Mittwoch, 13. November 2019

Schicksalsjahre des deutschen Kaiserreiches und folgende Jahrzehnte

Am 09.11.1938 gedachte man der Reichspogromnacht, die über Minderheiten ein großes Unglück brachte. Eine unentschuldbare Tat unserer Ahnen, die nach 1945 mit 3.250.000 toten Deutschen Kriegsgefangenen durch die Alliierten gerächt wurde.
Zitat: "Deutschland ist Schuld, Schuld an allem… doch die Wahrheit ist nicht das, worin wir konditioniert werden. Über die Schuld der vermeintlichen Befreier aus Übersee spricht heute niemand mehr. Am 8. Mai 2020 jährt sich zum 75. Mal das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte: Ein von Machtgier, Neid und Rassenhass initiierter Völkermord an der deutschen Bevölkerung. Nach der vermeintlichen Kapitulation der Wehrmacht internierten Briten und Amerikaner in den sogenannten Rheinwiesenlagern mehrere Millionen Menschen und verübten ein beispielloses und bis heute tabuisiertes Kriegsverbrechen. Von 3.250.000 Gefangenen ließen die Alliierten rechts und links des Rheins rund 2 Millionen vorsätzlich verhungern. Zeitzeugenaussagen lassen darauf schließen, dass die tatsächliche Opferzahl noch weitaus größer gewesen sein könnte. Bis zum heutigen Tag ist das Graben auf den ehemaligen Flächen der alliierten Lager behördlich untersagt und unter Androhung drastischer Strafen verboten." Zitatende
Quelle: hier anklicken und Video sehen.
Und wieso Schicksalsjahre? : 
9. November 1848 – standrechtliche Hinrichtung von Robert Blum: Mit der Erschießung des republikanischen Parlamentsabgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung nach dem Oktoberaufstand in Wien wird zugleich auch die parlamentarische Immunität Blums durch die Militärführung im Dienst des österreichischen Kaiserhofs gebrochen.
1918 Ende des ersten Weltkrieges und Ende des Kaiserreiches
1938 siehe oben
Die Reichspogromnacht 09.11.1938. Die Judenverfolgung in Deutschland wird 1938 systematisch vorangetrieben. Den Nationalsozialisten dient ein Attentat eines jungen polnischen Juden in Paris als Vorwand. Der 17-Jährige schießt am 7. November in der Deutschen Botschaft auf einen Diplomaten, der kurz darauf stirbt. In Deutschland läuft daraufhin die Propaganda-Maschinerie an. In zivil gekleidete Angehörige der SA und der SS beginnen noch am selben Tag damit, Juden und ihre Geschäfte und Synagogen anzugreifen.
Nur das Jahr 1989 sticht positiv hervor, weil am 09. November die Grenzen zur DDR fielen. 

Montag, 11. November 2019

Der Kampf um den moralischen Heiligenschein: War Rumpelstilzchen ein Nazi?

Der Vorwurf, Antisemit zu sein, 1826 auf Seite 63 eines kleinen Breviers von „Negern“ geschrieben zu haben, er wirkt heute wie bakteriologische Kriegsführung. Ist der Zweifel erst einmal gesät, dann vermehrt sich die Zahl derer, die hoffen, durch den Kampf gegen die Antisemiten, Eingang in den Olymp des Gutmenschen, den Dom der Anbiederung zu finden, die moralische Erhöhung durch das Werfen von Dreck suchen, wie von Geisterhand geführt.


Gleichwohl muss die Verzweiflung, Antisemiten zu finden, immens sein, wenn nunmehr die Geschichte durchsucht und Namen von Grabsteinen abgeschrieben werden müssen, um sie eingehender Prüfung zu unterziehen.


Wie bigott und verlogen diese Form der posthumen Zerstörung der Leistung Anderer ist, lässt sich an nur einer einzigen Frage deutlich machen: Und nun?


Was wenn Jacob Grimm und Wilhelm Grimm Juden nicht mochten?


Was, wenn Jacob und Wilhelm Grimm Antisemiten gewesen sein sollten, woran erhebliche Zweifel angebracht sind.


Wird Rumpelstilzchen dann zum Nazi und der böse Wolf zur vorweggenommenen AfD?


Welcher Nutzen resultiert daraus, Jacob und Wilhelm Grimm des Antisemitismus zu überführen?


Nur ein Nutzen entsteht daraus. Der Chefankläger wird mit seiner Anklageschrift durch politisch korrekte Medien gereicht, erhält Publicity, verkauft vielleicht ein Buch, vielleicht auch zwei und kann, wie all diejenigen, die in den Chor der Entrüsteten einstimmen, für sich den moralischen Heiligenschein reklamieren, den indes nur Sykophanten und Bigotte überhaupt beanspruchen wollen – die übermorgen vergessen sind – im Gegensatz zu den Grimms




Der Kampf um den moralischen Heiligenschein: War Rumpelstilzchen ein Nazi?

Samstag, 9. November 2019

Michael Horowitz, Generalinspekteur des US-Justizministeriums, hatte den Auftrag, den Ursprung der Abhöranträge (FISA) gegen Donald Trump und seine Wahlkampfmannschaft zu untersuchen.
In einem Brief an ranghohe Mitglieder des US-Kongresses und des US-Senats teilte Herr Horowitz mit, dass diese Untersuchungen abgeschlossen seien und derzeit liege der Berichtsentwurf – der vielzitierte “IG-Report“ – beim Justizministerium, wo er auf Geheimhaltungsaspekte durchgegangen werde:
“Nachdem wir die endgültigen Kennzeichnungen zur Klassifizierung vom Justizministerium und dem FBI erhalten haben, werden wir mit unserem üblichen Prozess zur Erstellung eines Abschlussberichtes fortfahren, wobei auch angemessene Überprüfungen zum Zwecke der Genauigkeit und Kommentierung sichergestellt werden. Sobald dies begonnen hat, gehen wir nicht davon aus, dass diese Überprüfungen allzu lange dauern werden.“
Über den Zeitpunkt der Veröffentlichung wird allenthalben spekuliert, doch der Generalinspekteur verweigert die Angabe eines genaueren Zeitrahmens. Hinter den Kulissen sickern jedoch offenbar bereits einige grundsätzliche Informationen über den Inhalt des Berichts durch, wie die beiden Washingtoner Justizveteranen Victoria Toensing und Joe diGenova im Gespräch mit Lou Dobbs von Fox News verlautbarten:
Frau Toensing: »Wir haben verdammt gute Quellen für dies: Er [der Bericht] wird sehr schlecht für die Leute innerhalb der Obama-Administration sein. Meine Quelle sagte mir: “Er wird schlimmer sein, als Sie sich das vorstellen können“.«
Herr diGenova: »Ich würde sagen, [der Bericht ist] explosiv. Und ich würde sagen, für Leute auf den höchsten Ebenen des FBI und auf den höchsten Ebenen des Justizministeriums […] wird [der Bericht] verheerend sein. Er wird Karrieren ruinieren. Er wird Leuten Probleme [mit ihrer Anwaltszulassung] bereiten. […]
Denn was jetzt klar ist und was wir nun wissen, ist, dass die hochrangigen Ebenen des Obama-Justizministeriums sich der wissentlichen Einreichung sachlich falscher Anträge an das FISA-Gericht mitschuldig gemacht haben. [Dies] für einen unrechtmäßigen Gegenspionagezweck, nicht für einen rechtmäßigen, sondern um Amerikaner aus politischen Gründen auszuspionieren. Und es wird letztlich der Beginn des größten politischen Skandals der Geschichte sein (Von den Medien verschwiegen: So korrupt ist Hillary Clinton - Obama mischt sich in Wahlen ein und trifft Soros)
Und [der Bericht] wird teilweise aufgrund von [Bundesstaatsanwalt] John Durhams eingerichtetem Geschworenengericht zurückgehalten, welches nebenbei bemerkt nur aus einem einzigen Grund existiert: es werden Leute angeklagt werden.« (Aufgetauchte Dokumente belegen, dass Michelle Obama ihre Töchter nicht selbst zur Welt gebracht hat)
“Schlimmer, als Sie sich das vorstellen können“, “explosiv“, “verheerend“, “Karrieren ruinieren“, “mitschuldig gemacht“, “es werden Leute angeklagt werden“ … klingt, als würde das Unterholz lichterloh brennen.
Literatur:
Quellen: PublicDomain/n8waechterblog.wordpress.com am 09.11.2019
Bildquelle: Pravda TV https://www.pravda-tv.com/2019/11/warten-auf-den-horowitz-bericht-verheerend-fuer-obama-administration/  

Dienstag, 5. November 2019

Der Lohn des Judas Ischariot

Lindenberg und Judaslohn: Jetzt spricht Brandner

04. November 2019
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner bezeichnete die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Udo Lindenberg als Judaslohn. Nun äußert er sich zu Anschuldigungen in den Medien.
Zur Diskussion um die Verwendung des Begriffes ‚Judaslohn‘ in einer Veröffentlichung auf Twitter vom 31.10.2019 teilt der AfD-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages, Stephan Brandner, mit:
Die Vorwürfe, der Begriff ,Judaslohn' sei antisemitisch konnotiert und dessen Verwendung verstoße gegen die Würde und den Anstand des Bundestages, sind an den Haaren herbeigezogen, absurd und sollen ausschließlich dazu dienen, mich, die AfD und die AfD-Bundestagsfraktion zu diskreditieren.
Bei dem Begriff ,Judaslohn' handelt es sich um einen zugespitzten Begriff in der rhetorischen Auseinandersetzung, der in der Vergangenheit immer wieder auch von anderen Bundestagsabgeordneten nahezu aller Fraktionen unbeanstandet innerhalb und außerhalb des Parlamentes genutzt worden ist. Als Beispiele genannt seien hier die Bundestagsabgeordneten Jerzy Montag (Grüne), Thomas Gambke (Grüne), Rainer Brüderle (FDP), Johannes Kahrs (SPD) und Karl Lauterbach (SPD).
 Es gibt auch deshalb keinen Grund für mich, Konsequenzen aus der Verwendung des Begriffes ,Judaslohn‘ zu ziehen oder aber dafür sanktioniert zu werden. Wir sollten zu einer sachlichen, fairen und konstruktiven Zusammenarbeit im Ausschuss zurückfinden, wie sie auch bislang stattgefunden hat. Ich stehe dafür, wie bisher, gerne zur Verfügung.“
Quelle: https://www.mmnews.de/politik/133336-lindenberg-und-judaslohn-jetzt-spricht-brandner
Zudem verweise ich auf folgende Links von Politikern anderer Parteien, die begrifflich in die gleiche Scharte keilen:
Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Der in Dresden von den Stadträten der SPASSPARTEI, der GRÜNEN, der LINKEN, der SPD, der FDP und einigen parteilosen Ratsherren ausgerufene „NAZI-NOTSTAND“ besteht nicht mehr, weil dort außer den Spaziergängen der „Pegida“ Anhänger keine Gewaltverbrechen von Rechtsradikalen zu verzeichnen sind.
Die nicht im Polithimmel schwebenden Steuerzahler aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe sehen den kurzfristigen „NAZI-NOTSTAND“ sogar als gigantische Schädigung ihrer Branche an, denn nur todesmutige Touristen würden eine Stadt besuchen, die von randalierenden Nazihorden beherrscht wird und selbst der Oberbürgermeister war keinesfalls begeistert als er davon erfuhr, dass sich die Stadträte von Dresden gegen eine Besetzung der Stadt durch militante Nazis mit einer Notstandsverfügung wehren wollten, weil er diesen Nazihorden auch noch nicht begegnet war.
Diesmal ist der Schuss der Volksvernichtungsparteien gegen die AfD voll nach hinten los gegangen und die gesamte staatliche und staatsgefällige Presse bemüht sich nicht nur in Sachsen um Schadensbegrenzung, denn über auf die Ausrufung des Notstands war auch im Internet groß und breit berichtet worden, dagegen wirkte die Forderung der ehemaligen STASI Mitarbeiterin Anetta Kahane, (intern als IM-Victoria bekannt, ihr Führungsoffizier war 8 Jahre lang der MfS Major Heinz Möllneck und sie ist heute Chefin der „Amadeu-Antonio-Stiftung“) dass die AfD wie die NPD behandelt und ausgegrenzt werden soll, wie eine Randnotiz.
Der „SPIEGEL“ Korrespondent Hasnain Kazim wird über die Rücknahme der Notstandsverfügung stocksauer sein, weil er in einem Artikel die AfD Mitglieder gerade als „rechtsextremes, menschenverachtendes und rassistisches Gesindel“ bezeichnet und sich über die Notstandsverfügung bombastisch gefreut hat. Im November 2019 wird in Leipzig, der ostdeutschen Hochburg des linksradikalen Gesindels der CDU Parteitag abgehalten und ich würde mich nicht wundern, wenn der „linkslastige“ Leipziger Oberbürgermeister zumindest für den Zeitraum, an dem der Parteitag der CDU dort stattfindet, ebenfalls einen „NAZI-NOTSTAND ausruft, obwohl dort noch nicht einmal „Pegida“ Spaziergänge stattfinden.
Solange die Leipziger Linksradikalen dort ungestraft Baukräne und Autos abfackeln und Container anstecken dürfen und sich Frau Merkel, weil sie dort mal studiert hat, auch in Leipzig wohl fühlt, ist die politische Welt in Ordnung.
Quelle: https://www.diefreiemeinung.de/2019/11/vorwaerts-kameraden-wir-muessen-zurueck-der-nazi-notstand-ist-aufgehoben/

Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen im deutschen Bundestag:
»Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.« ›RBB‹ Radio Eins: Interview in der ›RBB-Radio‹-Eins-Sendung »Der Kandidatencheck« am 18. September 2017
»Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!«
Rede zur Flüchtlingswelle auf dem Parteitag der Grünen am 20. November 2015
»Sind wir ein Land, das für Migrantinnen und Migranten offen ist? Was Leute anzieht, die wir übrigens dringend brauchen – nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unserem Sozialsystem zu Hause sind, und die sich hier auch zu Hause fühlen können?«
ARD–Morgenmagazin‹ am 9. Oktober 2013
***
»Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen.«
MDR Aktuell‹ via ›Twitter‹, 15. November 2015
***
»Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt.«
  1. November 2015 vor der EKD-Synode in Bremen

Bodo Ramelow, Ministerpräsident von Thüringen:
»Es geht um Völkerwanderung, machen wir uns nichts vor. Wenn wir jedenfalls nicht bald reagieren, wird es uns am Ende allen auf die Füße fallen, egal, welches Parteibuch wir haben.«
In einer Ansprache am 23. August 2015
***
»Für ideologische Debatten habe ich im Moment keine Zeit. Ich muss Gebäude suchen.«
Über die Bewertung von Grenzkontrollen, die die Bundesregierung wieder eingeführt hat, 15. September 2015
***
»Ich möchte einfach nicht, dass irgendwann der Speyerer Dom oder der Kölner Dom in eine Moschee umgewandelt wird, weil die Muslime Gotteshäuser suchen und es keine Christen mehr gibt.«
Beim Streitgespräch zwischen Spitzenvertretern der AfD und dem Zentralkomitee der Katholiken am 27. September 2016

Angela Merkel, Bundeskanzlerin von Deutschland:
»Deutschland ist ein starkes Land. Das Motiv, mit dem wir an diese Dinge herangehen, muss sein: Wir haben so vieles geschafft, wir schaffen das. Wir schaffen das, und wo uns etwas im Wege steht, muss es überwunden werden.«
31. August 2015 in Berlin
***
»Es ist selbstverständlich, dass wir Menschen aufnehmen, die bei uns Zuflucht suchen.«
Neujahrsansprache, 31. Dezember 2014
***
»Und wenn wir jetzt sagen: Ihr könnt alle kommen und Ihr könnt alle aus Afrika kommen […] Das können wir auch nicht schaffen. […] Politik ist manchmal hart. Es werden manche wieder zurückgehen müssen.«
Beim Bürgerdialog in Rostock am 15. Juli 2015
***
»Das Grundrecht auf Asyl für politisch Verfolgte kennt keine Obergrenze. Das gilt auch für die Flüchtlinge, die aus der Hölle eines Bürgerkriegs zu uns kommen.«
Rheinische Post‹ am 10. September 2015
***
»Ich muss ganz ehrlich sagen: Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.«
  1. September 2015 in Berlin
»Die Bundeskanzlerin hat die Lage im Griff.«
Gegenüber dem ›ZDF‹ am 13. November 2015
***
»Abschottung im 21. Jahrhundert ist keine vernünftige Option. […] Wir sind nie blauäugig. Doch genauso lassen wir es nie zu, dass Ängstlichkeit und Pessimismus uns am erfolgreichen Handeln für die Zukunft hindern. […] Es kommen keine Menschenmassen, sondern es kommen einzelne Menschen zu uns. Niemand, egal warum er sich auf den Weg macht, verlässt leichtfertig seine Heimat.«
Auf dem CDU-Parteitag am 14. Dezember 2015
***
»Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.«
Merkels Rede zu ihrer Kandidatur als Spitzenkandidatin  der CDU am 26. Februar 2017
11999026_1000413473330023_8208542183701161738_n

Asyl und Anschläge

Heiko Maas, Bundesaußenminister Deutschland:
»Es gibt keine Verbindung, keine einzige nachweisbare Verbindung zwischen dem Terrorismus und den Flüchtlingen …«
  1. November 2015, zit. nach ›RP-online.de‹
***
»Die Milliarden für die Integration wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemandem weggenommen.«
Bei ›maybritt illner‹, Oktober 2016

Aydan Özuguz, ehemals Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration:
»Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.«
  1. Mai 2017, ›Tagesspiegel‹
***
»Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. […] Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heißt, dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen. Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen.«
Im Strategiepapier »Masterplan zur Integration der Flüchtlinge« vom 19. September 2015
***
»Wenn wir aber auf die Syrer schauen, die jetzt als Asylsuchende zu uns kommen, da finden Sie top ausgebildete Fachkräfte.«
Interview am 29. November 2014, ›Welt‹

Winfried Kretschmann (Grüne), Ministerpräsident von Baden.Württemberg:
»Man muss sie trennen und wahrscheinlich auch schauen, dass man solche Leute aus den Großstädten rausnimmt. Großstädte sind für solche Leute wegen der Anonymität attraktiv und weil sie dort Gleichgesinnte treffen. Der Gedanke, dass man da welche in die Pampa schickt, ist nicht falsch. Das sind Dinge, die wir gerade überlegen.«
Interview mit der ›Heilbronner Stimme‹ und dem ›Mannheimer Morgen‹, 9. November 2018
***
»Salopp gesagt ist das Gefährlichste, was die menschliche Evolution hervorgebracht hat, junge Männerhorden. Solche testosterongesteuerten Gruppen können immer Böses anrichten.«
Interview mit der ›Heilbronner Stimme‹ und dem ›Mannheimer Morgen‹, 9. November 2018
***
»Dass wir die Zahl der Flüchtlinge, die derzeit Zuflucht in Deutschland suchen, begrenzen müssen, das hat sich längst durchgesetzt in meiner Partei. Ein Gemeinwesen ohne Grenzen gibt sich auf. Wenn in diesem Jahr noch einmal eine Million Flüchtlinge in Deutschland hinzukommen, wird es problematisch. Die Integrationskraft einer Gesellschaft ist nicht beliebig ausdehnbar.«
Interview mit dem ›Tagesspiegel‹ vom 1. Februar 2016

Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der DPolG:
»Es kann nicht laufen, dass wir die Integration schon mal grundlegend vermasselt haben, und dann sagen, jetzt kommen 1,5 Millionen in kurzer Zeit, aber diesmal schaffen wir das.«
Berlin Journal‹ am 6. Oktober 2016
***
»Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der ›Willkommenskultur‹. Kein Wort des Mitgefühls, nirgends Selbstzweifel, nur arrogantes Beharren auf der eigenen edlen Gesinnung. […] Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputt gesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig.«
Zur Ermordung einer Freiburger Studentin durch einen Migranten, zit. nach ›Bild‹, 4. Dezember 2016
Frank-Jürgen Weise, Präsident des BAMF:
»Das ist eine gute Bereicherung unserer Arbeitswelt und unserer Gesellschaft, dass da nicht überall ältere graue Herren durch die Gegend laufen und langsam mit dem Auto auf der Autobahn rumfahren, sondern das wird eine lebendige Gesellschaft.«
Zit. nach ›Welt‹ vom 30. Oktober 2015
Asylanten und deren Kosten vom Rententopf

Henriette Reker, OBM der Stadt Köln:
»Es ist immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge betrifft.«
Nach den Sexübergriffen an Silvester in Köln am 5. Januar 2016, zit. nach ›Welt‹
Joachim Gauck, ehemaliger BP:
»Es gibt ein helles Deutschland, das hier sich leuchtend darstellt gegenüber dem Dunkeldeutschland, das wir empfinden, wenn wir von Attacken auf Asylbewerberunterkünfte oder gar fremdenfeindlichen Aktionen gegen Menschen hören.«
Beim Besuch einer Asylantenunterkunft in Berlin, 26. August 2015
***
»Wir wollen helfen. Unser Herz ist weit. Doch unsere Möglichkeiten sind endlich.«
Am 27. September 2015 in einer Rede in Mainz
***
»Deutschland ist durch Einwanderung vielfältiger geworden – religiös, kulturell und mental. Wir alle sind Deutschland!«
Am 13. Januar 2015 in seiner Rede bei der Solidaritätskundgebung vor dem Brandenburger Tor in Berlin
Donald Trump, Präsident der USA:
»Einwanderung ist ein Privileg, kein Recht.«
Beim Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am 17. März 2017
***
»Wir wollen nicht, dass das, was mit der Einwanderung in Europa passiert, uns passiert!«
Am 18. Juni 2018 auf ›Twitter‹
Robert Kardinal Sarah, geb. in Guinea, Kurienkardinal der katholischen Kirche:
»Die Kirche kann nicht mit der neuen Form von Sklaverei zusammenarbeiten, zu der die Massenmigration geworden ist. Wenn der Westen auf diesem tödlichen Weg weitergeht, gibt es wegen unserer sinkenden Geburtenziffern ein großes Risiko – dass er nach der Invasion von Fremden verschwindet, so wie Rom nach der Invasion der Barbaren verschwand. Ich spreche als Afrikaner. Mein Land ist überwiegend muslimisch. Ich glaube zu wissen, wovon ich spreche.«
Im Gespräch mit dem französischen Wochenmagazin ›Valeurs actuelles‹, zit. nach ›beiboot-petri.blogspot.com‹ vom 9. April 2019
Affen kommen

***
»Der Westen wird den Afrikanern als irdisches Paradies präsentiert […] Aber wie kann man akzeptieren, dass die Länder so vieler ihrer Kinder beraubt werden? Wie sollen sich diese Nationen entwickeln, wenn so viele Arbeiter das Exil wählen?«
Im Gespräch mit dem französischen Wochenmagazin ›Valeurs actuelles‹, zit. nach ›beiboot-petri.blogspot.com vom 9. April 2019
Roger Köppel, Schweizer Chefredakteur und Verleger der Weltwoche:
»Wer die Grenzen einfach öffnet und die Zuwanderung nicht mehr selber kontrolliert, erntet Fremdenhass und nationalen Sozialismus.«
Die Weltwoche‹, 29. März 2017
***
»Salvini gilt im Medienmainstream als ›rechtsextrem‹ oder ›faschistisch‹, weil er sich gegen illegale Einwanderung wehrt. Ist man heute schon Faschist, wenn man sich beim Thema Migration für die Einhaltung der Gesetze engagiert?«
Twitter‹ @KoeppelRoger, 15. August 2019
***
«Deutschland hat kein ernstes Problem mit Neonazis. Deutschland hat ein ernstes Problem mit: illegaler Einwanderung, verbrecherischen Asylbewerbern, Altersvorsorge und Geldverschwendung in der EU. Neonazi-Hype ist Zaubertrick der Elite, um nicht über die Probleme zu reden.»
Twitter‹ @KoeppelRoger, 9. Oktober 2018
»Wenn Kritiker einer Asylpolitik, wenn Kritiker einer maßlosen Zuwanderung automatisch diffamiert werden, in die Nazi-Ecke, in die rechtsextreme Ecke gestellt werden, wenn das tabuisiert wird, wenn das ausgegrenzt wird, dann kann ich ihnen sagen, das schürt den Extremismus.«
Diskussionsrunde mit Roger Köppel bei ›hart aber fair‹, 7. Juni 2016

Arschloch Patriot nicht Nazi
***
»Wer widerrechtlich in ein Haus einbricht, wird bestraft. Wer widerrechtlich in einen Staat einbricht, kann mit Sozialleistungen und bevorzugter Behandlung rechnen. Das muss aufhören.«
Die Weltwoche‹, 2015/18
***
»Dass in Deutschland die Asylheime brennen, hat mit der Weigerung der Regierung und der Medien zu tun, die berechtigten Sorgen der Leute aufzunehmen.«
Die Weltwoche‹, 27. Januar 2016
»Dass in Deutschland die Asylheime brennen, hat mit der Weigerung der Regierung und der Medien zu tun, die berechtigten Sorgen der Leute aufzunehmen.«
Die Weltwoche‹, 27. Januar 2016
***
»Zuwanderung muss national gelöst werden.«
Junge Freiheit‹, 7. Dezember 2018
***
»Allerdings können die Deutschen nicht erwarten, wie Margaret Thatcher schon sagte, dass alle anderen ihren Nationalstaat auch aufgeben, weil die deutschen Politiker ihren Nationalstaat nicht mehr gern haben.«
Junge Freiheit‹, 7. Dezember 2018
»Wir müssen uns von der Illusion verabschieden, alle ›Verdammten dieser Erde‹ in Europa aufzunehmen, wie Diskussionsteilnehmer Heribert Prantl immer wieder schreibt. Das ist verantwortungsloser moralischer Größenwahn. Wir können nicht ganz Afrika in Europa aufnehmen bei Jugendarbeitslosigkeitsraten von bis zu 50 Prozent in manchen Teilen der EU.«
Persönlich.com, 21. April 2015
Quelle: https://www.deutschland-kurier.org/von-wir-schaffen-das-bis-zu-dieses-land-wird-von-idioten-regiert-100-zitate-zur-migrationskrise/
Ist es übrigens aufgefallen, dass sich weder Schuster noch sonstwer der jüdischen Glaubensgemeinschaft über den Begriff JUDASLOHN aufgeregt hat und alle schwiegen? Warum wohl? 

BTW17 Asylanten Deutsche Indianer