Montag, 30. Juni 2014

Geplantes Freihandelsabkommen: Experten warnen vor US-Gen-Nahrung

Geplantes Freihandelsabkommen: Experten warnen vor US-Gen-Nahrung





Solange es Geheimabsprachen gibt, die Leser der
Handelsprotokolle zum Stillschweigen verpflichtet sind und es keine Transparenz
für den Verbraucher und Handel in der EU gibt, ist der Vertrag abzulehnen. Außerdem
muss es jedem Mitgliedsland der EU vorbenommen sein, das Abkommen hinsichtlich
eigener Standards anzupassen. Die Schweiz hat uns den wichtigen Schritt
vorgezeigt und gestern, 29.6., ein Freihandelsabkommen mit China unterzeichnet.
Damit wird die Schweiz künftig einen Fuß in der Eurasischen Wirtschaftsunion
haben. Die EU war zu dumm dazu und setzt lieber auf den amerikanischen Markt.
Gute Nacht EU.

Freitag, 27. Juni 2014

Ukraine-Krise : EU setzt Moskau ein Ultimatum bis Montag - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT

Ukraine-Krise : EU setzt Moskau ein Ultimatum bis Montag - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT

Anton Gast Wo wurden die größte Schiefergas-Rreserven des Europas gefunden? In der Ukraine. Seit wann ist das bekannt? Seit Anfang 2013 (u.a. in der deutschen Wirtschaftsmagazinen und Zeitungen). Wo befinden sie sich dort? Dreieck - Dnepropetrowsk, Slawjansk, Kramatorsk in der Ostukraine und hinter Lwiw in der Westukraine. Wer hat die Lizenz für Schiefergas bekommen? Sicher nicht der Gasprom.
Was macht ein gewisser Herr Biden (der Sonn des US-Vizepräsidents) in der Ukraine und wo arbeitet er? Richtig - in der Gas/Öl-Industrie. Wo sind die häftigste Kämpfe? Richtig - rund um Slawjansk und Kramatoirsk.
Ist das ein Zufall? May be...

Freihandelsabkommen TTIP: Wie die USA die EU am Nasenring durch die Manege schleift | www.konjunktion.info

Freihandelsabkommen TTIP: Wie die USA die EU am Nasenring durch die Manege schleift | www.konjunktion.info

Nein zu TTIP!

Mittwoch, 25. Juni 2014

USA: Der Petrodollar als letzte Instanz vor der eigenen Bankrotterklärung | www.konjunktion.info

USA: Der Petrodollar als letzte Instanz vor der eigenen Bankrotterklärung | www.konjunktion.info





Besonders
gut lässt sich die echte Inflation am Preis des klassischen Big Mac ablesen, der 2002 2,39 US-Dollar
kostete und 2013 4,19 US-Dollar, was einen um 75% höheren Preis entspricht.
Offiziell sollten es nach den Statistikern des US Bureau of Labor Statistics aber nur 28% sein – keine 75%.
Ein ähnlich verzerrtes Bild sehen wir auch bei den Arbeitslosenzahlen, die
offiziell bei ca. 6% liegen, nach Shadowstats
aber bei 23%. Dass gerade bei den Arbeitslosenzahl ein ganz besonderes Maß an
Manipulation vorherrscht, sehen wir auch bei den offiziellen deutschen Zahlen.
Statt der echten 7 Millionen werden uns nur 3 Millionen aufgetischt. Das Plus
von etwa 17% bei den US-Arbeitslosenzahlen korreliert durchaus mit den
anhaltend hohen Zahlen beim Food
Stamp-Program SNAP
, das seit September 2011 von monatlich
mindestens 46 Millionen US-Bürgern genutzt wurde. Es ist keine Momentaufnahme,
sondern ein klar erkennbarer Trend, dass die USA immer weiter in die selbst
geschaffenen Schuldenspirale schlittert bzw. geschlittert ist. Das was die USA
in meinen Augen spätestens seit Beginn der 2000er am Leben erhält, sind die “Tributzahlungen” der anderen Staaten
aufgrund des Petrodollarsystems. Die USA ist aus einer “Petrodollar-freien Sicht” seit Jahren
bankrott. Und genau hier liegt in meinen Augen auch der Grund der aggressiven
Außenpolitik der USA. Ohne weitere Staaten, die man durch das Petrodollarsystem
an sich binden kann bzw. ohne die enge Führung der US-Vasallen westlichen
Musters, würde die USA in wenigen Monaten am Boden liegen. Gerade die Gefahr,
die derzeit von Russland und
China bzgl. des Petrodollars
ausgeht, darf man daher nicht
unterschätzen. Die USA wissen nur zu genau, dass sie ihre eigene
Hegemonialstellung nur mit dem Petrodollar aufrecht erhalten kann. Bricht
dieser zusammen, bricht die USA zusammen und damit auch jedwede militärische
Beherrschung der Welt durch die knapp 700 Militärbasen. Deswegen werden die USA
alles daran setzen die eigene wirtschaftliche Schwäche und Verschuldung auf
Kosten der anderen Staaten zu lösen und den US-Dollar weiterhin als Leitwährung
auf Petrodollar-Basis zu bewahren. Koste es was es wolle…

Toter FAZ-Herausgeber Schirrmacher: Morddrohungen des Mainstreams? - Kopp Online

Toter FAZ-Herausgeber Schirrmacher: Morddrohungen des Mainstreams? - Kopp Online





Toter FAZ-Herausgeber Schirrmacher: Morddrohungen des
Mainstreams?


Gerhard
Wisnewski


Da verfasst der
Herausgeber der mächtigen Tageszeitung FAZ eine Philippika auf einen der
führenden Propagandisten des Systems – und kurze Zeit später ist er tot. Ist
Kritik etwa so ungesund? Die Rede ist von dem FAZ-Herausgeber Frank
Schirrmacher und dem ZDF-heute-journal-Moderator Claus Kleber. Am 28
März 2014 geißelte Schirrmacher Kleber in ungewohnter Schärfe wegen dessen
anmaßenden Interviews mit dem Siemens-Vorstand Joe Kaeser. Am 12. Juni erlag
der 54-jährige Schirrmacher plötzlich und unerwartet einem Herzinfarkt. Pikant.
Am
26. März hatte Kleber den Siemens-Vorstand Joe Kaeser wegen dessen
Moskau-Besuchs einer peinlichen Befragung unterzogen – und zwar im doppelten
Sinne des Wortes: Schmerzhaft für Kaeser, aber vor allem peinlich für Kleber,
der sich wieder einmal als Kettenhund der Vereinigten Staaten präsentierte. Kleber
ist streng auf Linie und Mitglied des Kuratoriums der überaus einflussreichen
Atlantik-Brücke
, in der sich auch US-Militärs und Geheimdienste versammeln.
»Unerbittlich nahm Kleber den Mann in die Zange«, schimpfte Schirrmacher zwei Tage später in der FAZ und zitierte fassungslos Klebers
inquisitorische Fragen an Kaeser: »Was haben Sie sich bei Ihrem
Freundschaftsbesuch gedacht?«, »Wie lange mussten Sie warten?«, »Und Sie haben
mit dem geredet!«  Schirrmachers Attacke
auf das US-U-Boot Claus Kleber war jedoch eine neue Qualität. Oder war sie nur
das Tüpfelchen auf dem »i«? Oder etwa der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen
brachte? Schirrmachers Hilferuf an die Rettung und sofortige
Wiederbelebungsmaßnahmen seien »leider vergeblich« gewesen. »Die Diagnose:
Kammerflimmern nach Lungenödem.« Eine Stunde später sei Schirrmacher gestorben,
und zwar in derselben Klinik, »in der im vergangenen Jahr auch Marcel
Reich-Ranicki (93) starb«. Wer hatte ein Interesse an seinem Tod? Möglich ist
alles. Vor allem, Wie kam er wirklich um? Es muss ja nicht gleich
»Herzinfarkt-Pulver auf's Lenkrad« sein, wie Misstrauische spekulierten. So
oder so bleibt festzustellen, dass sich in Schirrmachers Tod in jedem Fall
gewisse Konflikte zugespitzt haben dürften – Konflikte um die Darstellung einer
Realität, die dem Publikum wohl lieber nicht vor Augen geführt werden sollte.


Quelle: Kopp Verlag 25.6.2014


 

Dienstag, 24. Juni 2014

USA gegen Syrien oder »Wie man innerhalb von drei Jahren einen Krieg verliert« - Kopp Online

USA gegen Syrien oder »Wie man innerhalb von drei Jahren einen Krieg verliert« - Kopp Online

Seit 1945 haben die USA keinen Krieg gewonnen und überall verbrannte Erde hinterlassen. So ticken die Amis: »Um den überwiegend von Schiiten bewohnten Iran zu destabilisieren, hat die Regierung Bush im Grunde beschlossen, ihre Prioritäten für den Nahen Osten neu auszurichten. Im Libanon hat Washington mit der (sunnitischen) Regierung Saudi-Arabiens gemeinsam in verdeckten Operationen an der Schwächung der Hisbollah gearbeitet, der schiitischen Organisation, die vom Iran unterstützt wird. Die USA haben zudem an verdeckten Operationen teilgenommen, die auf den Iran und dessen Verbündeten Syrien abzielen. Als Nebeneffekt dieser Aktivitäten wurden sunnitische Extremisten gestärkt, die für eine militante Auslegung des Islam eintreten, Amerika ablehnen und al-Qaida wohlgesonnen sind.«

Samstag, 21. Juni 2014

Ukraine-Krise: Putin unterstützt Bemühungen um Feuerpause - SPIEGEL ONLINE

Ukraine-Krise: Putin unterstützt Bemühungen um Feuerpause - SPIEGEL ONLINE





Bei den Ukrainern weiß die linke Hand nicht, was die rechte
anordnet oder will es nicht wissen. Bezeichnend ist ja auch, dass die regierungsnahe
Ultranationalisten des Rechten Sektors die Kämpfe weiter führt und nicht auf
die Regierung horcht. Wo ist da der Aufschrei von Steinmeier, von der Leyen und
andere Kriegstreiber? Die deutsche Regierung fordert nur von Herrn Putin,
während Poroschenko und seinen halbseidenen Rechtsradikalen noch Puderzucker in
den Allerwertesten geblasen wird und deren Massenmord vom Westen noch
beklatscht wird. Eh klar, geht es ja gegen Russland. Merkel, Steinmeier &
Co. sollen endlich mal ihre farblich eingefärbten Brillen abnehmen und für die
USA nicht den Schoßhund machen.

Krise in der Ukraine: Putin versetzt Truppen in Gefechtsbereitschaft - SPIEGEL ONLINE

Krise in der Ukraine: Putin versetzt Truppen in Gefechtsbereitschaft - SPIEGEL ONLINE





Die deutsche Regierung fordert nur von Herrn Putin, während
Poroschenko und seinen halbseidenen Rechtsradikalen noch Puderzucker in den
Allerwertesten geblasen wird und deren Massenmord vom Westen noch beklatscht
wird. Eh klar, geht es ja gegen Russland. Merkel, Steinmeier & Co. sollen endlich
mal ihre farblich eingefärbten Brillen abnehmen und für die USA nicht den
Schoßhund machen.

Steinmeier in der Türkei: Bei ISIS bleibt man anderer Meinung - SPIEGEL ONLINE

Steinmeier in der Türkei: Bei ISIS bleibt man anderer Meinung - SPIEGEL ONLINE





Wo braucht Berlin Ankara? Habe ich da was von Herrn
Steinmeier falsch verstanden? Während des „Kalten Krieges“ brauchte man die
Türkei, wofür ja auch viele Mrd. Dollar gezahlt wurden. Aber heute? Nein! Und
um in der Türkei zu investieren, ist mir die Politik des Herrn Erdogan viel zu
halbseiden.

Freitag, 20. Juni 2014

In der Ostukraine toben die heftigsten Kämpfe seit Beginn der Krise | Nachrichten.at

In der Ostukraine toben die heftigsten Kämpfe seit Beginn der Krise | Nachrichten.at





An Lew und Rasmussen: Warum soll Russland diplomatische Wege
beschreiten? Ihn interessiert die wirtschaftlich desolate Ukraine nicht. Und
auf eigenem Territorium kann Russland seine Truppen nach Belieben stationieren.
Sanktionen gegen Russland? Darüber lacht der Russe, hat er sich mit Indien und
China doch schon neue Handelswege gesucht und gefunden. Und 2 Füße haben die 3
auch schon in der EU. In Griechenland hat offiziell NUR China bereits 2
Flughäfen und den Seehafen Piräus gekauft. Der Kauf einer Schiffswerft und
Reederei stehen kurz vor dem Abschluss. Bei allen Sanktionen hat sich die EU,
insbesonders Deutschland, bisher selbst geschadet. Was den Ami ärgert: Alle
Zahlungen der 3 Ostmächte wurden ohne Dollar getätigt, Einkäufe in Griechenland
wurden mit Euro bezahlt.

Mittwoch, 18. Juni 2014

Russland kassiert erste Milliarden - Wirtschaft - bazonline.ch

Russland kassiert erste Milliarden - Wirtschaft - bazonline.ch





Alle Dollarbeträge werden in Landeswährung gezahlt. Wer um
die Ecke denken kann, wird wissen, warum die USA im Karree läuft. Und die Eu
lässt sich wie ein Esel vor den Karren der USA spannen. Das Dreieck heißt also Russland/China/Indien
und 3 weitere Staaten im eurasischen Raum. Bemerkenswert ist auch, dass China
in Griechenland Milliarden von Euro in Infrastruktur wie Flug- und Seehäfen und
Tourismus investiert – in Euro und nicht in Dollar. Frau Merkel soll sich vor Wut in den Arsch beissen.

Montag, 16. Juni 2014

AKP will Entschuldigung von Kurz « DiePresse.com

AKP will Entschuldigung von Kurz « DiePresse.com





Der Außenminister Österreichs hat wenigstens einen Arsch in
der Hose und Erdogan mitgeteilt, dass ein Wahlantritt in Österreich unpassend
sei. Daraufhin forderte die AKP ihn auf. Sich zu entschuldigen. Unsere
deutschen Politiker sind dem Erdogan in Köln ja in den Arsch gekrochen. Ich
hoffe, dass sich Herr Kurz mit der Aufforderung des Herrn Metin Külünk von der AKP auf Twitter hat ausdrucken
lassen und sich damit den Hintern geputzt und das Papier Herrn Külünk
zugesendet. Das wäre Charakter.

Sonntag, 15. Juni 2014

Ukraine droht Russland mit Abbruch der Beziehungen

Ukraine droht Russland mit Abbruch der Beziehungen





Ohooooo. Da werden dem Herrn Putin aber ordentlich die Knie
zittern. Was bildet sich dieser Poronochwas eigentlich ein? Er will keinen
Frieden, sondern Kampf bis zur totalen Vernichtung. Wie sonst kann man sein
Engagement deuten? Oder ist es gar der Verlust seiner Gummizuckerlutscherwaren
in Russland, der jetzt kommen wird? Die Zeit spielt für Herrn Putin und der
Westen ist erschüttert, weil man Hr. Putin nicht ans Bein pinkeln kann. Man
hatte sich doch schon so auf die Ausbeute von Bodenschätzen der Krim und Ostukraine
gefreut. Nun spielt noch der neue Krieg im Irak Russland in die Hände, weil der
Westen sich jetzt zu verzetteln droht. Irgendwie hat es eine Ähnlichkeit mit A.
H. Drei-Fronten-Krieg. Wer verlor den? Russland nicht.

Samstag, 14. Juni 2014

Ukraine : "Zynischer Terrorakt, der bestraft werden wird" - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT

Ukraine : "Zynischer Terrorakt, der bestraft werden wird" - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT





Wo war von Frau Merkel der Einwurf zu hören, dass
Poronochwas endlich mit der Beschießung aufhört? Hat denn Poronochwas erwartet,
dass sich die Separatisten erschießen lassen? Und wo ist von Herrn Steinmeier
etwas über die aggressive Angriffstechnik von Poronochwas zu hören? Frau Merkel
und Herr Hollande können sich in ihrer Besorgnis ja mal persönlich ein Bild
machen und an die Front fliegen. Und die USA? Sie sind seit 1945 der Vater
aller Kriege.

Freitag, 13. Juni 2014

US-Außenpolitik: Washington blickt neidisch auf Russland - International - Politik - Handelsblatt

US-Außenpolitik: Washington blickt neidisch auf Russland - International - Politik - Handelsblatt





Danka USA: „Wir werden
sieben Staaten in fünf Jahren zerstören“.  „Unser Land war in die Hände einer Gruppe von
Männern, Paul Wolfowitz, Dick Cheney, Donald Rumsfeld und anderen, geraten, die
den mittleren Osten destabilisieren, ins Chaos stürzen und unter unsere
Kontrolle bringen wollten“, resümiert der heute 69-jährige pensionierte General
und Vietnam-Veteran Wesley Clark.

Montag, 9. Juni 2014

Ist der Putin-Besuch in Österreich zu begrüßen? - Frage des Tages - Vorarlberg Online

Ist der Putin-Besuch in Österreich zu begrüßen? - Frage des Tages - Vorarlberg Online

Ja!



SOFIA.
Der bulgarische Premier Plamen Orescharski hat am Sonntag nach einem Treffen
mit US-Kongressmitgliedern erklärt, dass er angeordnet habe, vorerst alle
Arbeiten am Bau der South-Stream-Gaspipeline einzustellen. http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/Bulgarien-stoppt-Bauarbeiten-an-South-Stream-Pipeline;art391,1407984


Die EU
wird zwar vorgeschoben, jedoch gelang es #Obama nicht, #Putin in einen großen
Krieg zu verwickeln. Jetzt versuchen es die #Amis auf diese Tour. Traurig für
andere unabhängige Medien, dass ich davon nicht in deren NL gelesen habe. Mit
solchen Medien kann man leicht ein Volk unterjochen.

Samstag, 7. Juni 2014

Angela Merkel und Wladimir Putin sprechen eine Stunde - Stimmung kühl

Angela Merkel und Wladimir Putin sprechen eine Stunde - Stimmung kühl





Der Mann aus Übersee hat schon soviel gezündelt, dass seine
Haut ganz braun davon wurde. Jetzt erdreisten sich seine Vasallen auf unserem
Kontinent einen Feuerwehrmann zu bestimmen, der den von ihnen gelegten
Flächenbrand löschen soll. An der „Herzlichkeit“ der Unterredungen erkennt man
deren Hilflosigkeit, weil der Feuerwehrmann die Brandschutztür zu ihrer Seite
zugesperrt hat und sich selbst einen Fluchtweg baute (Eurasische Wirtschafts-Union
ohne Dollar-Beteiligung mit künftigem Helfer China). Mal schauen, wie die
Brandleger das Feuer selbst löschen, damit sie eventuell am eurasischen
Honigtopf mitnaschen dürfen.

Freitag, 6. Juni 2014

Steuern: Vorarlberger ÖAAB-Obmann für Entlastung ab 2015 - Vorarlberg - Vorarlberg Online

Steuern: Vorarlberger ÖAAB-Obmann für Entlastung ab 2015 - Vorarlberg - Vorarlberg Online






Warum nicht eine einfache Steuerformel für Unternehmer,
ausländische Investoren, global agierende Unternehmen und Arbeitnehmer: Ein
Zehnt von der Einnahme aus Gehalt, Dividende, Umsatz, Mieteinnahmen, u. ä.. Für
Arbeitnehmer bis 5.000 € - Netto: Pro Kind sind 100 € abzugsfähig, von dem
Verbleibenden werden 10% Steuern gezahlt. Von dem verbleibendem Netto kommen
15% für Krankenkasse und Alterssicherung in Abzug. Arbeiten beide Partner, kann
nur einer das Kindergeld in Abzug bringen. Alle anderen Steuervergünstigungen
und Subventionen für Arbeitnehmer und Selbstständige werden abgeschafft. Mit
dem Rest MUSS der Staat haushalten. Und es werden wieder Studiengebühren
eingeführt, um die höheren Schulen nur aus diesen Mitteln zu finanzieren.
Selbst in Rumänien zahlt man p. A. 3.000 € Studiengebühren.

Kommentare: EU pocht nach Wahlen in Ägypten auf Reformen | Nachrichten.at

Kommentare: EU pocht nach Wahlen in Ägypten auf Reformen | Nachrichten.at





Steinmeier und Ashton! Was mischen die sich im Namen der EU
in die innere Angelegenheit des Staates Ägypten ein? Müsst ihr Politiker immer
von vornherein Zündeln? Wartet doch erst einmal ab, wie sich die ganze Sache
entwickelt. Mein Gegenvorschlag: Reist ohne Personenschutz in den Norden
Nigerias und fordert das Gleiche von Boko-Haram ein. Wo seid ihr da tätig?

Donnerstag, 5. Juni 2014

G-7 drohen Russland mit weiteren Sanktionen - Salzburger Nachrichten - SALZBURG.COM

G-7 drohen Russland mit weiteren Sanktionen - Salzburger Nachrichten - SALZBURG.COM





Der Forderungskatalog strotzt nur so vor Arroganz: Es wird
einem Staat vorgeschrieben, wo er seine Streitkräfte stationiert; Poroschenko
soll trotz Unregelmäßigkeiten anerkannt werden, Assads Wahlen fanden unter
gleichwertigen Bedingungen statt und werden nicht anerkannt?; Der Vorschlag
Putins, einen Fluchtkorridor für zivile Bürger wurde von der ukrainischen „Regierung“
abgelehnt und die Kämpfe wurde mit Hilfe der USA verstärkt; wie soll Russland
die Lieferung von Waffen und Kämpfern an den Grenzen verhindern, wenn sie ihre
Truppen abziehen? NACHDENKEN Frau #Merkel! Meine Forderung an den Westen schaut
so aus: Abzug aller „Berater“ einschließlich der Söldner; sofortige
Kampfeinstellungen der ukrainischen „Streitkräfte“.  Meine Forderung an Russland: Sofort wieder
Kampfeinheiten an ALLE westlichen Landesgrenzen solange, bis die NATO ihre
Kampfeinheiten abzieht; kommt die Ukraine und die NATO den Forderungen nicht
nach, einen Schiss abgeben und eine Ruhe ist in der Ukraine!

Mittwoch, 4. Juni 2014

Warschau/Berlin: USA verstärken Militär in Europa

Warschau/Berlin: USA verstärken Militär in Europa





Was für eine Komödie! Erst bietet Putin der EU ein
Handelsabkommen an, das in eine „Eurasische Wirtschaftsunion“ münden soll,
schon erwachen die Amis aus ihrer Lethargie und stufen einige EU-Länder in
ihrer Kreditwürdigkeit ab, um dann selbst 2007/08 ein Wirtschaftsdesaster in
Form einer Immobilienblase zu stürzen und so involvierte Banken Europas zu
schaden. Dann basteln amerikanische „Wirtschaftsweise“ an einer
Goldpreismanipulation, weil einige Länder ihre Goldreserven heimholen wollen,
welches in dieser Menge nicht mehr da war. Infolge dessen werden Währungsschwankungen
zwischen Dollar und Euro manipuliert, weil sich die Amis wirtschaftlich
verstärkt in Europa einbringen wollen – siehe Freihandelsabkommen TTIP. Weil
sich die Ukraine wie eine Jungfrau ziert, der EU beizutreten, investiert die
USA dort schnell mal 500 Mio. US-$, um sich Schürfrechte von Schiefergas zu
sichern, weil deren eigenen Vorkommen geringer sind als angenommen. Nun aber
wendet sich zum Grauen der „demokratischen Bekehrer“ der EU und USA die Ukraine
Russland zu und sofort wird der Staat politisch destabilisiert. Mithilfe
zweifelhafter Kräfte wird die Regierung gestürzt und es entwickelt sich ein
Bürgerkrieg ungewissen Ausmaßes. Nach Jahren von Bedrohungsszenarien Russlands durch
die NATO und verstärkt der USA will man Russland jetzt noch weiter isolieren
und merkt nicht, wie man auf eigenem Eis ins Schlittern kommt. Die Wirtschaft
in den USA stagniert, Russland als Lieferant von Raketenantriebe, steigt aus
dem ISS-Projekt aus, „verbrüdert“ sich mit China und wird zukünftig das Projekt
Eurasischer Wirtschaftsraum ohne Dollar als Zahlungsmittel in Betrieb nehmen.
Und weiter stagniert der Aktienindex in Europa und den USA, zumal das TTIP auf
große Ablehnung stößt. Durch die Hintertür will die USA nun mit Kanada weitgehend
unbemerkt von der Öffentlichkeit und der Europäischen Union ein Handelsabkommen
ausarbeiten. Dieses
Comprehensive Economic and Trade Agreement – kurz CETA – ähnelt TTIP in vielen
Punkten. Man muss ja den Beitritt oder eine Zusammenarbeit der EU mit dem
Eurasischen Wirtschaftsbund unter allen Umständen verhindern. Am 03.6.2014
wurde massiv Kriegsmaterial aus den USA an die NATO-Außengrenze hin zu Russland
stationiert und die europäischen NATO-Partner wurden zu zusätzlichen
Aufrüstungen „ermuntert“. Wenn am 04.6.2013 gegen 23:00 Uhr der abschließende
Börsenbericht im TV verkündet wird, wird man eine Explosion der Kurse von
Kriegsfabrikanten erleben. Und noch etwas geschah am 03.6.14: Während die
Wahlen in Syrien wegen des Bürgerkrieges und die Wiederwahl Assads votiert
wird, weil nicht alle an der Wahl hätten teilnehmen können, hat man die Wahlen
der irregulären Regierung in der Ukraine trotz Kriegszustand voll anerkannt und
hofiert sie jetzt. Dank gesundem Hausverstand behalten wir trotzdem den
Durchblick. Und gnade uns Gott, der russische Bär erwacht jetzt aus seinem
Winterschlaf. Aber vielleicht schläft er nicht mehr und lauert vor dem Loch,
aus dem die Aggressoren gekrochen kommen?

Warschau/Berlin: USA verstärken Militär in Europa

Warschau/Berlin: USA verstärken Militär in Europa





Was für eine Komödie! Erst bietet Putin der EU ein
Handelsabkommen an, das in eine „Eurasische Wirtschaftsunion“ münden soll,
schon erwachen die Amis aus ihrer Lethargie und stufen einige EU-Länder in
ihrer Kreditwürdigkeit ab, um dann selbst 2007/08 ein Wirtschaftsdesaster in
Form einer Immobilienblase zu stürzen und so involvierte Banken Europas zu
schaden. Dann basteln amerikanische „Wirtschaftsweise“ an einer
Goldpreismanipulation, weil einige Länder ihre Goldreserven heimholen wollen,
welches in dieser Menge nicht mehr da war. Infolge dessen werden Währungsschwankungen
zwischen Dollar und Euro manipuliert, weil sich die Amis wirtschaftlich
verstärkt in Europa einbringen wollen – siehe Freihandelsabkommen TTIP. Weil
sich die Ukraine wie eine Jungfrau ziert, der EU beizutreten, investiert die
USA dort schnell mal 500 Mio. US-$, um sich Schürfrechte von Schiefergas zu
sichern, weil deren eigenen Vorkommen geringer sind als angenommen. Nun aber
wendet sich zum Grauen der „demokratischen Bekehrer“ der EU und USA die Ukraine
Russland zu und sofort wird der Staat politisch destabilisiert. Mithilfe
zweifelhafter Kräfte wird die Regierung gestürzt und es entwickelt sich ein
Bürgerkrieg ungewissen Ausmaßes. Nach Jahren von Bedrohungsszenarien Russlands durch
die NATO und verstärkt der USA will man Russland jetzt noch weiter isolieren
und merkt nicht, wie man auf eigenem Eis ins Schlittern kommt. Die Wirtschaft
in den USA stagniert, Russland als Lieferant von Raketenantriebe, steigt aus
dem ISS-Projekt aus, „verbrüdert“ sich mit China und wird zukünftig das Projekt
Eurasischer Wirtschaftsraum ohne Dollar als Zahlungsmittel in Betrieb nehmen.
Und weiter stagniert der Aktienindex in Europa und den USA, zumal das TTIP auf
große Ablehnung stößt. Durch die Hintertür will die USA nun mit Kanada weitgehend
unbemerkt von der Öffentlichkeit und der Europäischen Union ein Handelsabkommen
ausarbeiten. Dieses
Comprehensive Economic and Trade Agreement – kurz CETA – ähnelt TTIP in vielen
Punkten. Man muss ja den Beitritt oder eine Zusammenarbeit der EU mit dem
Eurasischen Wirtschaftsbund unter allen Umständen verhindern. Am 03.6.2014
wurde massiv Kriegsmaterial aus den USA an die NATO-Außengrenze hin zu Russland
stationiert und die europäischen NATO-Partner wurden zu zusätzlichen
Aufrüstungen „ermuntert“. Wenn am 04.6.2013 gegen 23:00 Uhr der abschließende
Börsenbericht im TV verkündet wird, wird man eine Explosion der Kurse von
Kriegsfabrikanten erleben. Und noch etwas geschah am 03.6.14: Während die
Wahlen in Syrien wegen des Bürgerkrieges und die Wiederwahl Assads votiert
wird, weil nicht alle an der Wahl hätten teilnehmen können, hat man die Wahlen
der irregulären Regierung in der Ukraine trotz Kriegszustand voll anerkannt und
hofiert sie jetzt. Dank gesundem Hausverstand behalten wir trotzdem den
Durchblick. Und gnade uns Gott, der russische Bär erwacht jetzt aus seinem
Winterschlaf. Aber vielleicht schläft er nicht mehr und lauert vor dem Loch,
aus dem die Aggressoren gekrochen kommen?

Montag, 2. Juni 2014

Das wichtigste Propagandainstrument der Machtelite: Die Angst vor Arbeitslosigkeit - Kopp Online

Das wichtigste Propagandainstrument der Machtelite: Die Angst vor Arbeitslosigkeit - Kopp Online





Oliver Janich schreibt: Jeder Staatseingriff zerstört
Arbeitsplätze. Jeder Staatseingriff stört den oben geschilderten
Preismechanismus. Jede Regulierung erhöht
die Arbeitskosten, sodass Arbeit weniger nachgefragt wird. Das ist ein Naturgesetz. Es grenzt an ein Wunder, dass
die deutsche Wirtschaft noch nicht zusammengebrochen ist. Das liegt an der
Qualität unserer Produkte. Genau deshalb gibt es einen Wirtschaftskrieg gegen
Deutschland. An vorderster Front in diesem Krieg gegen die Bevölkerung ist
unsere eigene Regierung! Sie verteuert die Produktion künstlich mit der
ökonomisch und ökologisch völlig unsinnigen Energiewende. Die EU will »Made in
Germany« abschaffen. Wir sollen für alle Welt haften und zahlen. Damit auch
noch das letzte Land in Europa in die Knie geht und nach einer allmächtigen
EU-Regierung schreit. So ist es und nicht anders. Heute ist es durch die hohen
Abgaben so, dass ein Arzt in der Klinik mehr als eine Stunde arbeiten muss, um
eine Handwerkerstunde bezahlen zu können. Das ist Irrsinn. Außerdem gibt es
einen Mangel an Auszubildenden, weil uns eine linksverseuchte Presse einredet,
man gelte nur etwas, wenn man studiert hat. Hunderttausende handwerklich
begabter Leute langweilen sich in Bürojobs zu Tode. Sie basteln dann zu Hause
im Hobbykeller statt ihre Talente am Markt anzubieten. Leute, die uns einreden,
jeder müsse studieren, sind arrogante, menschenverachtende Snobs. Sie
suggerieren, jemand sei nur etwas wert, wenn er geistig arbeitet. Die Menschen
haben eben unterschiedliche Fähigkeiten und das ist auch gut so. Wenn jeder
handwerklich so begabt wäre wie ich, würde das Land in kürzester Zeit in
Schutt und Asche liegen. Wir müssen es wieder zu schätzen lernen, wenn
Menschen solche Fähigkeiten haben. Es ist eben nicht jeder ein Einstein, doch
deshalb ist er keinen Deut weniger wert. Der »Wert« eines Menschen bemisst sich
eben nicht in Geld, sondern liegt in seinem Charakter. Die wichtigste
Erkenntnis aber ist: Selbst wenn Arbeitsplätze knapp würden, gäbe es nichts,
was der Staat dagegen tun könnte. Finanziert er Arbeitslosigkeit oder
subventioniert bestimmte Betriebe, muss er die Kosten dafür auf die produktiv
Tätigen umlegen. Deren Arbeit wird teurer und folglich weniger nachgefragt.
Die Ausgaben für Arbeitslosigkeit erhöhen sich, die Kosten steigen weiter,
noch mehr Arbeitsplätze verschwinden. Aus diesem Teufelskreis gibt es kein
Entkommen – und wir sind schon mittendrin. Das liegt aber ausschließlich daran,
dass der Staat begonnen hat, die Arbeit mit Strafsteuern, Abgaben und
Regulierungskosten zu belegen. Das hat den Teufelskreis erst in Gang gesetzt.
Das müssen wir endlich begreifen. Denn: Fehlende Kenntnisse über die Natur
des Menschen sind der Untergang der Menschheit. Quelle: Oliver Janich