Freitag, 24. Oktober 2014

Wie die Briten Jihadisten bestrafen - News Ausland: Europa - bazonline.ch

Wie die Briten Jihadisten bestrafen - News Ausland: Europa - bazonline.ch





Sind wir wieder in einer Zeit angekommen, in der Täter
gestreichelt wurden? Natürlich ist die Zelle nicht der richtige Ort. Man sollte
sie zu Assad verbringen. Der weiß mit denen was anzufangen. So oder so. In
heimischen Gefängnissen kosten sie nur Geld.

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Kultusministerkonferenz in Essen: Lehrer werden besser auf Inklusion vorbereitet

Kultusministerkonferenz in Essen: Lehrer werden besser auf Inklusion vorbereitet





Habe ich etwas verpasst? Sind diese „Inklusionsschüler“
keine geistig und körperlich Behinderte mehr? Denn wenn diese Schüler gleiche
Chancen erhalten sollen, benötige ich keine Lehrplananpassung und bessere
Ausbildung der Lehrer, sondern ich brauche dringend Psychologen, die die
Lehrkörper hinreichend unterstützen. Vor allem brauch ich mehr Lehrer, da es
sicher Schüler geben wird, die dem Stoff nicht folgen können und so doch wieder
in separaten Klassen unterrichtet werden müssen. Es ist nicht einzusehen, dass
die „Normalschüler“ künstlich verdummen.

Freitag, 10. Oktober 2014

Im Hamster-Rad nichts Neues - Denken erwünscht – der Kelle-BlogDenken erwünscht – der Kelle-Blog

Im Hamster-Rad nichts Neues - Denken erwünscht – der Kelle-BlogDenken erwünscht – der Kelle-Blog

Der Winter naht und die östlichen Nachbarn der nicht zur EU gehörigen Länder schicken uns wieder ihre Bürger. Der Grund: Nicht genügend Geld zum Heizen und schlechtere Gesundheitsfürsorge bei denen. Wann wachen unsere Politiker auf?

Donnerstag, 9. Oktober 2014

TTIP auf deutsch

http://www.bmwi.de/DE/Presse/pressemitteilungen,did=662344.html 13 Seiten TTIP auf deutsch plus 3 Seiten Erläuterungen. Das gibt Lesestoff.

Dienstag, 7. Oktober 2014

Obama-Vize blamiert Merkel: USA haben EU zu Sanktionen gegen Russland gezwungen | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Obama-Vize blamiert Merkel: USA haben EU zu Sanktionen gegen Russland gezwungen | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN





Diese Darstellung belegt, dass die Staats- und
Regierungschefs demnach gegen ihren Willen und im Wissen, dass sie ihren
eigenen Bürgern Schaden zufügen werden, sich einem amerikanischen Diktat
unterworfen haben.


Der durch das berufliche Engagement seines Sohnes bei einem ukrainischen
Energiekonzern
seit langen mit dem Vorwurf leben muss, private
eigene Interessen in der Ukraine-Politik zu vertreten, hat ganz klar zum Ausdruck gebracht, dass er die EU als
Organisation von Vasallen der US-Außenpolitik sieht
.


Mittwoch, 1. Oktober 2014

Ex-Außenminister Karl Schwarzenberg: 'Wir müssen der Ukraine mit Waffen helfen'

Ex-Außenminister Karl Schwarzenberg: 'Wir müssen der Ukraine mit Waffen helfen'





Ich zitiere hier mal aus einem Artikel von heute im Wall
Street Journal: „Putin-Vertrauter sieht in US-Sanktionen eine Weltverschwörung.
Jakunin sieht durch die Ukraine-Krise eher seine Meinung bestätigt, dass die
USA und Russland auf ewig verfeindet sind. Die USA hätten seit dem Ende des
Kalten Krieges ständig versucht, Russland zu sabotieren, sei es durch
Hollywood-Filme oder ihre Geldpolitik. Der Kreml stellt den ukrainischen
Präsidenten Petro Poroschenko als Handlanger der USA dar, der an der Spitze des
Landes installiert wurde, nachdem sein russlandfreundlicher Vorgänger bei der
von den USA angefachten Revolution vertrieben wurde. So solle die Ukraine in
den Einflussbereich der USA gebracht werden. Jakunin und seine Kollegen glauben
nicht an die amerikanische Idee einer kooperativen Beziehung zu Russland. „Wenn
die Ukraine nicht passiert wäre, wäre es sicher etwas anderes gewesen",
sagt er. Es sei die Rolle des Westens und vor allem Europas, die eigenen
Fehlentscheidungen zu erkennen und sich wieder traditionelleren Werten
zuzuwenden, die die Beziehung zu Russland wieder stärken würden, sagt er.
„Offen gesagt bin ich verbittert. Ich habe zwar dank meiner professionellen
Erfahrung nie an die süßen Versprechen des Westens geglaubt, aber ich hätte
auch nicht gedacht, dass der Westen so weit gehen würde", sagt er.“