Donnerstag, 31. Dezember 2015

Deutschland – Merkel warnt vor einer Spaltung der Gesellschaft > Kleine Zeitung

Frau BK Merkel spricht von "Unsere Werte, unsere Traditionen, unser Rechtsverständnis, unsere Sprache, unsere Gesetze, unsere Regeln". Was für Tradition hat die Dame aus der DDR? Und über ihr Rechtsverständnis müssen wir nicht reden. Man hat es bei dem Verstoß gegen die Schengenrichtlinien gesehen. Ohne Fr. Merkel hätte es nie so eine Invasion gegeben. Diese Leute stürmten anderer Staaten Grenzen, nur um nach Deutschland zu kommen. Dies ist ein klarer Rechtsverstoß und hätte eine sofortige Rückführung der Leute erfordert. Darum hat wer die Gesellschaft gespalten? Richtig. Frau Merkel hat sogar die Gemeinschaft der EU gespalten. Angesichts der vielen Flüchtlinge hat die Kanzlerin die Deutschen zum Zusammenhalt und zur Zuversicht hinsichtlich der eigenen Stärken aufgerufen. "Richtig angepackt" sei dies aber eine "Chance" für Deutschland. Quelle: Deutschland - Merkel warnt vor einer Spaltung der Gesellschaft > Kleine Zeitung

Kein Land braucht Unruhen in der eigenen Bevölkerung, die durch westliche Einflüsse entstanden sind.

Was Polen einführt, gibt es in Deutschland schon lange. Schauen wir uns die ÖR-Sendeanstalten in Deutschland, Frankreich, Österreich, England und Italien an. Überall hat die Politik ihre Finger im Spiel und besetzt die Aufsichtsräte mit verdienten(?) Abgeordneten. Nehmen wir ARD und ZDF als Beispiel: Da schwadroniert im "Schwarzen Kanal" des ZDF in der Nachrichtensendung "Heute" gegen 22:00 Uhr ein Klaus Kleber wie Karl Eduard von Schnitzler für die Politik der "Schwarzen Witwe" Frau BK Merkel und lässt keine Gegenmeinung gelten. Wie borniert so ein Mann sein kann, ist fast täglich zu sehen. Aber auch ein Thomas Roth von der ARD oder der gelegentliche Kommentator vom BR und einige Auslandskorrespondenten männlich/weiblicher Natur glänzen nicht minder. Alle haben eins gemeinsam: Jahrelange Tätigkeit in den USA und Mitglieder der Atlantikbrücke. Den meisten Spaß hane ich aber, wenn gelegentlich live zugeschaltete Korrespondenten gegensätzliches zur Meinung der Nachrichtenmoderatoren sagen. Diese Betroffenheitsblicke sind unbezahlbar. Livezuschaltungen gibt es aus dem Grund relativ selten, da die meisten Aufzeichnungen sind und so gefiltert werden, dass nur die Regierung in einem guten Licht dasteht. Aber was will Polen nun wirklich? Im Gegensatz zu anderen westlichen ÖR - Anstalten will man den Einfluss ausländischer NGO´s eindämmen. Die Regierung der USA wird persönlich nie Einfluß nehmen. Das erledigen deren Think Tanks im Ausland. Wohin diese Einflussnahme steuert, ist in vielen Ländern zu beobachten, wo es plötzlich(?) zu Massenaufmärschen gegen die jeweilige Regierung geht. So etwas nennt man dann "Demokratisierung" eines Landes, das sich nicht dem Einfluss gewisser westlicher Länder unterwerfen will. Deutschland mit seiner Bertelsmann-Stiftung, dem Goethe-Institut oder der gewerkschaftsnahen Hans Böckler - Stiftung sind Beispiele politischer Agitation in fremden Ländern. Polen folgt in diesem Sinne also nur Russland, die den Einfluss in den letzten Jahren zu spüren bekam und deswegen jetzt einer sehr wichtigen NGO der USA jegliche Aktivität untersagte und sie per 01. Jänner 2016 des Landes verwies. Kein Land braucht Unruhen in der eigenen Bevölkerung, die durch westliche Einflüsse entstanden sind. Die Regierungspartei PiS will Fernsehen und Radio stärker an die Leine nehmen. Quelle: Polen: Umstrittene Medienreform beschlossen - KURIER.at

Dienstag, 29. Dezember 2015

Eine Weihnachtsansprache von BK Merkel.....

die sie vermutlich so niemals halten wird: "Liebe Bürgerinnen und Bürger, es freut mich riesig, dass Sie trotz all der negativen Ereignisse, die Sie unter meiner Regentschaft in den vergangenen 10 Jahren bereits ertragen mussten, schon wieder so blöd waren, mir ein weiteres Jahr auf den sprichwörtlichen Leim zu gehen. Ja, ich gebe es zu, ich habe Sie auch im Jahre 2015 regelmäßig nach Strich und Faden für dumm verkauft. Mich wundert es selbst, dass Sie mir trotzdem immer noch die Treue halten. Natürlich haben diejenigen recht, die behaupten, dass ich an meinem Sessel klebe wie Pattex und dabei nicht die Spur eines Interesses daran habe, was mit Ihnen und Ihren Familien oder mit diesem Land wirklich passiert. Solange die in Deutschland reichlich erwirtschaftete Kohle erst gar nicht in Ihre Taschen fließt, sondern zu meinen wahren Herren, habe ich schließlich einen Bomben-Job gemacht. Sie hätten eben wenigstens einmal zuhören sollen, als Horst Seehofer herausgerutscht ist, dass die Gewählten in diesem Land nichts zu sagen haben und diejenigen, die das Sagen haben, nicht gewählt wurden. Dieser Faux pas meines bayrischen Komparsen trifft den Punkt nämlich wie die Faust aufs Auge. Aber weil das Umverteilen von fleißig nach reich auch dieses Jahr wieder ganz hervorragend geklappt hat, kann ich mit Stolz sagen, es hat mir große Freude bereitet, jeden von Ihnen auszunehmen wie eine polnische Weihnachtsgans. Ich bin eben die beste Kanzlerin, die man sich in Deutschland für viel Geld kaufen kann. Und das werde ich auch bleiben – basta! Schon Napoleon erkannte sehr trefflich, dass es kein gutmütigeres, aber auch leichtgläubigeres Volk als das deutsche gibt. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie, sagte er. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde. Napoleon, eines meiner grandiosen Vorbilder, wäre bestimmt sehr stolz auf mich gewesen. Beleidigt hat mich allerdings dieser hässliche Iraner Ahmadinejad, dem nichts Besseres eingefallen ist, als mein Hauptdruckmittel, die allseits beliebte Nazikeule, in Frage zu stellen. Der sagte doch glatt: Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, dass dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind So ein Heuchler. Liebe Zahlmeister und Zahlmeisterrinnen, war es nicht extrem elegant von mir, wie ich es trotz meiner körperlichen Fülle und trotz meines inzwischen fortgeschrittenen Alters in der Griechenland-Frage schaffte, gleich mehrmals den Salto rückwärts aus dem Stand hin zu bekommen. So ein hin und her muss mir erst mal einer nachmachen. Es ist nämlich gar nicht so leicht, permanent seinen Standpunkt zu wechseln und trotzdem als glaubhaft zu gelten. Man könnte fast sagen, was schert mich mein Geschwätz von gestern, wenn es heute schon wieder jede Menge Geld zum Umverteilen gibt. Sogar die Schleim-Schaben in Staatsfunk und Staatsfernsehen unterstützen mich Gott sei Dank mit voller Kraft. Die Redaktionen der wichtigsten Printmedien konnte ich ja schon vor Jahren mit eigenen Kadern besetzen, die unsere sozialistische Ideologie bereits mit der Muttermilch aufgesogen haben und diese auch ohne jeden Widerspruch befolgen und umsetzen. Da nützt dann selbst das erschütternde Bekenntnis eines John Swainton, Herausgeber der „New York Times“, nichts mehr. Der behauptete nämlich Folgendes: „Eine freie Presse gibt es nicht. Sie, liebe Freunde, wissen das, und ich weiß es gleichfalls. Nicht ein einziger unter Ihnen würde es wagen, seine Meinung ehrlich und offen zu sagen. Das Gewerbe eines Publizisten ist es vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen, zu verleumden, zu Füßen des Mammons zu kuschen und sich selbst und sein Land und seine Rasse um des täglichen Brotes Willen wieder und wieder zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Hörige der Finanzgewaltigen hinter den Kulissen. Wir sind die Marionetten, die hüpfen und tanzen, wenn sie am Draht ziehen. Unser Können, unsere Fähigkeiten und selbst unser Leben gehören diesen Männern. Wir sind nichts als intellektuelle Prostituierte.“ Und Paul Sethe, der ehemalige Mitherausgeber der FAZ prägte den sinnlichen Satz: „Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ Solche Sätze zergehen einem doch auf der Zunge, oder? Wenn diese verdammten Lügen-Presse-Rufer wüssten, wie recht sie eigentlich haben. Aber sei´s drum. Damit es Ihnen auch im nächsten Jahr nicht zu wohl wird, werden wir die-EEG Umlage zur Abwechslung mal wieder deutlich nach oben anpassen. Freuen Sie sich schon mal auf steigende Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung. Das Märchen von der Rentenerhöhung werden wir mindestens so lange erzählen, bis die Landtagswahlen gewonnen sind. Reinen Wein werden wir Ihnen danach natürlich trotzdem nicht einschenken. Denn irgendwo her müssen die zusätzliche Gelder ja kommen, mit denen wir uns auch in Zukunft Ihr Wohlwollen erkaufen. Vielleicht wäre eine Mehrwertsteueranpassung das richtige Mittel zur Kompensation. Da wir auch 2016 nicht sparen wollen, hat sich die „Schwarze Null“ im Finanzministerium bereits etliche weitere kleine Schweinereien für Sie ausgedacht. Freuen Sie sich schon mal darauf. Verraten wird natürlich noch nichts, wir wollen ja die Spannung oben halten, damit das Hamsterrad in Schwung bleibt. Frei nach Cicero handle ich deshalb auch nur teilweise nach seinem Prinzip: Der Staatshaushalt muss ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der Behörden muss gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrottgehen will. Wir wollen ja eben gerade nicht und nirgends sparen. Wir werden deshalb einfach wie immer die von Ihnen abgepressten Einnahmen an unseren steigenden Bedarf anpassen. Das wird man in der Geschichte dann das Merkel-Prinzip nennen. Abkochen statt einschränken. Pech für Sie liebe Schlafschafe vor den ARD und ZDF-Verblödungslampen in den bunt geschmückten Wohnzimmern dieser angeblichen Republik. Ach – ich liebe solche Wortspiele. Mein Freund, die schwarze Marionette im Weißen Haus, ist dieses Jahr übrigens ganz besonders stolz auf mich. Es ist schon eine sensationelle Auszeichnung, wenn mich das Time Magazin zur Person des Jahres erwählt. Eigentlich geht es bei dieser Wahl eher um die Nummer 1 der zwielichtigen Gestalten. Ja, was soll ich sagen, liebe Trottel und Trottelinchen, die ihr mir immer wieder auf den Leim geht. Ich stehe endlich auf der gleichen Stufe wie mein großes Vorbild Adolf Hitler – ein lang gehegter Traum, der gerade für mich in Erfüllung geht. Es hat mich schon immer gestört, dass Adolf in den Nachrichtensendern mehr Sendezeit bekommt als ich. Kann es sein, dass er in diesem Land als politische Figur immer noch bedeutender ist als ich? Dabei war der doch eigentlich ein Totalversager. Er hat ganze 12 Jahre gebraucht, um Deutschland zu ruinieren. Ich schaffe das deutlich schneller ohne Krieg und keiner im Lande merkt etwas, wie man heute wieder sieht. Unter diesem Blickwinkel ist es doch absolut nebensächlich, dass mein Freund Barack außer meinem Handy auch noch alle anderen Handys, Telefone und Computer abhören lässt. Schließlich kämpft der Arme wie ein Irrer gegen den islamistischen Terror, den seine eigenen Behörden überall veranstalten. Und wenn es mir egal ist, dass ich abgehört werde, dann kann es Ihnen doch erst recht egal sein. Oder haben Sie etwa Geheimnisse? Der Gute hat eben eine Art von Kontrollzwang. Bedenklich wird es eigentlich immer nur dann, wenn Peter Altmeier im Kanzleramt mal wieder „versehentlich“ Rosi´s Nummer wählt. Während unter 32 16 8 die ganze Nacht Konjunktur herrscht, geht es mit Selbiger in Deutschland dank meiner erfolgreichen Arbeit inzwischen zügig bergab. Das hatte ich ja eigentlich zur geheimen Chefsache erklärt. Aber die Lage lässt sich eben nicht mehr verschweigen. Und was ist die Konsequenz meiner großartigen Arbeit. Gestern stand unsere Wirtschaft noch vor dem Abgrund, aber heute sind wir schon einen großen Schritt weiter. Und was soll ich sagen, der Erfolg spricht für mich. Die Flutung des Landes mit billigen Arbeitskräften aus Weitfortistan klappt ja auch ganz vorzüglich. Weil es mir zu langsam geht, habe ich den Massen-Transport der Fachkräfte direkt vom Erzeuger zu uns veranlasst. Ich schicke sogar extra unsere Soldaten nach Syrien, damit wir in den dann frei werdenden Kasernen noch mehr Frischfleisch für den Sozialismus bunkern können. Eigentlich kann ich jetzt gerade gar nicht verstehen, warum sich niemand in diesem Land mit mir über diesen, meinen größten Coup freuen will. Anstatt mir dankbar zu sein, dass ich ein Millionenheer von bildungsfernen Sozialhilfebeziehern ohne jede echte Perspektive importiert habe, an dem wir nun nach Gutdünken jedes noch so abgefahrene Bildungsexperiment ausprobieren können, werde ich in letzter Zeit überall angefeindet. Dabei könnte es durchaus eine spannende Geschichte werden, einen Macho-Muslim zu einem glatt gegenderten Weichei europäischer Prägung umzubauen. Wir haben schließlich einen Ruf zu verlieren. Wo bleibt eigentlich der Dr. Mengele? Apropos umbauen. Eine Totalrenovierung habe ich gerade für die Europäische Union in Angriff genommen. So lange mich die rückgratlosen Schwanzlurche in Brüssel machen lassen, werde ich genau das tun. Die Einigung Europas unter der Führung Deutschlands war schon immer das Ziel meines großen Vorbilds aus dem Führerbunker und ist damit selbstverständlich auch mein wichtigstes Ziel. Die Mitläufer in allen EU Ländern sind Gott sei Dank in der Mehrheit, sodass es ein Leichtes ist, die Deutschen mit den anderen Völkern in ein gemeinsames Haus zu locken. Dass in diesem Haus den Schafen die Wolle mehrmals im Jahr herunter geschnitten werden soll, begreifen Dummschafe wie Ihr es seid in tausend Jahren nicht. Die sehen beim Fressen doch eh ständig nur auf die Arsche der anderen Schafe. Ist es nicht schön, dass man den Schafen ständig sagen kann, was wirklich kommt, es aber Keiner wirklich glaubt? Die Geschichte wiederholt sich und keiner merkt´s. Die Menschen ändern sich eben erst dann, wenn der Schmerz größer wird als die Dummheit! Also werde ich die Schmerzgrenze auch im Jahre 2016 weiter testen und mit der gebotenen Konsequenz anheben. Sagt mal, hört mir hier überhaupt einer zu? In diesem Sinne liebe Bürgerinnen und Bürger, gehabt euch wohl und bleibt mir auch 2016 gewogen, denn ich stehe wie stets für ein konsequentes: „Weiter so“ – ohne Wenn und Aber. Frohe Weihnachten eure euch verachtende Mutti Quelle: http://krisenfrei.de/eine-weihnachtsansprache-der-kanzlerin/

Montag, 28. Dezember 2015

Schäuble und seine Dumpfbacken in der CDU und bei den Grünen

Die politische Qualität in Deutschland strebt einem neuen, historischen Höhepunkt entgegen. Der Dumpfbackenwettbewerb ist ausgebrochen. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, wenn Wolfgang Schäuble seine eigenen Reihen davor warnt, in den derzeit tobenden Dumpfbackenwettstreit einzutreten. Wohlwissend, dass es in der CDU und CSU weit mehr Dumpfbacken gibt, als innerhalb der AfD. Vermutlich liegt es genau daran, dass eine Mehrzahl der CDU Mitglieder sich als solche öffentlich erweisen könnten. Echte Dumpfbacke, gemäß Definition der Wikifanden soll folgende sein: eine abwertende Bezeichnung für eine dümmliche oder naive Person, der es zudem an Einfühlungsvermögen und Realitätssinn fehlt. Hier scheint die CxU derzeit jeglichen Wettstreit zu gewinnen und weit abgeschlagen das Schlachtfeld anzuführen! Da gilt es, den bislang „erwählten“ Rang zu verteidigen. Egal welcher politischen Geschmacksrichtung man derzeit nachgeht, der wahre Hetz-Wettstreit hat längst begonnen! Wer etwas gegen den politischen Duktus vorzubringen hat, hat sie nicht mehr alle. Man könnte auch eine andere Vokabel dafür verwenden: „Polarisierung“. Die Zwischentöne in der Politik, den Medien und auch auf der Straße kommen immer weiter abhanden auch das riecht förmlich nach einem Plan. Meinungsfreiheit sah früher einmal anders aus. Aber auch die Grünen müssen sich nirgends bei diesem Wettstreit verstecken. Sie können es jederzeit mit dem Rest der Dumpfbacken aufnehmen, denn wenn schon der Brandanschlag auf den Rohbau eines geplanten Flüchtlingsheims als „ein Angriff auf unsere Gesellschaft“ gelten muss, scheint die Partei der Öko-Faschisten endgültig am verbalen Ende der Fahnenstange angelangt zu sein. Wilfried Kretschmann sollte weniger den besorgten Landesvater mimen. Vielmehr müsste er sich über die im kommenden März anstehenden Wahlen sorgen, oder möchte er womöglich mit dem Dumpfbacken-Konzert doch noch BonusPunkte für die Wahl ergattern? An welchem politischen Rand fischt er da gerade? Quelle: http://www.staatszeugen.de/deutschland-staat-der-dumpfbacken/

Sonntag, 27. Dezember 2015

Dumpfbacken, Brandstifter, Pack. Sprüche führender Politiker gegen das eigene Volk. Wovor haben sie Angst?

Die Brunnenvergifter in der Führungsetage der Regierung in Deutschland hatten über Weihnachten vermutlich Ehestreit (oder ist denen das Geld ausgegangen, weil sie ihre Meinung an die Springer-Presse verkaufen mussten?). Anders ist nicht zu erklären, wie man solch geistige Ergüsse ohne nachzudenken von sich geben kann. Als in Berlin ein schwangeres Mädchen von ihrem islamischen Freund erstochen und verbrannt wurde (Nichtmal im Dschungel macht man das mit Frauen), hat sich kein Bundes-Politiker erregt (aufgeregt). Als aber dieser Tage Böller ohne Schaden anzurichten gegen Fremdenunterkünfte geworfen wurden, regt sich die gesamte Regierung auf. Wer sagt eigentlich, dass die von Rechten geworfen wurden? Vielleicht haben dies die Antifanten getan, weil es denen zu ruhig um die Rechten wurde und sie Benzin ins Feuer werfen wollten, um die Sache am Kochen zu halten? Einiges spricht dafür. Denn es kam niemand zu Schaden. Die Weihnachtsansprache vom BP Gauck war auch so eine Gaukelei. Da dankte er zwar den vielen Freiwilligen bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise, bemwerkte aber auch dazu "Wir haben unglaubliches geleistet" Wer ist "Wir"? Was hat er getan? Richtig. Er hat geholfen, dem Staat Gelder einzusparen. Wie das? Man stelle sich vor, diese Helfer müssten zumindest den Mindestlohn bekommen. Der Schäuble würde mit dem Rollwagen tagelang im Kreis fahren. Für die "Dumpfbacken" Geld ausgeben? Denn Dumpfbacken hat er all jene genannt, die Kritik an dem Asylchaos ausüben. Aber es ist in der Bunten Republik Deutschland schon beängstigend, dass die Meinungsfreiheit eingeschränkt ist und alle Kritiker in die rechte Ecke gestellt werden. Dabei war es bis jetzt doch immer so, dass die CDU/CSU für sich proklamierte, dass es rechts vorbei an denen nicht geht. Nun frage ich mich, wer jetzt hier die Nazis sind? Von Thomas Böhm (Journalistenwatch) habe ich heute Morgen einen bemerkenswerten Artikel gelesen: "Das Fest der Liebe ist noch nicht zu Ende, der Weihnachtsbraten noch nicht verdaut, da gackern unser Politiker schon wieder wie die aufgescheuchten Hühner durch den Medienstall, als ob der blaue Fuchs sie jagen würde. Sie haben alle Angst, dass ihnen bei den kommenden Landtagswahlen und der nächsten Bundestagswahl von der AfD die Federn gerupft werden und ihre faulen Eier, die sie gelegt haben, um die Bürger zu vergiften, platzen, bevor sie in die Pfanne kommen. Eines aber ist höchst bedenklich. Das sprachliche, also intellektuelle Niveau unserer hoch dotierten Staatsdiener ist dermaßen tiefgesunken, dass es allerhöchstens einer Jauchegrube würdig ist. Wolfgang Schäuble (73, CDU) teilt gegen die Alternative für Deutschland (AfD) aus! Der Bundesfinanzminister mahnte im Interview mit BILD am SONNTAG, dass es das beste Rezept seiner Partei gegen die AfD sei, wenn „wir die Sorgen der Bürger lösen und nicht die Parolen der Dumpfbacken noch übertönen“… Der Packsager (Anm. von mir) Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat rechte Parteien für Übergriffe auf Asylbewerber mitverantwortlich gemacht. Wie gefährlich es sei, „mit dem Flüchtlingsthema auf Stimmenfang zu gehen, das zeigt der starke Anstieg rechter Gewalt in Deutschland“, sagte Steinmeier den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Er sprach von „geistiger Brandstiftung“. Steinmeier forderte, sich solchem Verhalten „mit aller Vehemenz“ entgegenzustellen. Entschlossen gegen Hassbotschaften im Internet vorzugehen, sei eine wichtige Antwort auf die Gefahr von rechts. Er nannte aber betreffende Organisationen nicht beim Namen. Eine von Justizminister Heiko Maas (SPD) eingesetzte „Task Force“, die gegen Hassbotschaften im Internet vorgeht, sei „eine wichtige Antwort auf die Gefahr von rechts“, fügte der Außenminister hinzu… Man muss um die Gesundheit der AfD-Wahlkämpfer fürchten, wenn jetzt schon auf so widerliche Art gehetzt und weiter angestachelt wird. Die Antifa-Schläger sind bereits aus ihren Startlöchern gekrochen, haben schon ein wenig gezündelt und warten nur noch auf die richtigen Regierungsanweisungen, wenn Wahlfälschungen nicht ausreichen sollten. Sie werden für Merkel, Schäuble, Steinmeier, Gabriel, Maas & Co die Drecksarbeit erledigen und sich dann in den Teppich einrollen, der den Islamisierern ausgebreitet wird. Wenn hier also jemand als Dumpfbacken und geistige Brandstifter bezeichnet werden kann, dann sind es unsere unverantwortlichen Politiker! Trotz Gefahr in Verzug heißt es: Ruhe bewahren und den politischen Gegner argumentativ und mit Fakten in die linke Ecke, aus der er einst geschlichen ist, zurückzudrängen. Vorteilhaft ist, dass viele Politiker sich selbst als Vollidioten entlarven. Wie zum Beispiel Walter Steinmeier: Steinmeier warnte aber davor, „Flüchtlinge mit mutmaßlichen Terroristen in einen Topf zu werfen“. Die Mehrzahl der Attentäter komme aus Europa selbst, sagte er mit Blick auf jüngste Anschläge vor allem in Frankreich… So, so, die Mehrzahl der Attentäter kommt also aus Europa. Haben die Islam-Killer auch alle europäische Namen? Und müssen wir uns nicht dennoch Sorgen machen? Bei drei Millionen so genannter Flüchtlinge, würden selbst 10 ooo Attentäter natürlich nicht die Mehrzahl bilden. Aber Europa würde dann nicht mehr stehen." Quelle: http://journalistenwatch.com/cms/dumpfbacken-und-geistige-brandstifter/

Samstag, 26. Dezember 2015

Kaffeetafel bei Frau Merkel: Friedl Springer und Liz Mohn

Frau Merkel, schmeckt der Kaffee im Bundeskanzleramt mit Friede Springer und Liz Mohn? Die Medienlandschaft in Deutschland gilt unter vielen Beobachtern immer noch als objektiv und unabhängig. Doch ein analytischer Blick auf die großen deutschen Medien legt deren Interessenverstrickungen und Abhängigkeiten offen. In einer fünfteiligen Serie bringt RT Deutsch nun Licht ins Dunkel. Der erste Teil der Serie beschäftigt sich mit den Axel Springer-Publikationen BILD und Bild.de. Zahlreiche Querverweise, weiterführende Links und Videos ermöglichen ein vertiefendes Studium der Materie. Und hier eine kleine Kostprobe: BILD ist bekannt für direkte politische Einflussnahme bis hin zu Einmischung in Personalfragen der politischen Führungsriege. Immer wieder lanciert das Blatt Kampagnen, in denen gesellschaftliche Stimmungen aufgegriffen und in die gewünschte Richtung gelenkt werden. Meist hat dies eine hetzerische Komponente. So etwa gegen "Pleite-Griechen", gegen unliebsame Politiker wie den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff, Ausländer, Migranten, Flüchtlinge, Russland oder das sowjetische Ehrenmal in Berlin-Tiergarten. Ein Blick auf die frühen Jahre des Gründers des Medien-Imperiums fördert Interessantes zu Tage: Obwohl die damalige Ehefrau Axel Springers nach den Nürnberger Rassengesetzen im Dritten Reich als "Halbjüdin" galt, betätigte sich Springer seit 1934 als Redakteur und Ressortleiter für die im Zuge der Nazi-Propaganda gleichgeschalteten und tendenziell antisemitischen Altonaer Nachrichten, welches sein Vater gegründet hatte. Foto: pk210 / Flickr / CC-BY-SA-2.0 Mehr lesen:Ist der deutsche Mainstream am Ende? Das große Bild hinter den täglichen Nachrichten Unter der Ressortverantwortung des jungen Axel Springers erschienen Titel wie "Erhabenste Aufgabe: Erhaltung des Blutes" in denen fabuliert wurde, dass es "von allen Aufgaben, die uns gestellt sind, die erhabenste und damit für den Menschen heiligste die Erhaltung der von Gott gegebenen blutgebundenen Art" sei. Axel Springers fünfte und letzte Ehefrau, Friede Springer, wurde 1985 zur Haupterbin der Unternehmensanteile und gilt, genau wie Bertelsmann-Erbin Liz Mohn, als persönliche Freundin von Kanzlerin Angela Merkel. Darüber hinaus ist Joachim Sauer, Angela Merkels Ehemann, seit 2011 Kuratoriumsmitglied der Friede Springer Stiftung. In dem Beitrag "Das Triumfeminat – Angela Merkel, Friede Springer, Liz Mohn" schreibt Wolfgang Lieb: "Sie sind eng miteinander befreundet. Man spricht sogar von regelmäßigen gemeinsamen Kaffeekränzchen im Kanzleramt." Im Jahr 2014 erwirtschaftete der Axel-Springer-Konzern einen Umsatz von 3,038 Milliarden Euro und einen Gewinn von 235,7 Millionen Euro. Kontroversen: BILD wird eine Mitschuld am Attentat auf den politischen Aktivisten Rudi Dutschke im Jahre 1968 gegeben. Der Studentenführer wurde von dem Hilfsarbeiter und BILD-Leser Joseph Bachmann angeschossen, nachdem das Blatt eine monatelange Hetzkampagne gegen Dutschke lanciert hatte. In den späten 1970er Jahren schlich sich der Enthüllungsjournalist Günter Wallraff undercover in die Redaktion der BILD und legte deren reißerischen Arbeitsmethoden offen, bei denen keine Rücksicht auf Persönlichkeitsrechte oder journalistische Standards genommen wird. Darüber veröffentlichte Wallraff mehrere Bücher, u.a. "Der Aufmacher". Quelle: Der ultimative Mainstreammedien-Guide von RT Deutsch - Teil 1: BILD und Bild.de — RT Deutsch https://deutsch.rt.com/inland/36056-ultimative-mainstreammedien-bild/

US-Botschafter belehrt Serben: Nicht Russland ist euer Freund, sondern die EU

Wer die USA zum Freund hat, benötigt keine Feinde mehr. Warum will man Serbien unbedingt in der EU haben? Klar, kommt TTIP, gibt es einen Zwangsabnehmer US - Amerikanischer Giftstoffe mehr. Zu der Separationsentschädigung: Normal hätten die USA 29,6 Mrd. Dollar zahlen müssen. Wer Bomben und Giftstoffe abwirft, muss anschließend zahlen. Darum, liebes Serbien, bleibt lieber auf der "Russlandschiene". Dort will euch niemand regulieren, wie es in der EU ist. "US-Botschafter Michael Kirby hat in einem Medieninterview versucht, die Serben darüber aufzuklären, wer für sie wirklich ein Freund ist. Der Diplomat versteht nach eigener Aussage nicht, warum die Serben immer noch an die amerikanischen Bombardements von 1999 denken, obwohl Amerika ihnen danach eine Milliarde Dollar geschenkt habe. Die Serben lägen falsch, wenn sie zu Russland halten, sagte Kirby in einem Gespräch mit der Zeitung „Vecernje novosti“. „Viele hierzulande denken, dass nicht die EU, sondern Russland Serbiens wichtigster Wirtschaftspartner ist“, empörte sich der amerikanische Diplomat.„Selbst eure Medien haben berichtet, dass ihr von Russland keinen Dinar ohne Rückzahlungspflicht bekommen habt. Wir haben euch eine Milliarde Dollar Hilfe gegeben, die ihr nicht zurückzahlen müsst. Aber niemand in Serbien spricht davon, dass ihr von uns etwas außer Bomben bekommen habt“, sagte Kirby. Er empfahl den Serben, „die Dinge real zu sehen, statt mit Mythen zu leben“. Serbien hat von den USA wirklich viel mehr als nur Bomben bekommen. Von März bis Juni 1999 hatte die amerikanische Luftwaffe gemeinsam mit Verbündeten die damalige Bundesrepublik Jugoslawien bombardiert. Die Angriffe dauerten 78 Tage und kosteten bis zu 2.500 Zivilisten, darunter 89 Kindern, das Leben. Tausende weitere Menschen wurden verletzt.Die Nato-Jets feuerten nach serbischen Angaben 1.300 Marschflugkörper und warfen 37.000 verbotene Streubomben ab. Darüber hinaus schlugen bis zu zehn Tonnen verbotene und hochgiftige Uranmunition „Depleted Uranium“ auf jugoslawischem Boden ein. In den Folgejahren nahm die Zahl der Krebskranken dramatisch zu. Die Nato-Bomben beschädigten fast 200 Fabriken, acht Kraftwerke, 82 Brücken, sieben Bahnhöfe, sechs Flughäfen und unzählige Straßen. Über 40.000 Gebäude, darunter 422 Schulen und 48 Krankenhäuser sowie der Fernsehsender, wurden nach serbischen Regierungsanlagen komplett zerstört.Unabhängige Experten schätzten den Gesamtschaden auf 29,6 Milliarden US-Dollar. Amerika stellte als Hilfe eine Milliarde bereit. Ein Teil davon wurde genutzt, um die explosiven Überbleibsel des Nato-Krieges in Serbien zu räumen. Ein anderer Teil floss US-nahen Nichtregierungsorganisationen zu, die die Bombardements als „Kampf gegen Diktator Milosevic“ rechtfertigten. Auch Russland finanzierte Minenräumarbeiten in Serbien. Russische Spezialisten haben viele Jahre in dem Balkan-Staat verbracht und weite Gebiete von Nato-Minen gesäubert." Zitatende Quelle: https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2015/12/25/us-botschafter-belehrt-serben-nicht-russland-ist-euer-freund-sondern-die-eu/

Freitag, 25. Dezember 2015

Wer raubt die Ukraine aus und verhindert Frieden?

Gerade weil es mal wieder rund zu gehen scheint, muss ich dies veröffentlichen. Die Liste zeigt, dass die Ukraine von Juden regiert wird. Jetzt bleibt nur die Frage, inwiefern Israel involviert ist. Ich wette, dass Kenner der Szene die Antwort schon kennen. Was in der Ukraine abgeht dürfte inzwischen den meisten bekannt sein. Das ukrainische Volk wurde/wird gedemütigt und abgeschlachtet. Warum und wofür und wer sind die Völkerrechtsverbrecher? Dazu wurde mir folgendes mit Quelle zugespielt. Die Überprüfung der Infos überlasse ich Ihnen. Übersicht der derzeitigen Mitglieder der Regierung in der Ukraine: President – Poroshenko (Valtsman) – Jew (Jude). and. o. President Turchinov (Kogan) – Jew. – Prime Minister – Yatsenyuk (Buckeye) – Jew. – The Minister of Finance – Alexander Shlapak- Jew. Secretary of national security and Defence – Andrew Parubiy- Jew – Vice Prime Minister – Vladimir Groisman – a Jew. Interior Minister Arsen Avakov – Armenian Jew- Minister of Culture – Sergei Nischuk – Jew, Mason Director of the National Bank Stepan Kubiv – Jew. Head of the Administration of President – Sergey Pashinskiy- Jew. The main presidential candidates from the opposition: – Julia Tymoshenko (Celia Kapitelman) – Jewish. Vitali Klitschko (Etinzon) – a Jew by his father. Oleg Tyagnibok (Frotman) a Jew mom. Dmitry (Avdimou) Yarosh-Jew Hasid. The oligarchs in Ukraine: all Jews: I. Kolomoisky, E. Hurwitz, H. Bogolyubov, Poroshenko, D. Firtash, S. Liovochkin, V. Haiduk, V.Nemirovsky, K. Zhevago, V. Pinchuk, E. Prutnik, Akhmetov, A. Martynov, B.Kostelman, E.Sigal, B. Kolesnikov, A. Feldman, F. Shpyg, N. Shufrych, Rodnyanskii A., I. Butler, A. Abdinov, V. Ermolaev, M. Kiperman, E. Zviagilskiy, F. Zhebrovskaya, S. Ronis, H. Korban, G. Surkis, I. Surkis, V. Shamotiy, A. Leszczynski, J. Rodin, M. Becker. All media – in the hands of Jews P. Poroshenko, I. Kolomoisky, D. Firtash, V. Pinchuk, Akhmetov. nezalezhnoy Presidents: – Kravchuk (Bloom) – a Jew. – Kuchma (Kuchman) – Jew. Quelle: http://krisenfrei.de/liste-der-ukraine-auspluenderer/

Der Papst geißelt die Kultur der Gleichgültigkeit an

Seit seiner Wahl macht sich Papst Franziskus für eine "Kirche der Armen" stark. Zu Weihnachten erinnert er daran, dass Jesus in einem Stall zur Welt kam. Christus helfe dabei, das Wesentliche zu erfassen. Zitat: " Gegen "Kultur der Gleichgültigkeit" Zugleich mahnte der Papst mehr Mitleid, Einfühlungsvermögen und Barmherzigkeit in der Gesellschaft an. Eine "Kultur der Gleichgültigkeit" werde oft erbarmungslos. Die Welt sei häufig hart gegenüber dem Sünder und "lässig-weich gegenüber der Sünde", kritisierte Franziskus. Nötig sei hier ein "starker Gerechtigkeitssinn". Zitatende. Und wenn wir Nachdenklichen und klaren Blickes Sehenden unseren Unmut gegenüber eventuellen kriminellen Teilen der Regierung unsere Gleichgüätigkeit ablegen, werden wir als Pack, Radikale, Menschenhasser oder NAZIS beschimpft. Darum, lieber Papst, richte Deine Botschaft gegen die korrupte Politik. Quelle: Franziskus geißelt den Konsumwahn | Aktuell Welt | DW.COM | 24.12.2015

Mittwoch, 23. Dezember 2015

Wie kann das denn sein? „Flüchtlinge“ verursachen neue Armut in Deutschland!

Das sind doch mal ermutigende Aussichten für die kommenden Jahre: Die unkontrollierte und illegale Zuwanderung hat eine massive Abwärtssprirale in Gang gesetzt, wie nicht anders zu erwarten – mit den „Flüchtlingen“ steigt die Armut. Fraglich nur, warum die illegale Zuwanderung täglich so weiter geht anstatt aus Vernunft endlich die Grenzen dicht zu machen? Wir schaffen das? Wohl kaum, falls nur annähernd, wird der Preis extrem hoch sein, und wollen wir das eigentlich überhaupt? Wie sich diese Armut dann auf Lebensqualität, Sicherheitsgefühl und Kriminalität in Deutschland auswirken wird, lässt sich leicht voraussehen. „Wir schaffen das“, aus einem der besten Wirtschaftsstandorte ein Armenhaus in Europa zu machen? Nein, nicht „Wir schaffen das“, sondern die Sonnenkönigin: „Merkel schafft das“. Allmählich kommt die Wahrheit ans Tageslicht, von der angeblichen Bereicherung ist immer weniger die Rede. Warum sollen diese „Flüchtlinge“ eigentlich dauerhaft bleiben? Wieso sollten „Flüchtlinge“ das Recht haben, genau die gleiche Lebensgrundsicherung zu erhalten, obwohl sie noch nie ansatzweise etwas dafür getan bzw. eingezahlt hat? Aber nicht nur das, denn der Nicht-Einzahler bekommt höhere Rechte am Sozialkuchen zugesprochen wie der Einzahler; letzterer muss nämlich lückenlos nachweisen, dass er bedürftig ist. Der Nicht-Einzahler muss nur einwandern, das geht auch ohne Papiere. Für Einzahler wurde ein umfangreiches Päckchen disziplinierender Zwangsmaßnahmen geschnürt, bei Verweigerung droht Sanktion, dem Nicht-Einzahler werden neben Taschengeld i.d.R. noch zusätzliche Sahnehäubchen wie z.B. Taxifahrten, Bahn- und Bustickets etc. draufgepackt. Quelle: https://www.netzplanet.net/wie-kann-das-denn-sein-fluechtlinge-verursachen-neue-armut-in-deutschland/

Wenn Klimanarren und Lügenpresse sich verstehen kommt Unglaubliches zustande

Ein Artikel von "Die EIKE Redaktion eike-klima-energie.eu" vom Di, 22 Dez 2015 11:29 UTC Der SPIEGEL schreibt in seiner Ausgabe 52 / 2015 über unsere grüne Energie- und Industrie-Zukunft in den beiden Beiträgen "Rauchfreie Landschaften" und "Wir werden anders leben". In der Tat werden wir in wenige Jahrzehnten anders leben, zumindest dann, wenn niemand den Geisterfahren Barabara Hendricks und Angela Merkel im Schlepptau von fragwürdigen Ökoinstituten in den Arm fällt. Deutschland soll zu einem Entwicklungsland nach dem Muster des Morgenthau-Plans (hier) degradiert werden. Dieser Alternativ-Plan der US-Amerikaner nach Ende des zweiten Weltkriegs sah die Umwandlung Deutschlands in einen vorindustriellen Agrarstaat vor. Er wurde glücklicherweise nicht Realität, denn ein industriell starkes Deutschland wurde von den USA als Bündnispartner gegen die Sowjetunion benötigt. Nun ist der Morgenthau-Plan wieder da - sogar in eigener Initiative! Übertrieben? Leider nein, denn die bisherige Entwicklung enthüllt immer deutlicher die Strukturen des neuen Morgenthau-Plans. Er hat das Zerbrechen des industriellen Rückgrats von Deutschland zum Ziel. Der ideologische und operative Unterbau für die deutsche Politik bei Verfolgung dieses Plans wird dabei von einem fragwürdigen "Öko-Institut e.V." (hier, hier) geliefert, das von sich sagt "Das Öko-Institut, gegründet im Jahr 1977 als wissenschaftlicher "Anwalt der Umweltbewegung", hat sich als eine europaweit führenden Forschungs- und Beratungseinrichtungen für eine nachhaltige Zukunft etabliert". Die totalitären Ziele dieses Öko-Instituts, das sich absurderweise auch noch mit den Begriffen "demokratisch" und "Gerechtigkeit" schmückt, kann man auf seiner Seite unter "Unsere Vision" nachlesen (hier). Solch ein Institut erfreut sich der besonderen Wertschätzung deutscher Politik! Verrückte gibt es natürlich überall auf der Welt, hierzulande aber anscheinend ungewöhnlich viele. Rote Lichter sollten zumindest aber dann blinken, wenn die deutsche Regierung solchen Verrückten folgt, so wie bereits schon einmal dem wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen (WBGU). Dieser forderte in der Schrift "Welt im Wandel, Zusammenfassung für Entscheidungsträger" von 2011 nämlich nichts weniger als die Abschaffung der Demokratie zur Durchsetzung ökologisch gesteuerter Regierungsformen und die Abschaffung der deutschen Kohleindustrie (hier, s. insbesondere die Seiten 3 und 4). Das skandalöse WGBU Dokument vom Jahre 2011 wurde unter der damaligen Regierungskoalition CDU/FDP veröffentlicht. Der Niedergang der lange zuvor einmal liberalen Partei FDP, die gegen das WBGU Pamphlet weder protestierte noch das Verfassungsgericht gegen den WBGU anrief oder gar die Koalition angesichts solcher Ungeheuerlichkeiten platzen ließ, ist allein schon aus diesem WBGU Vorgang nachvollziehbar. Im ökotrunkenen Deutschland erfolgt zur Zeit die Wiederkehr des Totalitarismus, diesmal nicht unter kommunistischen oder nationalsozialistischen sondern unter ökoideologischen Vorzeichen. Keine einflussreiche politische Kraft wehrt sich dagegen. Wie geht es aber nun aktuell weiter? Wir haben bereits die für uns extrem kostspielige Abschaffung der deutschen Kernkraftwerkstechnik miterlebt. Nennenswerte Forschung auf diesem Sektor gibt es in Deutschland ebenfalls nicht mehr. Der Untergang großer Energieunternehmen (Beispiel RWE) ist ferner nur noch eine Frage der Zeit. Die aktuell und ernsthaft von der deutschen Politik angestoßene Zerstörung der Kohleindustrie (s. die beiden o.g. SPIEGEL Artikel), welcher zwangsläufig die Vernichtung energieintensiver Unternehmen schlechthin, der deutschen Großchemie und endlich der Autoindustrie und dem mit ihr verbundenen Maschinenbau folgen wird, stellt dann alles Bisherige weit in den Schatten. Die entstehenden Schäden werden dann nur noch mit denen nach einem verlorenen Bombenkrieg zu vergleichen sein. Es handelt sich leider nicht um Hirngespinste, denn die aktuelle Politik meint es bitterernst. Deutschland ist inbesondere in der Konsequenz grauenerregend, mit der es seine Fehlentscheidungen mit Klauen und Zähnen bis zum bitteren Ende durchzieht. Sehr alte Mitbürger erinnern sich noch an die letzten Tage des zweiten Weltkriegs, als allen Kombattanten zwar das nahe Ende bekannt war und dennoch Spezialeinheiten der deutschen Wehrmacht auf Fahnenflüchtige Jagd machten um fleißig zu exekutieren. Angesichts des aktuell völlig fehlenden Widerstands deutscher Industriemanager, Gewerkschaften, Industrieverbände und der immer noch nicht aufgewachten deutschen Bevölkerung gegen den bereits durchgeführten und weiter geplanten Wahnsinn industriellen Selbstmords durch "Dekarbonisierung" verbleibt also im Gehorsams- und Konsensland Deutschland nur wenig Hoffnung. Für die ökologische Verdämmerung und Verdummung der deutschen Bevölkerung haben ohnehin schon gründlich die deutschen Medien gesorgt. Diesen können wir daher den Vorwurf "Lügenpresse" nicht ersparen. Hat man schon jemals von ernsthaftem publizistischen Widerstand gegen den neuen Morgenthau-Plan in den deutschen Medien gehört? Dieser neue Plan ist allen Fachleuten längst bekannt. Hat man ferner schon jemals, unbedeutende Ausnahmen ausgenommen, unabhängige Experten zur Klima- und Energiefrage in den deutschen Medien ausführlich zu Wort kommen lassen, so wie es tagtäglich den Klima-, Öko- und Energie-Clowns zugestanden wird - Musterbeispiel Prof. Claudia Kemfert. Aber auch im Freundes- und Bekanntenkreis hört man nur noch von neuen Batterien für Wind- und Sonnenstrom, Power to Gas, die Welt vor dem Wärmetod rettenden Elektroautos und ähnlichen Hirngespinsten. Deutschland hat das wirtschaftlich-technische Rechnen und jegliche Vernunft komplett entsorgt. Die einzige vernünftige langfristige Zukunftschance, nämlich das sinnvolle Beibehalten unserer weltweit sichersten Kernkraftwerke, der Kohleverbrennung und der Forschung an modernen Kernreaktoren der Generation IV (inhärent sicher, kein Abfall, was kann man eigentlich mehr wollen?) wird dagegen vertan. Schon bloßes Erwähnen der Kernkraft wird im persönlichen Umfeld mit Verachtung bestraft. Kürzerfristig kann in den nächsten Jahrzehnten noch die Kohle zum Einsatz kommen, denn von "Dreckschleudern" kann keine Rede sein. Jedem, der solchen Unsinn von sich gibt, werden Besuche der Großekraftwerke Mannheim oder Lippendorf empfohlen. Nun zur Berichterstattung des SPIEGEL in seinen "Rauchfreie Landschaften" und "Wir werden anders leben": Wir titeln unseren Beitrag mit "die Lügenpresse DER SPIEGEL", ein schwerer Vorwurf, der nun auch zu begründen ist: Wir bezeichnen eine Berichterstattung als "Lügenpresse", wenn 1) sie Sachinformation oder Grafiken dazu verwendet, dem Leser einen völlig anderen Sach- oder Tatbestand zu suggerieren, 2) sie maßgebende Sachinformation verschweigt, 3) sie in Interwiews Partei ergreift, indem sie für die befragte Person zwar unangenehme, für das Interview aber maßgebende Fragen erst gar nicht stellt. 4) sie nur der eigenen Auffassung genehme Interviepartner einlädt und Fachexperten anderer Meinung ignoriert. Das Rauchschwaden-Bild aus Kohlekraftwerken in dem SPIEGEL Artikel "Rauchfreie Landschaften" ist Musterbeispiel für Lügenmethode 1). Rauch aus Kohlekraftwerksschornsteinen oder gar Wasserdampf aus Kraftwerkskühltürmen hat mit dem unsichtbaren CO2 nichts zu tun. Dass diese "CO2-Täuschung" so gut wie alle Medien bevorzugen, ist keine Entschuldigung für den SPIEGEL, der sich bekanntlich als Qualitätsmedium versteht. Insbesondere im Falle des SPIEGEL, wobei wir wohlwollend alle Kenntnis-Defizite seiner Journalisten (im vorliegenden Fall Horand Knaup und Gerald Traufetter) berücksichtigen, erscheint es ausgeschlossen, dass die folgenden Eigenschaften von CO2 den SPIEGEL Redakteuren unbekannt sein sollten: 1) Spurengas von aktuell 0,04 Volumenprozent in der Erdatmosphäre, 2) unsichtbar und daher mit Kraftwerksrauch oder Wasserdampf aus Kühltürmen nicht zu verwechseln, 3) bisher kein wissenschaftlich stringenter Nachweis eines maßgeblichen Klimaeinflusses seines anthropogenen Anteils in der Erdatmosphäre, 4) Hauptbestandteil der Photosynthese (ohne CO2 gäbe es weder Pflanze noch Tier noch uns) und für die jüngste Ergrünung der Erde verantwortlich (hier, hier, hier, hier). u Lügenmethode 2) gehört die SPIEGEL Aussage in "Rauchfreie Landschaften", der Pariser Vertrag "verdonnere" Deutschland. Der Vertrag sieht umgekehrt völlige Freiwilligkeit vor (hier, hier). Jedes Unterzeichner-Land kann ihn zu allem Überfluss auch noch nach wenigen Jahren kündigen. Der Vertrag ist, nüchtern gesehen und wenn man von seiner gewollten Wirksamkeit als mediale Propaganda-Aktion einmal absieht, komplett wertlos (hier). Dies sollte der SPIEGEL korrekterweise auch berichten. Wenn nunmehr Ökonarren oder Ökoideologen wie Felix Matthes oder Barbara Hendricks das Ende des Benzin- und Dieselmotors einläuten, um Deutschlands Rolle als Klimavorreiter gerecht zu werden, muss man sich fragen: Sind diese Leute jetzt komplett übergeschnappt, oder ist das Zerstörungsprogramm unserer industriellen Basis eine langfristige, bewusst geplante Agenda? In Fällen von Regierungsmitgliedern drängt sich im letztgenannten Fall zumindest die Problematik des Amtseides auf. Dieser verlangt Fürsorge für das deutsche Volk aber keine Fürsorge für fiktive absurde Hypothesen wie die von einer katastrophalen globalen Erderwärmung durch anthropogenes CO2. Zumindest ist von keiner Regierung dieser Welt eine ähnlich ökoideologische Selbstzerstörungswut und Konsequenz wie bei uns bekannt. Wie bereits erwähnt wird man allenfalls in dunklen Zeiten der deutschen Vergangenheit bei der Suche nach ähnlichem Abersinn noch fündig. Zitat SPIEGEL: "Diskret aber leitete die Regierung einen Politikwechsel ein. Auf dem Klimagipfel trat das Umweltministerium in aller Stille der Zero-Emission Vehicle Alliance bei. Ihr Ziel: die Abschaffung von Diesel- und Benzinmotoren in 30 Jahren". Die zynische Verantwortungslosigkeit der deutschen Regierung, solch ein Zerstörungsprogramm unseres wichtigsten materiellen Existenzpfeilers "Automobilindustrie" in Gang zu setzen, bedarf keines weiteren Kommentars. Das SPIEGEL Interview von Barbara Hendricks "Wir werden anders leben" gehört schließlich zu den Lügenmethoden 3) und 4). In diesem Interview entwirft die Umweltministerin - ernsthaft! - das Zukunftsszenario von 95% deutschen CO2 Einsparungen bis zum Jahre 2050. Ist dieser Dame und den SPIEGEL Redakteuren eigentlich klar, dass dann überhaupt keine Industrie mehr möglich ist? Bei dem kühnen Vorstoß kompletter Dummheit vergaß Frau Hendricks nur noch das "Ausatmungsverbot" für die deutsche Bevölkerung, denn jeder von uns erzeugt im Jahr etwa 0,4 Tonnen CO2 durch ausatmen. Auch einer Expertin der "Margarine-Industrie am Niederrhein" - so das Promotionsthema von Frau Hendricks - müssten wenigstens die Grundrechnungsarten sowie seitens der Fachmitarbeiter ihres Ministeriums die elementaren Zahlen zu den CO2 Emissionen Deutschlands und der Welt geläufig sein. Das gleiche ist auch von ordentlich recherchierenden SPIEGEL Redakteuren zu fordern. Wer nach den ökoideologischen Kindereien von Barbara Hendricks, Felix Matthes, Angela Merkel oder gar dem "Selbstverbrenner" Hans-Joachim Schellnhuber noch ernst bleiben kann, dem fehlt jeglicher (Galgen)humor. Dabei sind insbesondere die von den Medien hofierten "wissenschaftliche Experten" oft nur mogelnde Komiker. So verkündete beispielsweise H.-J. Schellnhuber als Mitautor einer wissenschaftlichen Fachveröffentlichung [3] noch im Jahre 2003 in der Zusammenfassung: "In der weit überwiegenden Anzahl von Stationen fanden wir keine Anzeichen für eine globale Erwärmung". Untersucht wurden in dieser Arbeit 95 Stationen weltweit. Das verwendete Verfahren, die DFA Analyse (hier), ist heute keineswegs veraltet oder gar ungültig - ein EIKE-Mitglied als Verfasser wissenschaftlich begutachteter Klimapublikationen bestätigt uns dies zumindest, hat er doch selbst dieses Verfahren in mehreren wissenschaftlichen Klima-Fachveröffentlichungen angewendet (hier). 0,003 °C zusätzliche deutsche Erwärmung bei "höchst sträflichem" Verzicht auf CO2 Enthaltsamkeit und aktuell schon insgesamt 17 Jahren erlebter Erwärmungspause ab dem warmen Nino Jahre 1998 bis zu dem ebenfalls warmen El Nino Jahr 2015 gaben nun zum Science-Fiktion-Thriller H.-J. Schellnhubers "Selbstverbrennung" durch zu hohe CO2 Emissionen Anlass. Kompletten Schwachsinn zu schreiben sei selbstverständlich jedem gegönnt, wir sind schließlich ein freies Land, und unsere Buchhandlungen sind übervoll von derartigem Schwachsinn. Als Belohnung darf der Autor der "Selbstverbrennung" immerhin auf Seligsprechung des heiligen Vaters rechnen. Wir würden uns freuen und gratulieren schon einmal vorsorglich, denn "Seligsprechung", da erblassen dann sogar Enterprise und Star Wars vor Neid. Aber bei all dem Homo sapiens? Herr, lass endlich Hirn regnen, uns aus dem Ökoalbtraum Deutschlands aufwachen, wieder vernünftig werden und alle Ökoideologen sofort auf ihr verdientes Altenteil schicken, ehe sie noch schlimmeren Unfug anstellen! Quellen und weiterlesen: http://de.sott.net/article/20667-Wenn-Klimanarren-und-Lugenpresse-sich-verstehen-kommt-Unglaubliches-zustande#comment686 [1] H. Krauss u.U. Ebel: Risiko Wetter, Springer (2003); 250 S., zahlr. Abbildungen [2] Diese Information ist in einer unscheinbaren Fußnote auf S. 16 des IPCC-Berichts von 2013 zu finden. Ins Deutsche übersetzt heißt es dort "Für die Klimasensitivität kann keine Abschätzung angegeben werden, weil keine wissenschaftliche Übereinstimmung über ihren Wert an Hand von Evidenz und Studien vorliegt." [3] J. F. Eichner, E. Koscielny-Bunde, A. Bunde, S. Havlin, and H.-J. Schellnhuber, Physical review E 68, 046133 (2003).

Sonntag, 20. Dezember 2015

Wir schaffen das!?

„Wir“? Gefragt worden sind wir nicht. Kurzum: „Ich“ bestimme, dass „wir“ es schaffen. Sonst ist es nicht mehr „mein Land“. Wie bitte? Ist es nicht immer noch auch „unser Land“? Unsere Gesellschaft? Unsere Prägung und unsere Tradition? Und unsere Freiwilligen, die den ganzen Wahnsinn schultern? Nein – jetzt ist es das Land der Kanzlerin. Sie setzt verbindliche europäische Abkommen außer Kraft. Sie bestimmt, dass wir die Kontrolle darüber in den Wind schießen, wer ins Land kommt. So etwas ist in der jüngeren Geschichte der Nationalstaaten noch nie da gewesen und wird von allen Nachbarn als krasse Souveränitätspreisgabe bewertet. Buchstäblich jeder, der mag, kann in „ihr“ Land strömen. Vollkommen ungehindert. Unkontrolliert. Ohne Probleme. Natürlich wäre es verboten, Tabu bewehrt, wenn man mit aller Vorsicht hier eine dezente „Ermächtigung“ herauslesen würde. Oder aus ihrem „es gibt keine Obergrenzen“ vielleicht sogar ein entferntes „nein, ich kapituliere nicht“? Nein, ich bleibe bei meinen offenen Grenzen, lasse unbeirrt Hunderttausende über die Brücke bei Passau in „mein Land“ hinein. L´état c´est moi? Wir wollen und sollen das Land der Forschung, der Innovationen sein. Intelligenz ist unser Credo im weltweiten Wettbewerb. Zugleich werden wir von unserer politischen Führung in derart lachhafter Manier hinter die Fichte geführt, dass wir uns eher als Volk der Analphabeten definieren sollten. Statt Klartext gibt es seit Monaten Märchenstunde bei Politik und Medien: “Wir werden die EU-Außengrenzen besser schützen“. Zwei und zwei ist neun. Wer als Klippschüler auf einer Europakarte die Küsten Italiens oder gar Griechenlands nur flüchtig anschaut, erkennt in Sekunden, dass solche Grenzen nicht zu schützen sind. Ist die Schengen-Idee wirklich solch ein Sakrileg? FRONTEX wird es jetzt richten? Perfekt! Dazu müssten erst einmal die Mitgliedstaaten Hunderte Beamte entsenden, was illusorisch ist. Und dann? Will man die Flüchtlingsboote, die an unsere Küsten schippern, etwa versenken? Die Lösung liegt auf der Hand: Man beschießt sie mit Fichtenzapfen. Das wird sie abschrecken. Ganz gewiss! Wenn dann der Bundeswirtschaftsminister sein „Konzept“ verkündet, klingt es so: „ Wir müssen die Situation in den Herkunftsländern verbessern“. Das ist sie doch, die Patentlösung! Ha, der Sigmar Gabriel, das ist ein Kerl. Der macht in drei Wochen aus ganz Afrika einen blühenden Fichtenhain. „Wir streben eine Europäische Lösung an“, oder „wir sind für eine gerechte Verteilung“ der Flüchtlinge“. Na klar. Onkel Altmeier sagt es doch auch. Wunschdenken pur. Tags zuvor stellt Polen seine Realpolitik vor: Mit uns nicht. Unbeirrt aber bleibt Berlin bei seinen frommen Wünschen nach dem durchschaubaren Motto: „Ab hinter die Fichte mit Euch“. Selbst wenn „verteilt“ würde – die geradezu unwiderstehlichen Lockrufe, die Deutschland an ausnahmslos alle Geplagten sendet, tönen laut um den ganzen (gut vernetzten) Globus. Hotspots? Wer nicht auf Fußfesseln setzt – wer will das schon – dem dürfte klar sein: solange man ohne Mühe über eine offene Grenze in ein Land gelangt, in dem vergleichsweise tolle Sozialleistungen winken, aus dem nur höchst dezent abgeschoben wird, in dem die Bearbeitungszeiten für Anträge unendlich sind und das zudem einen weltweit beispiellosen Familiennachzug gewährt – solange wird jeder „Verteilte“ seine „Verteilung“ umgehend wieder selbst in die Hand nehmen: Man wandert ganz einfach über die Brücke bei Passau....in „unser Land“. Da ist er wieder, der deutsche Sonderweg. Er bringt ganz Europa durcheinander. Das tapfere kleine Mazedonien kann das: Flüchtlinge, die nicht aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak kommen, werden konsequent abgewiesen. Warum können wir das nicht? Stattdessen kriechen wir in der Türkei als Bittsteller zu Kreuze? Was wir schaffen, sind gesellschaftliche Verwerfungen Nein – der Schlüssel zur Lösung der Flüchtlingskrise liegt in der deutschen Innenpolitik. Der Chor der Stimmen, der den deutschen „Sogeffekt“ schuldig spricht, schwillt an. Ungarn baut Zäune, Spanien schon lange. Die Briten, cool wie sie sind, lassen sie bauen. Wir aber schalten in der ganzen Welt Anzeigen: Kommt alle, die ihr mühselig und beladen seid! Sogar der SPIEGEL schreibt es: „Man fühlt sich eingeladen, nach Deutschland“. Und wenn dann der Bundesinnenminister handwerklich-redlich konkret wirksame Schritte ankündigt, wird er steil zurückgepfiffen – von unserer Kanzlerin. Nein: Deutschland soll geflutet werden. Und die Deutschen sollen es möglichst lange nicht merken. Menschenrechte? Auch die Deutschen sind Menschen. Auch sie haben ein Recht darauf, sich in ihrer angestammten Heimat zuhause zu fühlen. Was also treibt die Bundeskanzlerin an? Wir schaffen das? Wir schaffen WAS? Was wir uns vermutlich schaffen, sind neue Parallelstrukturen, ungeahnte gesellschaftliche Verwerfungen und kulturelle Konflikte. Am Ende schafft sie uns. Ab. Kurz gefasst: Victor Orban wirft ihr „moralischen Imperialismus“ vor. Wie kommt der Mann auf sowas? Quelle und weiterlesen: http://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-2015/wir-schaffen-das/

Zur Zinswende der FED noch eine zweite Meinung

Nicht dass jemand meint, ich würde US-Bushing betreiben. I wo, ich doch nicht. Bill Fleckenstein: FED-Zinserhöhung hat rein gar nichts zu bedeuten. Eric King: “Bill, die FED hat heute die Zinsen erhöht. Was könnte deswegen alles schief gehen?“bill fleckensteinBill Fleckenstein: “Es gibt eine lange Liste an Dingen, die schief gehen können. Erstens haben sich die Gewinnmargen in den Vereinigten Staaten abgeschwächt und die Weltwirtschaft ist ebenfalls schwach. Wir haben ein aufkeimendes Problem im Junk-Bond-Markt und somit ein Problem bei den Junk-Bond-Fonds. Wir haben bereits gesehen, was mit einigen dieser Fonds passiert ist.Es kann also zu Illiquiditäts-Problemen als Konsequenz der lockeren Geldpolitik kommen, die sich perverserweise gerade jetzt manifestieren, als die FED ihre Mini-Erhöhung macht.Tatsache ist, dass die Wirtschaft schwach ist, die Einnahmen waren nicht gerade toll, den meisten Aktien geht es nicht besonders gut und es gibt Probleme im Kreditmarkt. Die Realität ist, dass rein gar nichts in Ordnung gebracht wurde und wir könnten einige Probleme bei den Money-Funds sehen, abhängig von der Fähigkeit der FED, diese Erhöhung um 25 Basispunkte wirklich umzusetzen.“Eric King: “Hat diese 25 Basispunkt-Erhöhung das Potenzial einige Spannung herauszunehmen?“ Eric King: “Bill, Sie wissen dass ich glaube, dass sie die Zinsen in den Vereinigten Staaten in den Negativbereich bringen werden, weil die USA bei einer Zins-Normalisierung bankrott wäre. Aber wenn die Zinsen in den USA tatsächlich letztlich negativ werden, ist das dann nicht ein seltsamer Weg dorthin?“ Bill Fleckenstein: “Ja, aber wer King World News liest und hört hat ohnehin nicht gerade das größte Vertrauen in die FED. Nachdem die FED die Zinsen jetzt um 25 Basispunkte angehoben hat, weil die nicht begreifen was in der Wirtschaft und in einigen der Kreditmärkte abläuft, wäre es unglaublich pervers, wenn der nächste Schritt eine Senkung in den Negativbereich wäre. Aber letztlich ist das der einzige Ort, der ihnen noch zur Verfügung steht. Wenn jedoch der Aktienmarkt endlich einbricht und sich die Wirtschaftsdaten verschlechtern, wird die FED wieder einmal versuchen als Retter dazustehen. Dann wären Negativzinsen alles andere als undenkbar. Das größere Problem ist allerdings, wenn dieser Moment da ist, werden dann die Leute endlich anfangen die Effizienz der FED-Politik und ihre Allmacht zu hinterfragen? Denn falls das passiert, dann wird viel von dem was sie tun nicht mehr funktionieren. Das Vertrauens-Spiel geht für den Moment also weiter. Das worum es wirklich geht – für alle von uns, die angesichts der langfristigen Probleme die auf uns zukommen den Märkten noch irgendwelche Vernunft aufzwingen wollen -, wir müssen das Vertrauen in die FED in Frage stellen und das können wir leider nicht vor dem nächsten Markteinbruch.“ Quelle: Bill Fleckenstein: FED-Zinserhöhung hat rein gar nichts zu bedeuten | N8Waechter.info

Die „Zinswende“ – ein kalkuliertes Täuschungsmanöver der Fed

Wochenlang hat die Welt darauf gewartet, dass die US-Notenbank Federal Reserve endlich ihr jahrelang verschlepptes Versprechen einlöst, die Leitzinsen zu erhöhen. Am Mittwoch, 16.11. um 14:00 Uhr Ortszeit New York, war es endlich so weit: Janet Yellen verkündete nach 7 Jahren Nahe-Null-Zinsen eine Erhöhung des Zinssatzes um 0,25 Prozent. Yellen begründete den Schritt damit, die Notenbank reagiere auf „beträchtliche wirtschaftliche Fortschritte“. Der Arbeitsmarkt erhole sich zusehends und auch die Lohnentwicklung zeige deutliche Verbesserungen. Die vom Ausland ausgehenden Risiken seien seit dem Sommer gesunken und beim Rückgang des Ölpreises handle es sich um ein „vorübergehendes“ Phänomen. Selten ist die gesamte Welt in derart dreister Weise angelogen worden. Nicht einer der angegebenen Gründe hat auch nur das Entfernteste mit der Wirklichkeit zu tun. Weder hat die US-Wirtschaft an Fahrt aufgenommen, noch steigen die Löhne, noch hat sich die Situation am Arbeitsmarkt verbessert. Der freie Fall des Ölpreises deutet zusammen mit den weltweit sinkenden Rohstoffpreisen auf einen dramatischen Nachfragerückgang und ist ein Alarmzeichen erster Güte. Trotzdem haben fast alle Mainstream-Medien die positive Reaktion der Aktienmärkte auf Yellens Entscheidung sofort als Bestätigung für die Richtigkeit ihrer Aussagen gefeiert. In Wahrheit ist gerade diese positive Reaktion ein Beweis des Gegenteils: Yellens Entscheidung, den Leitzins ausgerechnet jetzt zu erhöhen, lässt sich nämlich mit der Entscheidung eines Busfahrers vergleichen, der einen Steilhang hochfährt und nun auch noch die Handbremse anzieht. Die Entscheidung kann niemandem, der von ihr betroffen und auch nur halbwegs bei Verstand ist, euphorisch machen, im Gegenteil: In einem gesunden Umfeld hätten die Aktienmärkte umgehend negativ reagieren müssen. Dass sie es nicht taten und sich sogar besonders stark in die entgegengesetzte Richtung bewegten, beruht einzig und allein auf der Manipulation durch die größten Marktteilnehmer, also in erster Linie die Zentralbanken und in zweiter Linie die Großbanken und die multinationalen Konzerne. Um die Hintergründe und die tatsächlichen Vorgänge um die vermeintliche „Zinswende“ zu verstehen, ist es notwendig, sich die Entwicklung des globalen Finanzsystems über die vergangenen zwanzig Jahre ins Gedächtnis zu rufen: Nach der Deregulierung des Finanzsystems in den Achtziger und Neunziger Jahren drohte der Zusammenbruch des Hedgefonds Long-Term Capital Management (LTCM) das weltweite Finanzsystem 1998 in die Tiefe zu reißen. Um eine Katastrophe zu verhindern, sprang damals eine Gruppe von Wall-Street-Banken ein und rettete LTCM. 2007 / 2008 drohte erneut ein Zusammenbruch des Finanzsystems, diesmal aber in einer anderen Dimension: Wegen der Subprime-Hypothekenkrise in den USA standen zahlreiche Großbanken in aller Welt am Abgrund und wären zusammengebrochen, wenn die Staaten sie nicht unter dem Vorwand, sie seien „too big to fail“, gerettet hätten. Nach der darauffolgenden größten Vermögensumverteilung in der Geschichte der Menschheit (private Finanzinstitutionen wurden in Billionenhöhe mit Steuergeldern gerettet) aber kam die Weltwirtschaft nicht wieder in Gang. Unter dem Vorwand, sie wieder ankurbeln zu wollen, griffen die Zentralbanken weltweit zu zwei Maßnahmen: Sie druckten Geld und senkten die Zinssätze. Wie sich inzwischen gezeigt hat, haben beide Maßnahmen nicht zu einer Wiederbelebung der Weltwirtschaft geführt, die Vermögen einer winzigen Finanzelite aber exponentiell anwachsen lassen. Der Grund ist simpel: Die Einstufung „systemrelevanter“ Banken als „too big to fail“ hat das globale Finanzgeschehen und unsere gesamte Welt nachhaltig und auf Dauer verändert: Die Führungsetagen der großen Finanzinstitutionen wissen nun, dass sie immer und unter allen Umständen gerettet werden und erlauben sich deshalb noch viel riskantere Investitionen als vor 2007 / 2008. ie Big Player, fest in den Händen der ultrareichen Elite, investieren das Geld zum weitaus überwiegenden Teil nicht in die Realwirtschaft, wo höchstens mäßige Gewinne zu erwarten sind, sondern spekulieren damit an den Finanzmärkten, vornehmlich im Bereich der Aktienmärkte, der Anleihenmärkte und der unregulierten Finanzprodukte (Derivate). Durch die heute übliche „Hebelung“ vervielfachen sie dabei ihre Einsätze und erzielen zum Teil fantastische Gewinne. Allerdings haben sie durch ihr Spiel am internationalen Finanzcasino auch die Risiken um ein Vielfaches erhöht. Außerdem basiert ihr Geschäftsmodell inzwischen auf der ständigen und ununterbrochenen Zufuhr von billigem Geld durch die Zentralbanken, hat sich dadurch weitgehend verselbständigt und durch ihrer schieres Ausmaß jeglicher Kontrolle entzogen. Sowohl die Politiker als auch die Spitzen der Finanzindustrie wissen, dass ein Ende mit Schrecken vorprogrammiert ist. Sieben Jahre Nullzinspolitik haben sie allerdings in einen Rauschzustand versetzt, der sie glauben lässt, ein völlig außer Kontrolle geratenes System zumindest mittelfristig beherrschen zu können – selbst in einer Zeit, in der alle Daten darauf hinweisen, dass die Weltwirtschaft in immer schwereres Fahrwasser gerät. Die Entscheidung der Federal Reserve, den Leitzins zu erhöhen und auf die wirtschaftliche Bremse zu treten, wirkt angesichts dieser Entwicklung fast wie ein schlechter Scherz. Dass sie trotzdem getroffen wurde, hat vor allem einen Grund: Die Menschen sollen in einer Zeit, in der ihnen die dramatischsten wirtschaftlichen und sozialen Verwerfungen aller Zeiten bevorstehen, in Sicherheit gewogen werden. Kein Wunder also, dass fast alle Medien den Menschen einhellig suggerieren, mit der Zinserhöhung durch die Fed sei nun endlich „ein Schlussstrich unter die Krise von 2007 / 2008 gezogen worden“. Dass die Fed ihre Entscheidung so kurz vor Weihnachten bekannt gegeben hat, war wohlüberlegt: Zum Jahresende werden die Aktienkurse von den Führungsetagen der Konzerne und der Finanzinstitute ohnehin in die Höhe getrieben, da die Boni der Manager vom Jahresendergebnis abhängen. Zum anderen war die „Erhöhung“ bei näherem Hinsehen auch nur halb so hoch wie sie in der Öffentlichkeit dargestellt wird, denn der Zinssatz, zu dem die Fed den Banken in Zukunft Geld leiht, wird de facto nur um 12 Basispunkte (0,12 %) steigen. Das wiederum ist für die großen Player am Markt durchaus verkraftbar und gibt ihnen sogar die Chance gegen, sich einige kleinere Player, die von der Maßnahme härter getroffen werden, einzuverleiben. Die Hauptlast der Zinserhöhung werden im übrigen die Schwellenländer tragen, von denen viele ohnehin wegen der Ölpreisentwicklung, des Rückgangs der Rohstoffpreise, der Abwertung ihrer Währungen und der weltweit nachlassenden Nachfrage bis zum Hals in Schwierigkeiten stecken. Quelle und weiterlesen: http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/die-zinswende-ein-kalkuliertes-taeuschungsmanoever-der-fed

Verbrechen gegen den Frieden, na und?

Sonderkommandos der Vereinigten Staaten von Amerika aus Libyen verjagt Soldaten von der libyschen Luftwaffe auf Facebook geoutet Jason Ditz Wie das Pentagon heute zugab, begann und endete eine militärische Bodenoperation der Vereinigten Staaten von Amerika ohne viel Trara in dieser Woche in Libyen, im Rahmen eines erschreckend stümperhaften Versuchs, geheim eine Präsenz von Sonderkommandos der Vereinigten Staaten von Amerika in diesem Land zu begründen. Eine Gruppe von rund 20 Soldaten der Vereinigten Staaten von Amerika, bewaffnet mit Sturmgewehren und kugelsicheren Westen, aber verdächtigerweise nicht in Uniform, tauchte am Montag im Luftwaffenstützpunkt Wattiya im Süden von Tripoli auf. Bilder der amerikanischen Soldaten wurden von der libyschen Luftwaffe auf deren Facebook-Seite veröffentlicht. Die libysche Luftwaffe gab an, dass die Soldaten ohne Koordination und offenbar ohne Genehmigung auftauchten, obwohl das Pentagon behauptet, ein Okay von der einen oder anderen Regierungsstelle bekommen zu haben, aber offensichtlich nicht von der richtigen, und als die lokalen Befehlshaber alsbald forderten, dass die Soldaten der Vereinigten Staaten von Amerika abziehen müssen, teilt das Pentagon mit, dass sie das taten, um „einen Konflikt zu vermeiden.“ Des weiteren behaupteten Vertreter des Pentagon, dass es sich bei dem Einsatz um eine „Ausbildungsmission” gehandelt habe mit dem Ziel, die Beziehungen zur libyschen Nationalarmee zu verbessern, äußerten sich aber nicht zur Frage, warum sie die Soldaten völlig ohne Ankündigung geschickt haben, und auch nicht dazu, warum die Soldaten eindeutig kampfbereit waren, aber keine Uniform trugen. In kürzlich von NATO-Mitgliedern abgehaltenen Konferenzen über Libyen, darunter einer früher in diesem Monat in Rom, sprachen sich einige Länder für die Idee aus, Soldaten zu schicken. Es überrascht zu erfahren, dass dann die Vereinigten Staaten von Amerika als erste loszogen, ihren Vorstoß nach Libyen vermasselten, und fast sofort aus dem Land gejagt wurden. Die Weiterverbreitung der Texte auf dieser Website ist durchaus erwünscht. In diesem Fall bitte die Angabe der Webadresse www.antikrieg.com nicht zu vergessen! Quelle: http://antikrieg.com/aktuell/2015_12_18_sonderkommandos.htm

Freitag, 18. Dezember 2015

Grenzsicherung gegen den Willen des Partners?

Die EU-Staaten wollen bis Juni über die Kommissionspläne für einen europäischen Grenzschutz entscheiden, der notfalls auch gegen den Willen nationaler Regierungen eingreifen soll. Zeit genug also für die EU-Grenzländer, sich um einen EU-Austritt zu bemühen. Heute soll die "Grenztruppe" nur eungreifen, wenn eine unzureichende Grenzsicherung festgestellt ist, morgen wird sie eingreifen, wenn eine unliebsame Regierung gewählt wurde. Wehret den Anfängen! Quelle und weiterlesen: http://www.salzburg.com/nachrichten/dossier/fluechtlinge/sn/artikel/eu-will-bis-juni-ueber-grenzschutzplaene-entscheiden-177459/?utm_medium=Email

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Und dieses Dreckspack nennt uns NAZI

https://www.youtube.com/channel/UCl3p2lukxbU502X-dBkOgZg n diesem Video geht es nur sekundär um die Antifa ... (auch wenn der Anfang anderes vermuten lassen würde). Es ist vielmehr ein Überblick über die (Geistes-)Haltung, die viele in Deutschland sich selbst gegenüber haben, und im weiteren geht es ergo somit natürlich auch die (Geistes-)Haltung diverser "Volksvertreter". Schön fände ich es, wenn man das "einfach nur" betrachtet und zur Kenntnis nehmen könnte, im Sinne von "Aha, okay .., wieder nen zusätzlichen Blickwinkel", .. ein Kontrast-Programm , .. anstatt (verbal) wütend auszuteilen. **L.G.@All ***********

Ersetzen Sie Schweden durch Deutschland und erinnern sich an den CDU-Parteitag

"Obwohl viele Schweden erleichtert aufatmeten, als die Regierung verkündete, die Einwanderung zu begrenzen, birgt die neue Politik in Wirklichkeit keinerlei Unterschied. Trotz der angeblich strengeren Asylregeln, die am 24. November verkündet wurden, herrscht in Schweden weiter das Chaos. Seit Jahresbeginn wurden 150.000 Asylbewerber registriert; da es für sie keine Unterkünfte gibt, schlafen Menschen in Zelten, auf Pappkartons in Ausstellungshallen oder sogar auf der Straße. Viele fliehen aus den Einrichtungen der Einwanderungsbehörde. 22.000 Personen, die eigentlich abgeschoben werden müssten, weigern sich, das Land zu verlassen. Verständlicherweise sind die Schweden zutiefst besorgt, dass sich Terroristen unter den Flüchtlingen verstecken könnten. Die Polizei ist mit nutzlosen Grenzkontrollen beschäftigt und kann nicht mehr ihrer normalen Arbeit nachgehen. Es ist keine Übertreibung, wenn man sagt: Schweden hat über so gut wie alles den Überblick verloren. Darüber beschweren sich mittlerweile sogar die Asylbewerber. In der Sendung Uppdrag Granskning des staatlichen schwedischen Fernsehens berichtete Salwa, eine Mutter mit kleinen Kindern, am 2. Dezember dem Reporter, wie sie gezwungen ist, mit Männern, die sie als "schlechte Menschen" bezeichnete, zusammen in einer Asylunterkunft zu leben. Als der Reporter Salwa erklärte, dass jede Woche 10.000 neue Asylbewerber ankommen und deshalb alles drunter und drüber geht, erwiderte sie: "Dann schließen Sie die Grenzen. Hören Sie auf, noch mehr Leute aufzunehmen. Wenn Sie zehn Gäste in Ihrem Haus haben und nicht genug Platz für sie ist, würden Sie dann noch zehn weitere einladen?" Und genau diese Frage leite ich an die Regierung der BRD weiter. Quelle und weiterlesen für den in Kursiv gehaltenen Text: http://de.gatestoneinstitute.org/7057/schweden-asyl-chaos

Die sanktionierte Macht Russland weiß sich zu wehren und konkuriert mit GV-freien Lebensmittel gegen GV-verseuchten Dreck

Russland ist bereit, seinen Beitrag zur Lebensmittelsicherheit der Tigerstaaten in der Pazifikregion zu leisten. Und zwar nicht nur mit steigenden Agrarexporten“, ist Swetlana Iwanowa überzeugt. Erfolg versprechend sei auch eine Kooperation in der Genetik, bei der Züchtung von Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen. In diesem Bereich verfügt Russland über wertvolle Erfahrungen. Schließlich verfügte die russische Regierung ausschließlich den Anbau von genfreien Produkten und erteilte der Einfuhr auch von GV-Produkten von Saatgut eine Abfuhr. Damit gehen Monsanto & Co. jährlich Milliarden Umsätze durch die Lappen. Wirtschaftlich gesehen ist der Export von Fertigprodukten statt des Rohweizens – also Mehl, Zerealien, Pasta und auch Gluten, Stärke, Futtermittel – für Russland weitaus profitabler“, meint Swetlana Iwanowa, Professorin für Weltwirtschaft an der Plechanow-Wirtschaftsuniversität in Moskau. Große Exportmöglichkeiten gäbe es zudem bei Meeresfrüchten, in der Marikultur wie auch bei Trinkwasser, welches die nördlichen und nordöstlichen Provinzen Chinas dringend benötigten. „Der Agrarexport wird sich nach den Konsum- und Ernährungsgewohnheiten einzelner Länder ausrichten müssen“, sagt Petr Samojlenko und nennt als Beispiel die wichtigsten Weizenimporteure Indonesien, Japan und Vietnam. „Für die Ernährungskultur dieser Länder ist Reis von zentraler Bedeutung." „Mit zunehmenden Wohlstand der Bevölkerung diversifizieren die Länder des Pazifikraums ihren Lebensmittelkonsum“, sagte im Rahmen des Wladiwostok-Forums im September David Dawe, Vertreter der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen. So steige etwa in Indonesien und Japan der Weizen- und Fleischverbrauch, womit eine steigende Nachfrage nach Futtermitteln in der Region einhergehe. Zudem sei das Problem mit der Herstellung von Milchprodukten zu berücksichtigen. „Die östlichen Regionen Russlands haben ein großes Exportpotenzial bei Soja, Fleisch und Weizen“, betonte er. Quelle und weiterlesen: http://de.rbth.com/wirtschaft/2015/12/14/russischer-weizen-waechst-fuer-asien_550785

Eine Nachlese zum CDU - Parteitag

Die Delegierten haben weder einen Schlussstrich gezogen, noch die Einwanderungs-Bombe Familiennachzug entschärft, sagt Stefan Schubert. Vielleicht würde Thilo Sarrazin eine Neuauflage seines millionenfachen Bestsellers aktuell entsprechend umbenennen. Hatte vor der Versammlung noch ein gewichtiger Teil der Delegierten gegen die ständigen Rechtsverstöße Merkels wenigstens verbal aufbegehrt, benahmen sich die 1000 CDU-Funktionäre jetzt, als gelte es, dem Zentralkomitee seine Macht zu bestätigen. 1000 Delegierte stimmten Merkels Leitantrag zu, bei zwei Gegenstimmen und drei Enthaltungen. Dies ist die bittere Bilanz des CDU-Parteitages in Karlsruhe. Dieses Abstimmungsverhalten birgt das Potenzial, es bis in die Quizsendung Wer wird Millionär zu schaffen. Frage: Wo wurde dieses Abstimmungsergebnis erzielt: a.) bei der nordkoreanischen Vollversammlung, b.) auf dem Parteitag der SED c.) der Wahl des FIFA-Präsidenten, d.) auf dem CDU-Parteitag über die Abstimmung zu Merkels offenen Grenzen, einem Thema, das die gesamte Gesellschaft polarisiert und spaltet. Was auch immer Teile der CDU vor Karlsruhe kritisiert und angeblich gefordert haben, sie alle haben sich nun selbst Lügen gestraft. Die Funktionäre haben Merkel eine Legitimation für ihr grundgesetzwidriges Verhalten erteilt und einen Blankoscheck für die Missachtung europäischer Staatsverträge wie Dublin und Schengen gleich mit. Von dem vorsätzlichen Bruch eines Dutzends deutscher Gesetze und Bestimmungen, die die illegale Einreise regeln, gar nicht zu sprechen. Die Delegierten haben weder einen Schlussstrich gezogen noch die Einwanderungs-Bombe Familiennachzug entschärft. Im Gegenteil, die Parteielite beklatschte ihre Kanzlerin für dümmliche Phrasen euphorisch. »Fluchtursachen bekämpfen« hört sich toll an, ist aber an Naivität nicht zu überbieten. Am Syrien-Krieg ist mittlerweile die halbe Welt beteiligt, mit entgegengesetzten Zielen, zuzüglich dem jahrtausendealten inner-islamischen Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten. Dieses Land wird in 20 Jahren nicht zur Ruhe gekommen sein, so lange beabsichtigt die Merkel-CDU jetzt also, eine illegale Masseneinwanderung zu fördern? Bei der CSU sitzt auf den Parteitagen die wirkliche Basis im Saal und sorgt allein dafür, dass Realitäten angesprochen und klar benannt werden. Bei der CDU verzichtet man gänzlich darauf, so etwas wie eine demokratische Debattenkultur wenigstens vorzuspielen. Zur Krönungszeremonie waren nur 1000 Funktionäre geladen, diese haben in Karlsruhe ihre eigenen politischen Ansichten verkauft und gegen eine aalglatte Parteikarriere mit feudalen Pensionsansprüchen eingetauscht. Quelle und weiter lesen: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-schubert/parteitag-cdu-schafft-deutschland-ab.html;jsessionid=2D129C304AA07250FF11FA201447C87B

Gleicher als gleich? Wenn 2 das Gleiche tun

Recht und Recht sind zwei grundverschiedene Dinge. Der eine hat bereits von Haus aus „Recht“, während der andere kein „Recht“ bekommen wird, wenn es ersterem nicht gefällt. Jüngst beschwert sich der Spiegel darüber, dass Russland nunmehr internationales Recht nicht mehr anerkennen wolle und es lieber selbst in die Hand nimmt. Das wird sogleich an einigen Fallbeispielen festgemacht, die sich auf Urteile des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte beziehen. Dann wird noch fein dezent nachgehetzt, welche Maßnahmen Fackelträger Putin sich einfallen lässt, um genau das zu realisieren. So werden vergleichbare Institutionen auf internationaler Ebene grundsätzlich von den USA abgelehnt oder komplett boykottiert. Die USA sind nirgends zu verklagen, wenn sie selbst es nicht wollen. Insbesondere mit Blick auf Kriegsverbrechen und Menschenrechte ist die USA grundsätzlich nicht zu packen. Auch China tut sich hier regelmäßig schwer und viele Nationen mehr. Wer kann, der hat Recht und muss es nicht bekommen, gelle! Warum sollte sich Russland, ebenso als Supermacht, hier jetzt unpolitischer oder anders verhalten? Oder sollten wir uns doch besser mal Gedanken zum Thema „Gleichheit im UNrecht“ machen? Quelle und weiter lesen: http://qpress.de/2015/12/15/wenn-zwei-das-gleiche-tun-ist-russland-boese/

Freitag, 11. Dezember 2015

Der Stellvertreterkrieg für WK III ?

Unter dem Titel Kriegsgefahr: "Sie zündeln auf Teufel komm raus" hat der Autor Gerhard Spannbauer (krisenvorsorge) sich fplgende Gedanken gemacht und publiziert: „Wie breche ich möglichst schnell einen Weltkrieg vom Zaun?“: so lautet wohl der Titel des Handbuchs, dass die transatlantischen Eliten offensichtlich auf dem Nachttisch liegen haben. Was der US-NATO-Komplex und seine Verbündeten die letzten Tage so trieben, ist mit „grob fahrlässiger Brandstiftung“ noch milde umschrieben. Der Bundestag macht Deutschland zum Kriegsteilnehmer, die Amerikaner greifen „versehentlich“ syrische Regierungstruppen an und Erdogan, der wirre „Verbündete“ in Ankara, marschiert mit Panzern in den Irak ein, „um kurdische Kämpfer auszubilden“. Stellen Sie sich vor, Putin ließe Panzer nach Kiew rollen und behauptete, er wolle damit „ukrainische Kämpfer ausbilden“. Das wäre ungefähr das gleiche. Die Verwirrung wäre groß, nicht nur weil die Ukrainer doch eigentlich „die Gegner“ sind. Noch größer wäre der mediale und politische Tobsuchtsanfall, der die gesamte westliche Sphäre des Guten erfassen würde. Anders beim „Sultan“ Recep Tayyp Erdogan, der kürzlich mit dem Abschuss russischer Kampfjets eben jenem Putin schon ordentlich ans Bein gepinkelt hatte. Der ist einer von uns, sprich einer der Guten und hat deshalb die Lizenz, jeden noch so hanebüchenen Unsinn zu verbreiten. Wie denn, dass der Irak sich freiwillig von ihm ans Bein pinkeln ließe und seinen Einmarsch mit Panzern genehmigt hätte. Zumindest weiß der irakische Premier Al-Abadi nichts von derartigen Vereinbarungen und spricht stattdessen von einer „feindlichen Handlung“. Die Iraker behalten sich beliebige Gegenmaßnahmen vor. Welche Rolle dieses Scharmützel spielt, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Im schlimmsten Falle werden dadurch weitere Parteien offiziell in das Nahost-Kriegsgeschehen involviert. Das wird bekanntlich vor allem in Syrien ausgetragen, wo der US-Koalition wieder einmal ein ziemlich gezielt wirkendes Versehen unterlaufen ist. Leider eines, das mehr als alle anderen zuvor geradezu nach einer Ausweitung des Kriegsgeschehens schreit. Nicht nur, dass man mit der syrischen Armee wieder mal angebliche Verbündete getroffen hat, man hat damit auch der syrischen Bevölkerung einen Schutzschild gegen den IS genommen (die zerbombte Brigade war vor allem für den Schutz der Zivilbevölkerung zuständig) und Russland, den wirklichen Verbündeten Syriens, einmal mehr gezielt-versehentlich provoziert. Wie die Großwetterlage angesichts dieses neuerlichen Geniestreichs aussieht, hier in der Zusammenfassung: „(…) die einzelnen internationalen Parteien sind nicht auf einander abgestimmt, sondern verfolgen Einzelinteressen, die sich in großen Teilen gegenseitig widersprechen. So besteht das Hauptziel der USA, Türkei sowie Saudi-Arabiens darin, Das Baath-Regime in Syrien zu stürzen. Der Kampf gegen den IS ist da eher nebenrangig. Russland will das Assad-Regime wiederum an der Macht halten und bombardiert deswegen zwar den IS, doch auch andere weniger extremistische Rebellengruppierungen. Nun sind diese machtpolitischen Militärstrategien das erste mal aufeinandergeprallt.“ Als ob dieses Gemenge gegenläufiger Interessen nicht schon verwickelt und gefährlich genug wäre, mischen jetzt auch wir vor Ort mit. Mittendrin statt nur dabei, das war wohl die Devise der Bundestagsabgeordneten, die erwartungsgemäß für den Bundeswehr-Einsatz in Syrien stimmten: „Am 4. Dezember 2015 (genau an diesem Jahrestag wurde im US-Repräsentantenhaus die unrühmliche Resolution 758 beschlossen: eine leichtfertige Kriegserklärung an Russland) segneten die Abgeordneten des Bundestags – die Hälfte schien schon im verlängerten Wochenende – den Syrien-Einsatz der Bundeswehr ab: 445 Ja-Stimmen, 145 Nein-Stimmen und sieben Enthaltungen.“ Warum diese Fehlentscheidung so fatal ist, haben wir in der Vorwoche ausführlich berichtet. Angesichts der Fahrlässigkeit und Verantwortungslosigkeit der politischen Akteure besonders auf „unserer Seite“ spricht der Autor Wolfgang Effenberger von der „Wiederkehr der Hasardeure“. Laut Effenberger „mischt sich Deutschland in einen Krieg ein, der – ähnlich wie im Juni/Juli 1914 – die Lunte an ein Pulverfass legt. Als ehemaliger Zeitsoldat weiß Effenberger womöglich, wovon er redet. Sein Weltkriegsvergleich ist drastisch, scheint leider nicht allzu weit hergeholt: „Wer erinnert sich noch an das Jahr 1911, als mit der zweiten Marokkokrise und dem italienischen Angriff auf Tripolis der Weltkrieg im Grunde schon begann. Nahtlos folgten 1912/13 die beiden Balkankriege, und dann bedurfte es nur noch eines Zündfunkens zum Weltkrieg. Seit mehr als drei Jahren wird nun in einer hochexplosiven Gemengelage in Syrien ein »Stellvertreterkrieg« geführt, der »sogar zu einem heißen Krieg zwischen Russland und den Vereinigten Staaten werden« könnte, schrieb die konservative »Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung« am 18. Oktober.“ Über die Hintergründe der plötzlich überall aufflackernden Provokationen und Eskalationen lässt sich nur spekulieren. Eine zwar düstere doch leider nicht ganz abwegige Überlegung wäre, dass die Eliten versuchen, auf biegen und brechen militärische Tatsachen zu schaffen, bevor die Unterstützung an der Heimatfront zu bröckeln anfängt. Denn der bislang nicht gerade große Widerstand gegen die globale Kriegsexpansion in den westlichen Nationen könnte gewaltig anwachsen, wenn die finsteren Machenschaften rund um diese gerechten Kriege demnächst in den Mainstream durchsickern. Bei den Hintergründen über den IS als westliche Züchtung ist das ja bereits der Fall. Wenn als nächstes das Gleiche mit den türkischen Ölgeschäfte mit dem IS sowie deren Billigung bzw. Deckung durch die US-Geheimdienste geschieht, könnte das Fass an Skandalen und Lügen vielleicht doch mal soweit überlaufen, dass es die Bevölkerungen der westlichen Alliierten auf die Barrikaden treibt. Bislang folgen wir stets brav und lassen Leute wie Dr. Rolf Gössner als Mahner in der Wüste stehen. Das Aufwachen scheitert vielleicht auch daran, dass der Durchschnittsbürger das Ausmaß an Verdorbenheit dieses Systems und seiner Obrigkeit nicht glauben kann oder wahrhaben will und sich stattdessen lieber in einer blinden Vertrauensseligkeit wegduckt. Noch ist es nicht zu spät, das zu ändern, doch die Kehrtwende muss abrupt sein, denn viel Zeit bleibt dafür nicht mehr. Quelle: http://krisenfrei.de/kriegsgefahr-sie-zuendeln-auf-teufel-komm-raus/

Schützenfest in Syrien

Liebe Interessenten, ich habe eine WebSite gefunden, die mir erstmal lesenswert erscheint und ich euch nicht vorenthalten möchte. Egon W. Kreutzer unterhält diese Seite. Unter obigem Titel hat er folgendes publiziert: "Wie wollen die USA und ihre Alliierten einen Krieg gegen Russland bestehen, wenn sie schon mit dem IS in keiner Weise zurechtkommen? Diese Frage ist ernst gemeint. Sie lässt sich auch anders formulieren: Wie kann es sein, dass die größte und bestgerüstete Militärmacht der Welt sich in der Lage sieht, selbst eine Allianz aus Russland und China militärisch zu besiegen, aber den Anschein erweckt, es gäbe kein Rezept, den IS zu besiegen? Mit dem Kriegseintritt der Bundeswehr verbunden war die bemerkenswerte Aussage des Vorsitzenden des Bundeswehrverbandes, Oberstleutnant Wüstner, der Einsatz gegen den IS würde mindestens zehn Jahre dauern. Ich gehe davon aus, dass Herr Wüstner sich vor dieser Äußerung hinreichende Lagekenntnisse und Einblick in die Strategie der Anti-IS-Koalition beschafft hat, um dann zu diesem vernichtenden Ergebnis zu gelangen. Dazu passt die schöne Schlagzeile, dass die US Luftwaffe ihre Munition schneller verbraucht, als nachgeliefert werden kann, ja dass die Kampfpiloten schon keinen Schuss mehr in der Kanone und keine Bombe mehr unter den Flügeln haben, wenn sie die letzten Ziele ihrer Tour anfliegen. Das erinnert doch ein wenig an das kleinstädtische Schützenfest, wo die Schießübungen mehr dazu dienen, einen feierlichen Rahmen für das Besäufnis im Bierzelt zu schaffen, als einen wirklichen Wettkampf um die Kette des Schützenkönigs auszutragen, denn Schützenkönig wird man vielerorts ebenso wie man Faschingsprinz wird - man muss nur genügend Kohle mitbringen, dann klappt das schon. Außerdem wird bei so einem Schützenfest nicht geschossen, um einen militärischen Sieg zu erringen, sondern nur aus Spaß an der Ballerei, deren Ergebnis mehr oder minder weit gestreute kleine Löcher in dünner Pappe sind. Dabei nutzt man noch nicht einmal die Energie der Geschosse wirklich aus - denn dann wäre es ein Leichtes, mit einem Schuss nicht nur eine Scheibe zu lochen, sondern man könnte auch gleich einen Packen von 50 oder hundert Scheiben auf einmal durchschießen. Will man aber nicht! Sehen Sie die Parallelen? Da wundert es dann nicht, wenn von Seite der westlich-saudischen Allianz gestänkert wird, die russischen Erfolgsmeldungen seien erstunken und erlogen. Bei einem bestimmten Angriff zum Beispiel, von dem die Russen sagten, sie hätten 500 Tanklaster mit IS-Öl zerstört, hieß es, sie hätten höchstens 100 zerstören können, es sei denn, sie zählten kaputte Reifen und Lackkratzer mit - und dies belegt man dann nicht mit eigenen Aufklärungsbildern sondern mit der Ansage, die veraltete Technik der Russen lasse solche Schadwirkungen gar nicht zu. Da hör ich doch verschiedenste Nachtigallen trapsen. Abgesehen davon, dass die Erkenntnis: "Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst", sicherlich auch in diesem Konflikt ihre Gültigkeit hat, fragt sich doch auch hier, wer mit welcher Absicht welche Lügen in die Welt setzt. Die Aussage von Oberstleutnant Wüstner, der Einsatz werde mindestens zehn Jahre dauern, ist sicherlich keine Lüge, sie basiert jedoch auf der Lüge, die Allianz der Willigen würde mit allen Kräften versuchen, den IS so schnell und so gründlich wie möglich zurückzudrängen und zu schlagen. Ich darf daran erinnern, und so mancher wird das gar nicht gerne hören, dass der Krieg, den die USA und Großbritannien unter Missachtung des Völkerrechts gegen den hochgerüsteten Irak mit seiner starken, gut ausgebildeten und straff organisierten Armee führten, am 20. März 2003 mit Luftangriffen auf Bagdad begann und schon nach sechs Wochen, am 1. Mai 2003 für siegreich beendet erklärt wurde. Noch schneller war Israel im so genannten 6-Tage-Krieg, der so intensiv gegen Ägypten, Jordanien und Syrien geführt wurde, dass diese Staaten zulassen mussten, dass Israel den Gazastreifen, die Sinai-Halbinsel, die Golanhöhen, das Westjordanland und Ostjerusalem besetzte. Auch in diesem Krieg ging es gegen gut gerüstete Armeen, nicht gegen marodierende Banden die mit - von keiner noch so dünnen Panzerplatte geschützten - Pickups durchs Gelände juchteln. Sollte nun jemand erklären wollen, diese Terroristen seien besser gerüstet als vor 12 Jahren Saddam Husseins Armee, sie hätten die bessere operative Taktik, könnten jederzeit überall zuschlagen, während sie selbst nirgends zu finden sind, dann kann ich über diesen Schwachsinn noch nicht einmal lachen. Und dann die Sache mit den Bodentruppen. Ohne Bodentruppen sei der Kampf gegen den IS nicht zu gewinnen. Was heißt das denn - wenn man es richtig übersetzt? Das heißt, wir führen einen vollkommen sinnlosen Krieg, von dem wir wissen, dass wir ihn nicht gewinnen können - und nehmen für dieses absurde Kriegsziel gerne den Tod von tausenden von Zivilisten als Kollateralschaden in Kauf - Hauptsache, wir haben selbst keine Verluste unter unseren Truppen zu beklagen. Andererseits halte ich auch diese Aussage für fragwürdig. Das vom IS gehaltene Gelände ist zwar größer als ein Fußballplatz, aber eben doch nicht vollkommen unüberschaubar. Mit Jagdbombern, Raketen und Cruise Missiles alleine, die für die Bekämpfung von Weichzielen einfach überqualifiziert sind, ist es allerdings nicht zu schaffen. Wir erleben da das berühmte "Mit-Kanonen-auf-Spatzen-schießen". Aber einige Dutzend Kampfhubschrauber, ausgerüstet für die Unterstützung von Bodentruppen, könnten innerhalb weniger Wochen weite Gebiete von IS-Truppen befreien, ja sie bis an die türkische Grenze vor sich hertreiben. Die so befreiten Gebiete könnten von Assad-Truppen übernommen und gehalten werden, und ich glaube, Assad wäre nichts lieber als diese Lösung. Damit allerdings rühren wir an des Pudels Kern. Niemand in der westlichen Koalition führt einen Krieg, bei dem am Ende Assad als der Gewinner dastehen soll. Im Gegenteil. Assad soll aus dem Amt gejagt werden, weil er derjenige ist, der den Zugriff des Westens auf Syrien verhindert. Sein Kopf wird gefordert, in der Annahme, dann sei Syrien eine leichte Beute. Wenn also tatsächlich syrische Gebiete von US-geführten Truppen befreit würden, müsste man, um den eigentlichen Kriegsgrund nicht öffentlich werden zu lassen, Assad wieder die Kontrolle über diese Gebiete überlassen, denn tut man das nicht, steht man nicht mehr im Krieg gegen IS, sondern im Krieg gegen Syrien und damit auch im Krieg gegen Russland und den Iran. Welchen Zweck hat also das Schützenfest in Syrien? Neben einigen nützlichen Nebeneffekten, wie der Sammlung von Kampferfahrung durch die eigenen Streitkräfte, dem Test neuer Waffen und Einsatzszenarios, gibt es einen Hauptgrund dafür: Man will da sein, wenn Assad weg ist. Es kann niemand ersthaft annehmen, dass nicht dutzende von Plänen geschmiedet werden, Assad als Person auszulöschen. Einer davon wird irgendwann aufgehen. Und wenn dieser Augenblick gekommen ist, kann man - unter welchem Vorwand auch immer, und sei es, dass die Opposition im Exil um Hilfe gebeten hat - den Regime-Change, also den Staatsstreich durchziehen, die Marionetten installieren und unter den Schutz des eigenen Militärs stellen. Diese Überlegungen wurden sicherlich auch in Moskau angestellt. Das Ergebnis war die Entsendung eigener Truppen, die sich ebenfalls vordergründig dem Kampf gegen den IS widmen, deren Hauptaufgabe es aber sein wird, ebenfalls da zu sein, wenn Assad weg ist." Quelle und weiterlesen: http://www.egon-w-kreutzer.de/002/PaD482015.html

Eine Frage, die sich erübrigt: "Ist Merkel irre?"

"Wohl kaum – als Doktor der Physik und Propagandasekretärin der FDJ. Wohl eher ist sie die gehorsame Erfüllungsgehilfin von Obama, der Zionisten und Bilderbergern. Sie weigerte sich, eine Obergrenze für Flüchtlinge nach Deutschland, auch nur in Betracht zu ziehen. Dabei warnen Europäische Nachrichtendienste vor weiteren 7.6 Millionen Menschen, die auf der Flucht nach Deutschland sind. Statt dessen verlangt sie (Merkel) von Putin, die Russen sollten Flüchtlinge aufnehmen und das Ganze bezahlen. Behandelt somit Putin, wie Obama Merkel behandelt – als Sklaven. Und sie argumentiert: „Deutschland habe von der Globalisierung profitiert, nun bekomme es eben auch einmal die Schattenseiten zu spüren.“ Und sie ergänzt: „Dass unter den Bedingungen der Globalisierung der Sozialstaat nicht in seiner ganzen Herrlichkeit erhalten werden kann.“ Welch Zynismus: Das deutsche Volk wurde ausgeraubt und kriminelle Banker und die Exportindustrie füllten sich mit Dumpinglöhnen die Taschen, und jetzt will Merkel nach dem Raub noch den Sozialstaat beseitigen. (Anmerkung von mir: Obwohl Putin zu Anfang der Flüchtlingswelle Russlands Aufnahmebereitschaft erklärte und dies vom Westen großzügig ignoriert wurde) Doch selbst die Wirtschaft, die auf billige Arbeitskräfte hoffte, geht auf Distanz zu Merkel, die den Untergang des Landes eingeleitet hat. Sie bezweifelt, dass sie ausreichend neue, sehr niedrig bezahlte Arbeitsplätze schaffen kann und spricht von „Staatsversagen“. Die Flüchtlingskrise, so „Die Welt“ lässt viele um ihre Jobs fürchten: „70 Prozent der Befragten erklärten, sie hielten den anhaltenden starken und teilweise unkontrollierten Zustrom von Asylbewerbern für eine wesentliche Ursache drohender Arbeitslosigkeit.“ Sie rechnen damit, dass sich ihre wirtschaftliche Situation verschlechtert und halten sich mit Einkäufen zurück. Der Konsumklimaindex ist zum dritten Mal in Folge gesunken und unter die Nullinie gerutscht. Die Integration, die in Deutschland nie funktionierte, bedeutet nichts anderes als ein gewaltiges, abenteuerliches Transferprojekt. Es werden dreistellige Milliardensummen veranschlagt – bei einem Haushalt von 300 Milliarden Euro – für ein Prozent Flüchtlinge in der Bevölkerung. Verteilungskämpfe, Paralleluniversen, ausufernde Kriminalität, importierte Bürgerkriege usw. sind die logische Folge, und es existiert kaum Hoffnung, dass die Politik, die diese Probleme erzeugt hat, sie jemals wieder in den Griff bekommt. (Anmerkung von mir: Hat je ein Bürger der BRD solche finanziellen Kraftakte für sozialschwache und wohnsitzlose Innenbürger vernommen? Der soziale Wohnungsbau wurde ersatzlos aufgegeben, für "Tippelbrüder" gibt es keine Unterstützung im Bereich Unterkunft und soziale Rückkehr, über 30.000 Kinder leben in Deutschland ohne ausreichendes Essen und evebtuell ohne Unterkunft. Einmalig im Jahr von wenigen reichen Sponsoren werden Wohnsitzlose zu einem Weihnachtsessen eingeladen, von dem sie das ganze Jahr zehren müssen. Und die Politik? Die tut so, als wäre es von ihnen finanziert.) Im Gegenteil, sie werden uns in ein noch größeres Chaos stürzen. „Die Welt“ beklagt den Größenwahn in der Politik und dämpft unsere Hoffnung, „weil Politik kaum je ein Problem gelöst hat“, sondern nur neue erschafft. Und sie warnt: „Aus ein bis zwei Millionen Flüchtlingen können zehn bis zwanzig Millionen werden.“ Selbst wer illegal ins Land kommt oder kriminell ist, der wird bleiben. „Und je länger er bleibt, je mehr Angehörige er nachzieht, desto schwieriger wird es, ihn abzuschieben.“ Auf jeden Fall ist klar: dieses Land wird sich radikal verändern. Es wird nie wieder das sein, was es einmal war. Wollen wir das? Nein, Frau Merkel, aber offensichtlich ist Ihnen das, im Bestreben Deutschland zu vernichten, völlig egal! Quellen: Zahl der Flüchtlinge steigt auch im Winter. Hamburg, Die Welt, 23.11.15, S.1; Lohse, E. et al.: Schläge aus München härten ab. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.11.15, S.4; Kohler, B.: Kennen wir sie? Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.11.15, S.1; Crolly, H. et al.: Seehofer will kein Märchen der Harmonie. Hamburg, Die Welt, 23.11.15, S.6; Kerber, M.: Jeder Staat in der EU hat mal seinen Bail-out nötig. Hamburg, Die Welt, 21.11.15, S.10; Wetzel, D.: Konsum rettet Konjunktur – vorerst. Hamburg, Die Welt, 14.11.15, S.9; Claus, U.: Ohnmacht der Macht. Hamburg, Die Welt, 21.11.15, S.3; Krauel, T.: Von wegen Demütigung. Hamburg, Die Welt, 23.11.15, S.3; An der deutschen Grenze. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.11.15, S.10. http://krisenfrei.de/ist-merkel-irre/#comment-111918"

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Soldaten, verweigert den Syrien - Befehl

Quelle: Soldaten! Verweigert den Syrien-Befehl! | Krisenfrei Wer seinem Land treu dient, sagt NEIN AN DIE SOLDATEN DES SYRIEN-KOMMANDOS „Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.“ (Gelöbnis der Bundeswehr) Ausdrücklich sagt das Soldatengesetz in seinem § 11, dass ein Befehl nicht befolgt werden darf, wenn dadurch eine Straftat begangen würde. Soldaten! Macht Euch nicht strafbar. Verteidigt die Grundrechte unseres Landes. Verweigert Euch diesem unsinnigen, verbrecherischen Einsatz in Syrien. Dient unserem Land und sagt NEIN. Euer Schwur mahnt Euch zur Verteidigung unseres Landes. So wie auch das Grundgesetz im Artikel 87 a Euch ausdrücklich nur zur Verteidigung verpflichtet. Was auch immer erzählt wird: Es gibt kein UNO–Mandat für den Einsatz in Syrien. Hat die syrische Regierung der Bundesrepublik Deutschland den Krieg erklärt? Sind syrische Truppen auf dem Weg zu unseren Grenzen? Nein. Und doch sollt Ihr Euch in diesem Land an einem Krieg beteiligen. Klar und deutlich sagt der Artikel 26 des Grundgesetzes unserer Republik: „Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.“ Wer dem Syrienkommando Folge leistet, greift einen souveränen Staat an. Der nimmt an einem Angriffskrieg teil. Das ist strafbar. Außerdem sollt Ihr Euch an „vorsätzlichen Angriffen auf die Zivilbevölkerung“ Syriens beteiligen. Wie jeder weiß, sind Luftangriffe gegen Terroristen nie ausschließlich auf militärische Ziele zu begrenzen. Immer sind zivile Opfer zu beklagen. Der Internationale Strafgerichtshof bezeichnet solche Einsätze als Kriegsverbrechen und stellt sie unter Strafe. Euer Einsatz wird von der Regierung mit der „Verhütung und Unterbindung terroristischer Handlungen“ begründet. Ihr wisst, dass Euer Kommando in Afghanistan die gleiche Begründung hatte. Und Ihr wisst auch, dass nach 14 Jahren dieses Auslandseinsatzes der Terror nicht geringer sondern nur mehr geworden ist. Auch der von den USA geführte Krieg im Irak wurde mit der Terror-Bekämpfung begründet und hatte doch nur mehr Terror und Terroristen zur Folge. Uli Gellermann Gefreiter der Reserve Raketenartilleriebataillon 12

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Das Merkel-Regime ist auf dem Weg, Deutschland in Schutt und Asche zu legen

Quelle: Das Merkel-Regime ist auf dem besten Wege, Deutschland in Schutt und Asche zu verwandeln | Krisenfrei Frau Merkel hat in ihrer "Brand- Hassrede" an die Nation außer Acht gelassen, dass die Gastarbeiter von deutschen Unternehmen angeheuert wurden. Diese haben den Gastarbeitern aber auch frühzeitig Logis besorgt und anständig entlohnt. Es wurden nur soviel geholt, wie man brauchte. Und die meisten Kräfte gingen auch in ihre Heimat zurück. So ein Chaos, wie es diese Frau mit ihrer "Einladung" anrichtete, herrschte damals nicht. Aber woher soll sie es auch anders wissen? War sie doch damals in der DDR "eingesperrt".Armut durch Merkel Berlin: am Montag, anläßlich der Veranstaltung „60 Jahre Gastarbeiter in Deutschland“, hat Merkel den Deutschen die Leviten gelesen, indem sie folgendes Gesülze von sich gab: „Wir müssen auch als diejenigen, deren Familien schon seit Jahrhunderten in Deutschland leben, lernen, daß Offenheit und Neugierde auf andere Kulturen uns doch nichts wegnehmen, sondern bereichern“. Und: „Ich glaube, wir haben von Gastarbeitern ein wenig übernommen, daß man in Restaurants auch draußen sitzt, daß man ein bißchen lockerer an die Dinge herangeht, daß man offener sein kann und daß nicht mehr alles so sehr genormt ist. Das hat den Deutschen auch ganz gutgetan und sie haben mitgemacht.“ Frau Merkel ist nicht nur eine Psychopathin, sondern zudem auch noch eine Person, die meint, die Deutschen aufklären zu müssen und ins Gewissen zu reden, dass die Deutschen seit Jahrhunderten nichts gelernt haben. Während ihrer zehnjährigen Amtszeit hat sie wie kein anderer Bundeskanzler das deutsche Volk mit ihrer Lobby-Politik verarmt. Die Armut (u.a. Alters- und Kinderarmut) war in den letzten 60 Jahren noch nie so hoch wie unter dieser Psychopathin.
Nicht die Gastarbeiter haben den hart arbeitenden deutschen Malocher etwas weg genommen, sondern die US-Marionetten-ReGIERungen unter Kohl, Schröder und Merkel. Helmut Kohl wurde als Wiedervereinigungskanzler gefeiert. Dies war eine der größten Lügen, denn diesem Verdienst gebürt ganz allein Willy Brandt. Die Schröder-ReGIERung hat mit Unterstützung der GRÜNEN den Krieg gegen Serbien/Kosovo befürwortet und die Hartz4-Armut eingeführt. Das Merkel-Regime (mit der FDP/SPD) hat diese hässliche und volksverräterische Politik gnadenlos weitergeführt und hunderte von Milliarden Steuergelder in die EU versenkt, Sanktionen unter dem Befehl der USA gegen Russland beschlossen und somit in Kauf genommen, dass viele Unternehmen und Arbeiter darunter leiden.

Dienstag, 8. Dezember 2015

NPD - Verbotsverfahren

Alles nur Augenwischerei. Wer glaubt, dass sich damit das Gedankengut der Parteianhänger ändert, glaubt auch, dass nach 1945 nie ein ehemaliger Verantwortlicher des 3. Reichs in die CDU/CSU, SPD und FDP eingetreten sind und / oder Richter, Staatsanwälte, hohe Polizeifachkräfte und Minister Ämter inne hatten. Seit 1956 (1. gescheitertes Verbotsverfahren) hatte man genügend Gelegenheiten, um diese Partei zu verbieten. Warum tat man es nicht? War es Schutz/Eigenschutz von/vor Mitwissern -tätern? Der heutige Aktionismus zeigt doch nur die Unfähigkeit, eine reale und offene Politik zu betreiben. Wie sonst werden soviel Akteure und Mitläufer dahin gespült? Verbietet man diese Partei heute, wird man eine neue finden. Wieviel Parteien sollen dann verboten werden und wieviel Parteien blieben dann legal? Wohin steuert ein Land, das Andersdenkende wegsperren oder deren Vereine / Parteien verbieten will? Fakt ist, das die deutsche Demokratie bis heute Andersdenkende hervorragend verkraftet hat. Durch ein Verbot wird keine Untat verhindert werden. Dies kann man nur durch eine bessere, bürgernahe Politik. Und genau solche Politik sehe ich derzeit nicht.

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Anzeige gegen Frau von der Leyen

Ich übernehme hier mal einen Musterbrief, der heute Nacht in Krisenfrei veröffentlicht wurde: Für alle, die schriftlich protestieren wollen, ein Muster-Brief unseres Lesers Torsten Küllig aus Dresden an den Generalbundesanwalt: Herrn Dr. Peter Frank Brauerstraße 30 76135 Karlsruhe Anzeige gemäß § 80 StGB i.V. mit Artikel 26 Abs. 1 Grundgesetz gegen Bundesministerin der Verteidigung Frau Dr. von der Leyen wegen Vorbereitung eines Angriffskrieges Hiermit erstatte ich Anzeige gegen Frau Ursula Gertrud von der Leyen (geb. Albrecht; * 8.10.1958) wegen Vorbereitung eines Angriffkrieges gegen Syrien. Begründung. Die Terroranschläge von Paris wurden mutmaßlich von IS-Terroristen mit französischen und belgischen Staatsbürgerschaften ausgeführt. Der französische Präsident hat daraufhin entschieden, IS-Stellungen in Syrien zu bombardieren. Eine UN-Resulotion dazu gibt es bisher nicht, der rechtmäßige Präsident Assad hat Frankreich nicht um militärische Hilfe gebeten. Im völkerrechtlichen Sinne handelt es sich daher unzweifelhaft um einen Angriffskrieg. Die Bundesregierung plant die Unterstützung Frankreichs bei dieser Militäraktion. Die in der Vergangenheit ebenfalls völkerrechtswidrigen Angriffskriege (Kossovo mit deutscher Beteiligung, Irak-Krieg 2003 ohne deutsche Beteiligung) haben allerdings den islamistischen Terror eher noch befeuert als bekämpft. Jetzt unter deutscher Beteiligung IS-Stellungen zu bombardieren wäre so, als würde man Brände mit Benzin löschen. Bomben lösen keine Konflikte, Bomben verschärfen Konflikte. Die Terrorgefahr wird durch die Beteiligung der Bundeswehr in Deutschland eher noch steigen, als sinken. Dies ist eine gefährliche Entwicklung insbesondere im Hinblick auf die hohe Anzahl von unregistrierten und illegalen Einwanderen, die sich in der Bundesrepublik befinden. Gemäß Grundgesetz ist die Teilnahme an einem Angriffskrieg verboten und unter Strafe zu stellen. Relevante Gesetze und Verträge sind dabei: Artikel 26 Abs. 1 GG: Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen. Nach Art. 2 des Zwei-plus-Vier-Vertrages vom 12. September 1990 über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland gilt mit Inkrafttreten am 15. März 1991: (Verbot des Angriffskrieges) Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik bekräftigen ihre Erklärungen, dass von deutschem Boden nur Frieden ausgehen wird. Nach der Verfassung des vereinten Deutschlands sind Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, verfassungswidrig und strafbar. Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik erklären, dass das vereinte Deutschland keine seiner Waffen jemals einsetzen wird, es sei denn in Übereinstimmung mit seiner Verfassung und der Charta der Vereinten Nationen. Der in Ausführung des Art. 26 GG erlassene § 80 StGB umfasst tatbestandsmäßig nur die Vorbereitung eines Angriffskriegs mit Deutschland als Teilnehmer, wenn die konkrete Gefahr eines solchen Krieges auch tatsächlich droht. Als einzige Ausnahme kann angesehen werden, wenn nach einer Resolution des UN-Sicherheitsrats gemäß Art. 42 oder Art. 53 der Charta der Vereinten Nationen, die eine Basis für das Völkerrecht ist, die Anwendung militärischer Gewalt unter deutscher Beteiligung beschlossen wird. In diesem Fall liegt zumindest kein Verstoß gegen den Zwei-plus-Vier-Vertrag vor. Dies ist bisher nicht erfolgt. Mit freundlichen Grüßen Die Mail-Adresse: poststelle@generalbundesanwalt.de Quelle: http://krisenfrei.de/anzeige-gegen-kriegsministerin-v-d-l/