass nicht alle vorsätzlich leeres Stroh dreschen. Befehl von oben. Und Hasi wiederspricht sowieso nicht am Frühstückstisch, denn Hasi ist stolz, dass Bärchen einen sooo wichtigen Job bei der Zeitung hat und diesem dummen Volk erklärt, dass Obama gaaanz doll und lieb und dieser Putin gaaanz doll böse ist."

Dienstag, 29. April 2014

Ukraine: Russland erklärt Rückzug von Grenze « DiePresse.com

Ukraine: Russland erklärt Rückzug von Grenze « DiePresse.com

Es war eh nur eine Übung auf eigenem Staatsgebiet. Die USA werden triumphieren und den Rückzug Putins als eine Schwächung auslegen. Jetzt kann SHELL versuchen, in der Ostukraine nahe der Halbinsel Krim und einem Ferienparadies, Erdgasbohrungen nach der Frackingmethode vorzunehmen. Darum ging nämlich der ganze Umsturz in Kiew und SHELL zahlte 200 Mio. dafür. Aber keine Panik, es wird nicht so weit kommen, das walte Putin.

Montag, 28. April 2014

Ein Krieg rückt immer näher - Kopp Online

Ein Krieg rückt immer näher - Kopp Online





Dr.
Paul Craig Roberts:


„Die Regierung Obama hat in ihrem
Größenwahn und ihrer Arroganz die Krise in der Ukraine ohne Rücksicht auf
Verluste zu einer Krise mit Russland verschärft. Die Propagandalügen
Washingtons treiben, willentlich oder aus Dummheit, die Krise weiter in
Richtung Krieg. Moskau ist nicht länger willens, sich weitere sinnlose
Drohungen Washingtons anzuhören, und verweigert Telefongespräche mit Obama und
führenden amerikanischen Regierungsvertretern.


Die Krise in der Ukraine begann mit dem Sturz
der gewählten demokratischen Regierung durch Washington und die Einsetzung
einer von Washington handverlesenen Handlanger-Übergangsregierung. Diese
Handlanger handelten in Wort und Tat gegen die Interessen der Bevölkerung in
den früheren russischen Territorien, die die sowjetische kommunistische Parteiführung
im letzten Jahrhundert der Ukraine übergeben hatte. Als Folge dieser absurden
Politik nahm die Agitation vonseiten der russischsprechenden Bevölkerung für
eine Rückkehr zu Russland zu. Die Krim hat sich bereits Russland wieder
angeschlossen, und die Ostukraine und weitere Regionen im Süden der Ukraine
werden vermutlich folgen. Aber anstatt ihren Fehler zu erkennen, ermutigte und
unterstützte die Regierung Obama ihre Handlanger, die sie selbst in Kiew an die
Macht gebracht hatte, Gewalt gegen die so genannten Separatisten in den
russischsprechenden Regionen einzusetzen, in denen Volksentscheide gefordert
werden, um selbst für oder gegen eine Rückkehr nach Russland abstimmen zu
können. Obwohl der russische Präsident Putin eindeutig erklärt hat, das
russische Militär werde in der Ukraine nur dann militärisch intervenieren, wenn
Gewalt gegen die Protestbewegung eingesetzt werde, hat die Regierung Obama
genau diese Gewaltmaßnahmen befürwortet. Wir müssen daher zu dem Schluss
kommen, dass Washington entweder nicht zuhört, wenn man mit ihm spricht, oder
aber auf Gewalt setzt. Da Washington und die NATO
derzeit überhaupt nicht in der Lage sind, militärische Kräfte im ausreichenden
Maße in die Ukraine zu verlegen, um dem russischen Militär etwas entgegensetzen
zu können, warum versucht die Regierung Obama dann, ein Eingreifen des
russischen Militärs zu provozieren? Eine mögliche Antwort hängt damit zusammen,
dass Washingtons ursprüngliche Pläne, die Russen von ihrer Schwarzmeerbasis auf
der Krim zu verdrängen, gescheitert sind und Washingtons Plan B nun so
aussieht, die Ukraine einer russischen Invasion zu opfern, so dass Washington
dann später Russland dämonisieren und mit dieser Drohkulisse einen massiven Anstieg
der Rüstungsausgaben und Einsätze der NATO
durchsetzen kann.Mit anderen Worten ist der Gewinn aus Plan B ein neuer Kalter
Krieg und weitere Milliardengewinne für Washingtons Militär- und
Sicherheits-Komplex. Angesichts der spärlich bemessenen Zahl von Soldaten und
Flugzeugen oder der Raketenkreuzer, die Washington nun in die Region verlegt
hat, um die inkompetenten Regierungen in jenen langjährigen Krisenherden des
Westens – Polen und die baltischen Staaten – des Schutzes der NATO zu versichern, handelt es sich bei
diesen Maßnahmen nur um symbolische Provokationen. Die Wirtschaftssanktionen
gegen einzelne russische Regierungsvertreter oder Wirtschaftsinteressen
signalisieren nur Washingtons Machtlosigkeit. Westliche Sanktionen würden die NATO-Marionettenstaaten Washingtons
weitaus schwerer als Russland treffen. Offensichtlich hat Washington nicht die
Absicht, im Dialog mit der russischen Regierung eine Lösung zu finden. Die
Forderungen, die Washington gestellt hat, lassen keinen anderen Schluss zu. So
verlangte Washington etwa, die russische Regierung sollte die im Osten und
Süden der Ukraine protestierende Bevölkerung im Stich lassen und die russische
Bevölkerung in der Ukraine zwingen, sich den Handlangern Washingtons in Kiew zu
unterwerfen. Darüber hinaus will Washington, dass Russland von der
Wiedervereinigung mit der Krim Abstand nimmt und die Halbinsel Washington
überlässt, so dass dann der ursprüngliche Plan, Russland aus seiner
Schwarzmeer-Marinebasis zu verdrängen, weiterverfolgt werden könnte.


Washington fordert mit anderen Worten, dass
Russland zu einem Status pro ante zurückkehrt und den USA die Ukraine mitsamt
der Krim überlässt. Diese Forderungen sind so unrealistisch und überzogen, dass
sie sich mit Arroganz alleine nicht mehr erklären lassen. Der Dummkopf im
Weißen Haus sagt Putin praktisch: »Ich habe zwar die Eroberung deines
›Hinterhofes‹ vermasselt. Aber ich will jetzt, dass du die Lage für mich klärst
und damit sicherstellst, dass ich meinen ursprünglichen Plan, in deinem
›Hinterhof‹ eine gegen dich gerichtete strategische Bedrohung aufzubauen, doch
noch verwirklichen kann.« Die korrupten westlichen Medien und die europäischen
Marionettenstaaten Washingtons stellen sich hinter diese unrealistischen
Forderungen. Als Folge hat die russische Führung sämtliches Vertrauen in die
Worte und Absichten des Westens verloren, und aus einer solchen Stimmung und
Einschätzung heraus entstehen Kriege. Die europäischen Politiker setzen ihre
Länder ungeheuren Gefahren aus – und zu welchem Zweck? Wurden die europäischen
Politiker erpresst, bedroht oder mit riesigen Geldsummen korrumpiert, oder
haben sie sich schon so daran gewöhnt, den Befehlen Washingtons Folge zu
leisten, dass sie sich nichts anderes mehr vorstellen können? Welche Vorteile
könnten sich Deutschland, Großbritannien und Frankreich davon versprechen, von
Washington in eine Konfrontation mit Russland gezwungen zu werden? Die Arroganz
Washingtons ist beispiellos und könnte die Welt in den Abgrund der Zerstörung
führen. Wo bleibt Europas Selbsterhaltungstrieb? Warum hat Europa nicht schon
längst Haftbefehle für sämtliche Mitglieder der Regierung Obama erlassen? Ohne
die moralischen Rechtfertigungen, die Europa und die korrupten Medien liefern,
wäre Washington nicht in der Lage, die Welt an den Rand eines Krieges und
darüber hinaus zu drängen.“


Erschienen im Kopp – Verlag als Newsletter vom
28.April 2014


 

Freitag, 25. April 2014

Live-Ticker zum Ukraine -Konflikt | Aktuell Welt | DW.DE | 25.04.2014

Live-Ticker zum Ukraine -Konflikt | Aktuell Welt | DW.DE | 25.04.2014





Alle, allen voran #Obama und #Merkel, fordern, dass Herr
#Putin endlich die Zusagen einhalten soll. Keiner sagt aber: WIE? Soll #Putin
mit Panzern einmarschieren und die Separatisten entwaffnen? Dann kann er auch
gleich die Banditen in #Kiew ausräuchern. Fakt ist doch, dass hier einzig und
allein die #USA einen Flächenbrand entwickeln will. Und Frau #Merkel sollte
sich das Video aus der gestrigen Sendung von Maybrit #Illner anschauen.
Sanktionen schaden nur dem Westen aber nicht die #USA

Mittwoch, 23. April 2014

Christopher Dell hat den Staatshaushalt von Kosovo ruiniert - News Ausland: Europa - bazonline.ch

Christopher Dell hat den Staatshaushalt von Kosovo ruiniert - News Ausland: Europa - bazonline.ch

Und in der Ukraine machen sie weiter. Zitat: "Selbstgerecht und oberlehrerhaft treten manche westliche Diplomaten auf, die Staatsaufbau in Krisengebieten betreiben. Die Einheimischen sollen im Eiltempo die Werte der freien Welt verinnerlichen, korrupte Politiker abwählen und Gesetze respektieren."

Donnerstag, 17. April 2014

Ukraine kaum fähig, sich zu wehren | Nachrichten.at

Ukraine kaum fähig, sich zu wehren | Nachrichten.at





Oh wie gemein. Da unternimmt die EUSA alles, um die Ukraine
wegen deren Bodenschätze westlich anzugliedern und der jetzt verjagte Präsident
wehrte sich dagegen. Dann kommen recht zweifelhafte Personen nebst Kampftruppen
auf den Plan und bilden eine Übergangsregierung. Natürlich werden diese obskuren
Gestalten sofort von den westlichen „Demokratien“ hofiert und für legitim
erklärt. Breite Bevölkerungsschichten der Ostukraine nehmen für sich das
gleiche Recht in Anspruch, richten sich aber in entgegengesetzte Richtung und
wollen sich Russland anschließen. Da zürnt natürlich die „Demokratie“ des
Westens und nennt dies illegitim. Und jetzt der Clou: Ein autarkes Land stationiert
auf seinem eigenen Grund sein Militär und schon sieht der Westen darin eine
Bedrohung. Natürlich unternimmt der Westen jetzt alles Mögliche, um dieses Land
zu provozieren um es zu einem Angriff zu verleiten. Das Land reagiert aber
nicht. Nun müssen die westlichen „Demokratien“ mit dem Säbel rasseln. Es sollte
doch mit dem Teufel zugehen, mit diesem Land keinen Krieg zu bekommen. Schließlich
jammert die Rüstungsindustrie wegen mangelnder Nachfrage.

Dienstag, 15. April 2014

Massenentführung: Islamisten in Nigeria verschleppen „viele“ Schülerinnen - Politik - FOCUS Online - Nachrichten

Massenentführung: Islamisten in Nigeria verschleppen „viele“ Schülerinnen - Politik - FOCUS Online - Nachrichten





Herr #Obama liebe #USA wo seid Ihr? Ach nee, geht ja nicht,
Ihr unterstützt ja deren Glaubensbrüder in #Syrien und müsst Euch jetzt mit
Freischärlern in der #Ukraine zusammentun, um „Umstürzler“ zu bekämpfen.

Montag, 14. April 2014

Die kleinen grünen Männchen von Slawjansk | Nachrichten.at

Die kleinen grünen Männchen von Slawjansk | Nachrichten.at





Wer (vermutlich) atomar bestückte Marschflugkörper vor
seiner Haustür gegen sich gerichtet haben will, soll den USA weiter die Stange
halten. Wer dies nicht will, muss sich verteidigen. Was sich in der Ostukraine
abspielt, ist ein Spiegelbild dessen, was von einigen Interessenverbänden
inszeniert, sich in Kiew abspielte. Nur mit einem Unterschied: In der
Ostukraine verteidigen Eingesessene ihre Interessen und in Kiew werden
Interessen von Oligarchen, korrupter Politikerin und westlichen Ländern auf und
außerhalb des europäischen Kontinents vertreten.

Sonntag, 13. April 2014

Ukraine verliert immer mehr die Kontrolle « DiePresse.com

Ukraine verliert immer mehr die Kontrolle « DiePresse.com





„Es gibt Null Toleranz  gegenüber diese bewaffnete Aufständische“. Wo,
bitte sehr, ist der Unterschied zwischen diesen Aufständischen in der
Ostukraine zu denen, die sich über die Ukraine an die Macht geputscht haben?
Richtig: Sie brauchten keine bezahlten Heckenschützen aus Ostpolen und es gab
noch keine Tote, da noch kein Schusswechsel. Der europäische Westen sollte mal
in sich gehen: Auf der einen Seite haben mutmaßlich vom Westen unterstützte
Kräfte in einem terroristischen Akt eine regulär gewählte Regierung in der
Ukraine gestürzt, andererseits fordert jetzt der am Putsch beteiligte
ukrainische Innenminister, dass Spezialeinheiten in der Ostukraine dem Spuk ein
Ende machen sollen, mit der Aussage „Sicherheitskräfte sind in die Ostukraine
beordert worden, um gegen Terroristen vorzugehen.“ Frau #Merkel und Herr
#Steinmeier ins Gedächtnis gerufen, wer da alles Öl ins Feuer gießt.

Samstag, 12. April 2014

Wie die Krim-Krise den Atom-Frieden bedroht

Wie die Krim-Krise den Atom-Frieden bedroht





Der Westen zündelt immer weiter, macht sich zum Sprachrohr
der #USA, hofiert dunkle Gestalten in der Übergangsregierung der #Ukraine und
merkt nicht, wie er sich immer mehr in eine unumkehrbare Situation bringt. Die
USA sind weit weg und lachen sich über die dämlichen Westeuropäer einen Ast.
Der Krieg findet schließlich auf unserem Kontinent statt und nicht in Übersee.

Mittwoch, 9. April 2014

Terror-Flugzeuge: Schießt diese Frau den Vogel ab? - Kopp Online

Terror-Flugzeuge: Schießt diese Frau den Vogel ab? - Kopp Online





Der Autor Herr Gerhard #Wisnewski hat es mit seinem letzten
Satz auf den Punkt gebracht: „Das eigene Volk ist schließlich der Feind, vor dem sich eine
Diktatur am meisten fürchtet.“ Nun ist natürlich die Frage: Leben wir noch in
einer Demokratie? Das möge jeder für sich selbst beantworten.

Staatshaushalt : Das unterscheidet gute von schlechten Schulden - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT

Staatshaushalt : Das unterscheidet gute von schlechten Schulden - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT

Unabhängig der These des Autors haben die heutigen 30- bis 50-Jährigen durch ihre Enthaltung des Kinderkriegens einen großen Anteil der heutigen Miseré. Weiter ist Fakt, dass durch den Wahn der Politik in den 70er-Jahren, jeder müsse nach Möglichkeit kostenlos studieren können, ein Run auf die Oberschulen/Gymnasien begann und die Universitäten überliefen, der zuvor angeordnete Numerus Clausus wieder abgeschafft wurde und viel Zeit mit "Überbrückungsstudieren" (bis man das Richtige gefunden hat) vergeudet wurde. Dies schlägt sich auf die Einahmen von Steuern und Sozialversicherungen nieder. Hinzu kommt die Bereitschaft, keine Kinder mehr zu gebähren und durch teiweise Doppelverdienerstatus die eigene Karriere im Fokus zu haben. Infolgedessen, dass
es immer mehr Absolventen von Unis und FH´s gibt, fehlen die Fachkräfte in den
klassischen Handwerksberufen. Eine weitere Schuld der vergangenen und gegenwärtigen Regierungen ist aber auch die Schulpolitik, die immer mehr auf den gehobenen Schulabschluss abzielt, so dass es keine normalen Volksschüler meiner Generation mehr gibt. Hört man sich heute das Jammern der jungen Generation über den Generationsvertrag und die aktuellen Rentenbeschlüsse an, ist die Frage nach deren Beitrag. Wo sind deren Kinder, die eine Erfüllung der späteren Generationen sichert? Wo ist deren Bereitschaft länger zu arbeiten, um die Fehlzeiten aus Studienjahren zu kompensieren? Hier einen vernünftigen Ansatz der Politik zu finden, bedeutet auch gleich Entlastung öffentlicher Sozialausgaben, deren Beträge dann wiederum in vernünftige Investitionen des Bundes fließen können.

Montag, 7. April 2014

Premier Orban triumphiert bei Wahl in Ungarn - Salzburger Nachrichten - SALZBURG.COM

Premier Orban triumphiert bei Wahl in Ungarn - Salzburger Nachrichten - SALZBURG.COM





Das Wahlergebnis sollte Eu-Politikern insofern zu denken
geben, dass Orban hauptsächlich trotz EU-Zugehörigkeit und Euro den Kampf gegen
Brüssel immer für sich entschieden hat und eine Politik für seine, also Bürger
Ungarns, gemacht hat.

Mittwoch, 2. April 2014

Fachkräfte : Gut ausgebildet, erfahren und dennoch arbeitslos - Nachrichten Regionales - Hamburg - DIE WELT

Fachkräfte : Gut ausgebildet, erfahren und dennoch arbeitslos - Nachrichten Regionales - Hamburg - DIE WELT





Und aus diesem Grund ist die Verlängerung der
Lebensarbeitszeit ein Hohn und ein Schlag ins Gesicht jeden Arbeitnehmers, der
älter als 50 Jahre ist. Soll er denn 17 Jahre und länger Hartz 4 beziehen?