Donnerstag, 29. Mai 2014

Russland gründet Eurasische Wirtschaftsunion | Nachrichten.at

Russland gründet Eurasische Wirtschaftsunion | Nachrichten.at





#Europa hat seine Chance vertan, der größten Handelsunion
anzugehören. Diese hätte von der Nordsee-/Atlantikküste (ohne GB) bis nach
China gereicht. Schon als #Putin vor vielen Jahren im deutschen Bundestag dies
andeutete (damals nur bis Wladiwostok), schrillten in den #USA alle
Alarmglocken und man versuchte, einhergehend mit dem größten Lauschangriff der
#NSA, Unruhe in #Europa zu schüren. Jetzt will man die #EU in eine Handelsunion
mit den #USA zwingen, damit die Amis ihre Schrott-Lebensmittel loswerden. Und
solange eine Frau #Merkel in Deutschland etwas zu sagen hat, könnte es auch
gelingen. Wir sollten uns mit Händen und Füßen gegen so ein Abkommen wehren.
Jedenfalls sind die #Bilderberger bei der kommenden Sitzung in #Kopenhagen schon
in größter Sorge um iihren Einfluss und ihr Geld, sollte Europa doch noch einen
Sinneswandel erleben.

Dienstag, 27. Mai 2014

Rentensystem benachteiligt Eltern

Rentensystem benachteiligt Eltern





Erinnert man sich noch, als wir 1972 noch 6 Arbeiter auf
einen Rentner hatten? Dies ging etwa bis 1979/80, bis dann die Automatisierung
in der Industrie stattfand. Folge war, dass die angehenden Rentner immer
gesünder blieben. Und noch eine Unsitte griff um sich: Es wurde kostenlos
studiert. Die Schere zwischen den Zeiten der Lehrabschlüsse und dem
Erwerbsleben wurde immer enger. Man studierte bis 30 oder 35 und ging teilweise
mit 60 in Rente. Immer weniger erlernten im Laufe der Jahrzehnte einen
Handwerksberuf, den sie mit dem 15. Lj. Angingen. Schon in den 80er Jahren
wurde eine Automationssteuer gefordert. Die Industrie konnte erfolgreich
abblocken. Man soll also heute nicht so tun, als käme es alles so plötzlich –
es ist alles von den Regierungen hausgemacht. Zyniker sagten früher: „Ein
anständiger Deutscher arbeitet bis 65, ist ein bis 1 ½  Jahre in Rente und springt dann in die Grube.“
Darum ging es unserer Rentenkasse auch früher so gut, dass sie von den
Regierungen geplündert wurden.

Montag, 26. Mai 2014

Radikale Parteien feiern Erfolge: Europa im Bann der Brüssel-Feinde

Radikale Parteien feiern Erfolge: Europa im Bann der Brüssel-Feinde





Ich lese den ganzen Morgen in allen NL nur, dass alle
Politiker geschockt sind ob der Zuwächse an Stimmen für  EU-kritische Parteien. Wieso sind die so
erstaunt? Sie haben uns EU-Bürger über all die Jahre nur belogen, heimlichen
Klüngel betrieben und gegen die Interessen der EU-Bürger Politik betrieben. Da
war es nur eine Frage der Zeit, bis sich der Widerstand formierte. In
islamischen Ländern hätte man ihnen Schuhe an den Kopf geworfen. Es wird Zeit,
dass sich die politische Kultur ändert.

Donnerstag, 22. Mai 2014

Frank-Walter Steinmeier ist nicht stolz auf seinen Youtube-Hit

Frank-Walter Steinmeier ist nicht stolz auf seinen Youtube-Hit



Herr Steinmeier beklagt sich, dass er als Kriegstreiber
angesehen wird? Wer Putschisten hofiert, in deren Mitte einer illegalen
Regierung sich rechtsradikale Parteizöglinge (Swoboda) befinden und
gleichzeitig den russischen Staat unlautere Mittel vorwirft, darf sich nicht
wundern. Zumal der Verdacht besteht, dass in der Ukraine amerikanische
Interessen (Haben 900 Mio. $ für Fracking an die Ukraine gezahlt) im
Vordergrund stehen. Wie sonst ist auch zu verstehen, dass US-amerikanische
Söldner (Blackwater) in Diensten(?) der Übergangsregierung stehen. Hat Herr
Steinmeier also erfolgreich die Gehirnwäsche der USA absolviert?

EU bringt Russland vor WTO | Aktuell Wirtschaft | DW.DE | 21.05.2014

EU bringt Russland vor WTO | Aktuell Wirtschaft | DW.DE | 21.05.2014





Deutschland und Italien sind selbst schuld. Sie hätten
vorantreiben können, dass die EU der EURASISCHEN WIRTSCHAFTSKOMMISSION (EWK)
beitreten. Sie hätten darüber hinaus die Gelegenheit gehabt, noch wichtigerer
Partner von China zu werden, da sich die EWK dann vom östlichen Atlantik über
Wladiwostok bis nach China ausbreiten wird. Aber lieber hat man dem Druck der
USA nachgegeben, da dieser bedeutenden Wirtschaftsraum verloren hätte.

Mittwoch, 21. Mai 2014

Tränen in Cannes: Insider packt aus: Als der Euro gerettet werden musste, fing Angela Merkel an zu weinen - Staatsverschuldung - FOCUS Online - Nachrichten

Tränen in Cannes: Insider packt aus: Als der Euro gerettet werden musste, fing Angela Merkel an zu weinen - Staatsverschuldung - FOCUS Online - Nachrichten

Nomalerweise reinigen Tränen die Augen und verschaffen einen klaren Blick. Bei Frau #Merkel  scheint es nicht gewirkt zu haben.

Warum die wirklich Regierenden Frieden hassen - Kopp Online

Warum die wirklich Regierenden Frieden hassen - Kopp Online

»Nun, natürlich, das Volk will keinen Krieg. Warum
sollte auch irgendein armer Landarbeiter im Krieg sein Leben aufs Spiel setzen
wollen, wenn das Beste ist, was er dabei herausholen kann, dass er mit heilen
Knochen zurückkommt? Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg; weder in
Russland, noch in England, noch in Amerika, und ebenso wenig in Deutschland. Das
ist klar.



Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik
bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es
sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder
eine kommunistische Diktatur handelt...
Das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht
werden, den Befehlen der Führer zu folgen.
Das ist ganz einfach. Man
braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den
Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie
brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.«
(Hermann Göring, am 18. April 1946 abends in seiner Zelle; zitiert nach
G.M. Gilbert, Nürnberger Tagebuch, Frankfurt 1962, S. 455.)

Seit 1945 war unser Land an mehr als 70 offenen oder verdeckten militärischen
Auslandseinsätzen beteiligt. In zahlreichen Fällen haben wir beiden Seiten eines
Konflikts Waffen und Geldmittel zur Verfügung gestellt. Es ist für unsere so
genannten Verbündeten keinesfalls ungewöhnlich, sich gegen uns zu wenden und die
von uns gelieferten Waffen gegen amerikanische Soldaten einzusetzen. In den
letzten Jahrzehnten waren wir sowohl Verbündete und Feinde von Saddam Hussein,
Osama bin Laden und den Islamisten im Iran. Wohin hat uns all das geführt?


Die Verluste und Folgeschäden an Menschenleben und Verletzungen, die
Verschwendung an Steuergeldern, die Inflation und Haushaltsdefizite, die sich
aus dieser unserer dummen und absurden Politik ergeben, werden noch viele
kommende Generationen belasten.

Zitiert nach Ron Paul bei Kopp Online vom 21.5.2014

Putins Krim-»Bonus«: Umfangreiche Erdöl- und Erdgasvorkommen - Kopp Online

Putins Krim-»Bonus«: Umfangreiche Erdöl- und Erdgasvorkommen - Kopp Online





Da jetzt die Amis immer weniger Chancen auf
Rohstoffausbeutung zu Ungunsten der Ukraine haben, werden die wohl die Ukraine
wie eine heiße Kartoffel fallen lassen. Bleibt jetzt nur noch der Kampf gegen
Russland, um zu verhindern, dass sich die EU doch noch zu einem
Wirtschaftsbündnis mit Russland einigt. Dies ist gerade im Hinblick auf die
heute abgeschlossenen Gas-Verträge und die in Aussicht gestellte Handelsunion
Russland / China interessant. Bemerkenswert auch, dass Russland und China nicht
den Dollar als Handelswährung haben.

Russland und China unterzeichnen Gasdeal im Wert von 400 Milliarden Dollar - China - derStandard.at › Wirtschaft

Russland und China unterzeichnen Gasdeal im Wert von 400 Milliarden Dollar - China - derStandard.at › Wirtschaft

Russland und China. Passt doch. Mit einem allgemeinen Handelsabkommen alá EU wird dann da der weltweit größte Handelsmarkt entstehen und die EU ist außen vor, weil sie sich vor den Karren der kriegstreiberischen USA hat spannen lassen.

Ungarn: Orban sucht enge Bindung zu Russland und Putin - SPIEGEL ONLINE

Ungarn: Orban sucht enge Bindung zu Russland und Putin - SPIEGEL ONLINE





Ich finde es von Ungarn nur angemessen, das nationale
Selbstbestimmungsrecht nicht aufzugeben. Steinmeiers Wutrede hat ja schon
gezeigt, wie unsere westlichen Politiker von überseeischen und
kriegstreiberischen Staaten infiltriert sind und einer Gehirnwäsche unterzogen
wurden.

Samstag, 10. Mai 2014

Ukraine-Krise: Merkel und Hollande drohen mit schärferen Sanktionen - SPIEGEL ONLINE

Ukraine-Krise: Merkel und Hollande drohen mit schärferen Sanktionen - SPIEGEL ONLINE





Ist Frau Merkel krank? Leidet sie an Demenz? Hat sie
vergessen, dass in Kiew eine Bande von Faschisten als Übergangsregierung sitzt?
Und diese soll Herr Putin auch unterstützen? Aber bei Gott nicht! Frau Merkel,
Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, was gehen uns die Wünsche der USA an,
deren Befehle Sie hier auszuführen gedenken? Sie sind von Ihrer Partei, die
durch einige Stimmen von Bundesbürgern zur Regierungslenkung gewählt wurden,
zwar angestellt, um die BRD zu lenken und damit gleichzeitig unsere Angestellte,
Sie wurden aber nicht ermächtigt uns in den Krieg zu führen, auch wenn dieser
nur wirtschaftlich sein sollte.

Freitag, 9. Mai 2014

Angela Merkel: Ältere sollen länger arbeiten dürfen

Angela Merkel: Ältere sollen länger arbeiten dürfen und #Putin tut zuwenig zur Entwaffnung.

Was bildet sich diese Dame ein. Sie hofiert eine illegale Regierung, deren  Mitglieder nahezu aus dem rechten Eck stammen und sich an die Macht geputscht haben und die jegliches demokratisches Verständis vermissen lässt. Spätestens seit Odessa dürften ihr die Augen aufgegangen sein. Was verlangt sie von Herrn Putin? Soll er mit Panzern in die Ostukraine einrollen und die Widerstandskämpfer entwaffnen? Dann soll er doch lieber gegen die Banditen in Kiew vorgehen und dort tabula rasa machen.

Donnerstag, 8. Mai 2014

Ukraine: Merkels Appell an Putin - SPIEGEL ONLINE

Ukraine: Merkels Appell an Putin - SPIEGEL ONLINE





Frau #Merkel, spielen Sie Rasenschach? Um Druck auf die Verteidiger der Ostukraine
ausüben zu können, müsste  Herr #Putin
mit Panzern einmarschieren. Wollen Sie das? Zudem: Herr Putin ist Schachspieler
und demonstriert den westlichen „Demokratien“ so, dass er keinen Einfluss auf
die Selbstverteidiger der Ostukraine hat. Zudem zieht Herr Putin seine Truppen
ab, die er ja am Freitag zur Militärparade auf der Krim benötigt. Ich hoffe,
dass Herr Putin dann anschließend einige vergisst, wieder mit zu nehmen, damit
sich die Verteidiger der Ostukraine besser gegen eine illegale Regierung aus
Kiew wehren können. Der Westen hat sich so in eine Idee verrannt und mit Odessa
spätesten gemerkt, auf wen sie sich eingelassen haben. Jetzt kommen diese
„Demokratien“ nicht mehr aus dieser Ringecke raus. Schach!

Ukraine-Krise: Putin schaltet einen Gang zurück « DiePresse.com

Ukraine-Krise: Putin schaltet einen Gang zurück « DiePresse.com

Herr Putin ist Schachspieler und demonstriert den westlichen „Demokratien“ so, dass er keinen Einfluss auf die Selbstverteidiger der Ostukraine hat. Zudem zieht Herr Putin seine Truppen ab, die er ja am Freitag zur Militärparade auf der Krim benötigt. Ich hoffe, dass Herr Putin dann anschließend einige vergisst, wieder mit zu nehmen, damit sich die Verteidiger der Ostukraine besser gegen eine illegale Regierung aus Kiew wehren können. Der Westen hat sich so in eine Idee verrannt und mit Odessa spätesten gemerkt, auf wen sie sich eingelassen haben. Jetzt kommen diese „Demokratien“ nicht mehr aus dieser Ringecke raus. Schach im Boxrig!

Mittwoch, 7. Mai 2014

Washington will Russlands Niedergang - Kopp Online

Washington will Russlands Niedergang - Kopp Online

Zitat: »Es ist unser vorrangiges Ziel, das Wiederauftauchen eines neuen Rivalen,
entweder auf dem Territorium der früheren Sowjetunion oder anderswo, der eine
Bedrohung der Art darstellt, wie es zuvor die frühere Sowjetunion getan hat, zu
verhindern. Diese übergeordnete Überlegung liegt allen neuen regionalen
Verteidigungsstrategien zugrunde und macht es notwendig, uns verstärkt darum zu
bemühen, eine feindliche Macht daran zu hindern, eine Region zu beherrschen,
deren Ressourcen unter einer gefestigten Kontrolle ausreichen würden, eine
Weltmacht hervorzubringen.«

Dienstag, 6. Mai 2014

Ukraine-Krise: Steinmeier will in Wien vermitteln « DiePresse.com

Ukraine-Krise: Steinmeier will in Wien vermitteln « DiePresse.com

Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen, die Deutschen haben gesehen, was für Mächte in Odessa am Werk waren (es werden immernoch ca. 45 Personen vermisst) und wissen nicht, wie sie da wieder raus kommen um die Ukraine nicht weiter zu unterstützen. Frau #Merkel hat sich zu weit aus dem Fenster gelehnt und ist gestürzt.

Montag, 5. Mai 2014

Krise in der Ukraine im Liveticker: Tschetschenische Elite-Kämpfer im Einsatz? - N24.de

Krise in der Ukraine im Liveticker: Tschetschenische Elite-Kämpfer im Einsatz? - N24.de

Herr #Winkler von der #CDU scheint als einziger noch den Durchblick zu haben: "Der CDU-Europapolitiker Hermann Winkler hat davor gewarnt, die Wirtschaftssanktionen gegen Russland zu verschärfen. "Sanktionen schaden uns nur selbst und treffen vor allem die ostdeutsche Wirtschaft", sagte der Sprecher der ostdeutschen Abgeordneten im Europaparlament, der Zeitschrift "Super Illu". Vorwürfe erhob Winkler gegen die Vereinigten Staaten. Dass gerade die USA nach Verschärfungen der Sanktionen riefen, deute darauf hin, dass Washington wirtschaftliche Ziele verfolge."