Mittwoch, 30. September 2015

Plant Merkel ein Junta Regime in Deutschland?

Es ist nicht mehr zu übersehen, dass die Angst in der Bevölkerung wegen der Asylantenströme massiv zunimmt. Aber auch in der Merkel-Junta herrscht Angst, denn die hat, wie es in einer Demokratur üblich, den Souverän nicht gefragt, ob er bei Aufnahme mehrerer Millionen Asylanten eventuell bereit wäre, seine Wohnung oder seinen Job aufzugeben. Die Merkel-Junta hat sich nicht verzockt. Das war von langer Hand geplant. Sie wußten genau, was sie taten. „Warum ist Kopenhagen gescheitert? Im Grunde sind wir zum Schluss an einem Punkt gescheitert, der ganz interessant ist in Zusammenhang mit der Globalen Ordnung!“ [Globale Ordnung = New World Order] „China und Indien haben gesagt: Wir sind bereit, uns [zu diversen Klimaschutzzielen] zu verpflichten, aber wir sind nicht bereit, uns verbindlich international zu verpflichten. Wir machen das zu Hause, ihr müsst uns glauben, aber wir geben keine Souveränität ab an internationale Organisationen.“ „Und das ist der vielleicht spannende Schritt, den wir Europäer ja schon gewohnt sind. Wir haben lauter Souveränität an die Europäische Kommission abgegeben. Manchmal sind wir sauer darüber, aber wir haben´s gemacht. Und andere Länder sind daran überhaupt noch nicht gewöhnt.“ Und hier der Beweis, was Frau Merkel vor vier Jahren schon angedeutet hat: „Wenn man eine wirkliche Weltordnung haben will, eine globale politische Ordnung, dann wird man nicht umhinkommen, an einigen Stellen auch Souveränität, Rechte an andere abzugeben. Das heißt, dass andere internationale Organisationen uns dann bestrafen können, wenn wir irgendetwas nicht einhalten. Und davor schrecken viele Länder noch zurück. Das ist aus meiner Sicht ein wirklich interkultureller Prozess, den wir durchlaufen müssen.“ Die Merkel-Junta darf ihre Bürger mitten ins Gesicht schlagen und hinterher jammern sie auch noch wie konditionierte Hunde. Arbeite, konsumiere und lass dich hinterher von der Glotze dein Hirn waschen. Genau das ist es doch, was unter „sozial ist, was Arbeit schafft“, gemeint ist. Lebe, um zu arbeiten, um im Alter in Armut zu leben. Quelle und mehr lesen: http://krisenfrei.de/will-die-merkel-junta-chaos-in-deutschland/

Dienstag, 29. September 2015

Die Flüchtlingslüge

Kein Thema wird derzeit heißer diskutiert und ist emotionsgeladener als die Flüchtlingsproblematik. Medien und Politik agieren nach Georg Buschs Motto, wer nicht für unsere Meinung ist, ist gegen uns“ und muss bekämpft werden. Jeder, der nur ansatzweise das Vorgehen der Regierung sowie der Mainstreammedien in Frage stellt, wird geächtet und als Rechtsextremist gebrandmarkt. Die Stimmung ist in der Bevölkerung so aufgeheizt, dass aufgrund der Meinungsverschiedenheiten Freundschaften und Beziehungen auseinander gehen, Familien zerrissen werden und Menschen Ihren Arbeitsplatz verlieren, bloß weil sie nicht konform mit der offiziellen Meinung sind. Verantwortlich dafür sind die Medien und die Politik, die es geschafft haben, die Menschen gegeneinander aufzuhetzen und die Bevölkerung so zu spalten. In Wirklichkeit wird die Hysterie in der Flüchtlings Debatte von der Regierung dafür genutzt, um noch mehr Kontrolle über die Bürger auszuüben. Napoleon wusste damals schon, dass man damit auf fruchtbaren Boden in Deutschland trifft in dem er sagte: „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch keine leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nur zu säen. Törichter ist kein anderes Volk auf der Erde. Keine Lüge kann groß genug ersonnen sein, die Deutschen glauben sie.“ (Napoleon Bonaparte) Wir erleben derzeit eine noch nie da gewesene Gleichschaltung der Medien, vergleichbar wie in der ehemaligen DDR. Erstaunlich dabei ist, dass noch vor einem Jahr der Presserat eine Rüge den Medien Anstalten erteilt hat, auf Grund der einseitigen Berichterstattung in der Ukrainekrise. Zur Erinnerung: Damals wurden unzählige falsche Bilder veröffentlicht und es sollte der Eindruck erweckt werden, Russland sei der Aggressor. Um das zu untermauern wurde beispielsweis ein vier Jahre altes Panzerbild verwendet indem behauptet wurde, Russland ist in die Ukraine marschiert. Auch bekannt sein dürfte den meisten noch das manipulierte Charlie Hebdo Bild, auf dem Politiker angeblich mit den Volksmassen einen Protestzug von hunderttausenden von Menschen anführten. Jetzt berichten die Medien natürlich nur „ehrlich“ und ohne Manipulation von gefälschten Bildern und Berichten. Sollte das wirklich der Fall sein, wie lässt sich sonst erklären, dass jedes Anzweifeln von offiziellen Bildern und Äußerungen als mögliche strafbare Handlung geahndet wird. Fakt ist eins, dass natürlich Menschen, die in Not sind, da sie vor Krieg und Vertreibung flüchten müssen, den Schutz durch unsere westliche Wertegemeinschaft benötigen. Mittlerweile ist das Wort Flüchtling in Deutschland zum meist gebrauchtesten Wort geworden. Wenn wir uns aber die Definition des Wortes Flüchtling genauer anschauen, dann werden wir erstaunliches feststellen. Ein Flüchtling ist jemand, wie der Name es schon sagt, jemand, der sich auf der Flucht befindet. Wenn er jedoch in einem sicheren Nachbarland ankommt, ist die Flucht zu Ende! Wenn er aber über unzählige sichere Staaten in ein für ihn wirtschaftlich attraktives Zielland flüchtet, dann kann von Flucht keine Rede mehr sein, dann ist er auch kein Flüchtling mehr, sondern ein Einwanderer oder Wirtschaftsmigrant. Bei genauer Betrachtung kommen die meisten Menschen aus Ländern, in denen Kriege durch die USA mit Beteiligung westlicher Staaten angezettelt wurden. Das Schicksal der Menschen aus den Kriegsgebieten war jedoch in der Vergangenheit den meisten Politikern egal. Das doppelzüngige Spiel in der Politik ist besonders schön am Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel zu sehen, der sich besonders lautstark für die Flüchtlinge einsetzt. „Es ist eine Schande, dass Deutschland zu den größten Waffenexporteuren gehört.“ Diese Worte sagte nicht etwa ein Pazifist, nein, es sagte Sigmar Gabriel kurz nach seinem Antritt als Wirtschaftsminister 2013! Nur zwei Jahre später exportiert Deutschland unter Gabriel doppelt so viel Rüstungsgüter, wie 2014 und zwar vorrangig an arabischen Staaten und nach Nordafrika. Quelle: http://krisenfrei.de/die-fluechtlingsluege-das-geheimnis-dahinter/

Flüchtlinge müssen sich ändern, wenn sie in dieser Gesellschaft ankommen wollen

Die Autorin Necla Kelek schreibt im FOCUS: Die deutsche Gesellschaft muss den Zuwanderern Grenzen aufzeigen, fordert Necla Kelek, Sozialwissenschaftlerin und Publizistin. Denn mit ihnen kämen "ethnische, religiöse und kulturelle Konflikte". Ein Gastbeitrag. Die Nachrichten über Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Christen in den Erstaufnahmelagern machen nicht nur den Behörden und freiwilligen Helfern Sorgen. Allmählich wird klar, dass mit den Zuwanderern auch die ethnischen, religiösen und kulturellen Konflikte aus diesen Regionen ins Land kommen. Es sind zu Zweidrittel junge Männer unter 30, die die beschwerliche Flucht nach Europa auf sich genommen haben. Sie sind die Scouts für ihre Frauen und Kinder, die darauf warten, auch hierher zu kommen. Sozialisiert wurden sie in einem islamischen Land, in dem seit Jahren Krieg herrscht: in Afghanistan seit über dreißig Jahren, im Irak seit über zehn und in Syrien seit fast fünf Jahren. Ihre Sozialisation und kulturelle Prägung ist von Gewalt, der Unterwerfung der Frauen durch die Männer, des einzelnen unter die religiöse Gemeinschaft, die Familie, den Clan geprägt. Einige sind sicher auch vor diesen Plagen geflohen. Aber alle kommen mit einer kulturellen Prägung hierher, die sich von dem libertären Freiheitsbegriff unserer Zivilgesellschaft fundamental unterscheidet. Es wird nicht reichen, ihnen die Sprache beizubringen oder zu erklären, wie man im Supermarkt einkauft. Sie müssen lernen, die eigene Freiheit und die der anderen zu respektieren. Sie müssen Gewohnheiten ablegen, sich ändern, wenn sie in dieser Gesellschaft ankommen wollen. Das bedeutet aber auch, dass die aufnehmende Gesellschaft weiß, was sie will. Dass sie nicht nur die äußeren Grenzen sichert, sondern auch im Zusammenleben Grenzen aufzeigt: Keine Gewalt, keine Diskriminierung Andersgläubiger, keine Frauenapartheid. Regeln und Werte, die uns selbst gelegentlich allzu selbstverständlich erscheinen, die für viele aber neu sind. Wir müssen auch strikt darauf achten, dass die Moscheevereine diese Menschen nicht - unter dem Deckmantel der Hilfe - in ihren alten Mustern des konservativen Islam bestätigen. Wer eine Gesellschaft in Gläubige und Ungläubige teilt, wer nicht kritisch mit dem Gewaltpotential des Islam wie aller Religionen umgeht, der hat im Integrationsplan nichts zu suchen. Mit den Islamverbänden, die sich als Missionare von der Türkei, aus Kuwait, Katar und Saudi-Arabien finanzieren lassen, macht man den Bock zum Gärtner. Sie werden wie bisher die Einwanderer in ihre Gemeinden integrieren, aber nicht in dieses Land. Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/gastebeitrag-von-necla-kelec-fluechtlinge-muessen-sich-aendern-wenn-sie-in-dieser-gesellschaft-ankommen-wollen_id_4977927.html

Sonntag, 27. September 2015

WK I, WK II und Rechts/Links

Petry sieht sympathisch aus, hat vier Kinder und war selbstständig. Ein perfektes Aushängeschild. Warum erzählt sie dann auf öffentlichen Veranstaltungen, die Bundesregierung habe die Kontrolle verloren??? Merkel, Gauck, Gabriel und “Sachsensumpf-de-Maiziere” haben in den letzten Jahren keine Gelegenheit ausgelassen überall rumzuerzählen, “wir haben Platz, kommt alle. Die Deutschen kriegen keine Kinder mehr”. Merkel hat 2011 “Vision Zukunft” in einer öffentlichen Rede angepriesen. Dort steht, 2030 gebe es keine Deutschen mehr, da alle (durch Mischung) quasi einen Migrationshintergrund haben. Merkel und Goldman-Sachs Mann Debilius haben sich ausgedacht, daß die Kolonisation des Volkes schneller und massiver gehen muß. Vielleicht auch wegen der Demos in Sachsen und so. Zu behaupten, die volksfeindliche und antideutsche CSU/CDU-SPD Regierung verliere die Kontrolle, ist pure Desinformation und lenkt von der kriminellen Energie dieser Regierung ab. Die AfD hat sich nicht als die Partei des Volkes entpuppt. Kinderreiche Familien, Handwerker, Angestellte, Arbeiter, keiner von denen wird von der AfD offen gegen die rechts-faschistischen Bonzen und deren Haß (“Mischpoke”, “Pack”, “Kriminelle”) in Schutz genommen. Schweigen bedeutet Zustimmung. Die AfD ist ein Honigtopf des Systems. Der Selbsterhalt des Volkes spielt bei denen an der Spitze überhaupt gar keine Rolle. Da kann man auch Merkel “Es gibt in Fragen des Asyls keine Obergrenzen (für uns)” – CDU wählen. Die AfD ist damit klassisch rechts. Da das Rechts-Links-Schema in Wahrheit ein Oben-Unten-Schema ist. Klassisches Beispiel: Die Wirtschaft ist dazu da, dem Volk ein Auskommen zu garantieren und damit den Bestand überhaupt sicherzustellen.Kurz, die Wirtschaft dient dem Volk. Und die Banken (des Staates) dienen der Wirtschaft, sollte dies von der Regierung als notwendig erachtet werden. Dieses Modell ist das “linke” Modell, wie es im NS praktiziert wurde. Was nicht heißt, daß Krupp, Mannesman, Siemens und Co. keine Aufsichtsräte besaßen und diese nicht sehr viel Geld verdienten. In der BRD ist das anders. Hier wird das Volk als Dienstkollektiv der Wirtschaft betrachtet, ergo kommt der Erhalt unseres Volkes überhaupt keinen WERT zu. Das Volk dient der Wirtschaft. Und die Wirtschaft dienen den Banken, die wiederum in privater Familienhand sind. Da die Banken die Treiber der “Globalisierung” sind, können sie Staaten wie Venezuela oder den Iran “nicht akzeptieren. Diese Staaten haben/hatten eigen Staatsbanken, heißt, wenn die Regierung einen Kredit wegen Wohnungsbau aufnahm, dann war anschließend nicht die ganze Nation Venezuela bei Person XY-Rothschild (Weltbank, IWF) in Schuld, ergo kann diese Bank über Zinseszins nicht Kraftwerke oder Schienentrassen übereignet bekommen. Kurz, die Globalisierung in diesen Staaten kann nicht greifen, Staat und Volk behalten ihr Volksvermögen. Und genau das war das Kapitalverbrechen der NAZIS. Die Reichsbank wurde 1933 wieder der Regierung/Staat unterstellt. Ich durfte auf dem Gymnasium noch die Lüge lernen, die Nazis hätten das Reich 1939 durch die massive Aufrüstung so verschuldet, daß es 1939 Polen angreifen mußte, um es auszuplündern und seine Schulden zu begleichen. Das ist natürlich ausgemachter Unsinn. Aber es macht begreiflich, warum Roosevelt 1938 das Angebot machte, die Wirtschaft des Reiches wieder auf den Goldstandard “zurückzueichen”, eine riesige Anleihe zu geben und wieder in den Handel einzugliedern (Embargo aufzuheben). Natürlich wollte die NS-Führung nicht wieder zurück an die Kette. Das Nebenangebot der Abrüstung und des Verbots der Luftkriegsführung gegen zivile Städte wolle die Reichsregierung aber annehmen. Das war aber bei Ablehnung in wirtschaftlichen Fragen für die “Alliierten” nicht mehr von Interesse. 1939/40 gab es ähnliche Verhandlungen (während des phony-war): Erhard Fliesberg: Fliesberg, Erhard (1950) (på ger). Wovon lebt der Mensch?: Betrachtungen über verfehlte und richtige Wirtschafts- und Währungspolitik …. Stockholm: Nami. Libris 1397378 Man könnte durchaus sagen, daß der WKII ein Währungskrieg war. Zwischen der Reichsmark und dem US-Dollar. Der Nationalsozialismus störte mit seinem eigenen Handelsblock, bestehend aus südeuropäischen-und südamerikanischen Staaten, den Aufbau einer “freien, liberalen” Wirtschaftsordung unter der Dominanz des US-Dollars. Während der US-Anteil an der Weltwirtschaftsproduktion 1938 im Jahre der Münchener Krise niedriger als in irgendeiner Zeit seit 1910 war, stieg der deutsche Anteil um 40 Prozent. Deutschland konnte vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs sein Volksvermögen um jährlich 40 Milliarden vermehren, während die Staatsverschuldung der USA auf erschreckende Weise zunahm. Da musste natürlich aus us-amerikanischer Sicht was geschehen. Damit wird klar, daß eines der entscheidendsten Kriegsziele der Alliierten, die Ausschaltung des erfolgreichen und daher für die anglo-amerikanischen Kräfte gefährlichen deutschen Wirtschaftsmodells war. Denn, in der Tat hatte bis zum Ausbruch des Krieges das von Deutschland eingeführte Verrechnungssystem die Preise für die Handelsgüter außerhalb des deutschen Verrechnungsraumes so gedrückt, daß die Umsatz und Gewinnmöglichkeiten für anglo-amerikanische Firmen, deren Länder die Fahne des ‚Freihandels‘ hoch hielten, äußerst bedroht waren. Die Rückkehr Deutschlands zum Goldstandard war den Alliierten dabei so wichtig, daß man nach dem deutschen Sieg über Polen 1939 bereit war, Frieden zu schließen, ohne die Räumung Polens zu verlangen, wenn das Reich zur Wiedereinführung der Goldwährung bereit gewesen wäre. Der britische Verhandlungsführer Oberleutnant J. Creagh Scott erklärte am 11. August 1947 in einer Rede in London: „Während des gesamten Telegramkrieges 1939/40 (das heißt, die Zeit zwischen dem deutschen Sieg über Polen und vor dem deutschen Angriff gegen Frankreich am 10. Mai 1940) fanden ausgedehnte Verhandlungen zwischen dem britischen und dem deutschen Auswärtigen Amt statt. Wir schlugen dabei vor, die Feindseligkeiten einzustellen, wenn Deutschland bereit ist, zur Goldwährung zurückzukehren“ och etwas, wahre Nationalisten empfinden keinen Haß gegen andere Völker. Sie billigen jedem sein Lebensrecht. Sie empfinden das Volk, dem sie angehören als eine Art erweiterte Familie, die gerade in Notzeiten (z.B. Flutkatastrophe Elbe, Bedrohung durch Regierung und Staat), zusammensteht. Es ist nur logisch, daß das BRD-Regime gerade die wenigen Köpfe dieser Denke (Mahler) einsperrt und den Rest als feige Bande von Kriminellen und Rassisten bezeichnet. Rechts/Links ist immer ein Oben/Unten-Schema. Damit wäre aber jede Art von Führung “rechts”. Wenn Chavez in Venezuela sich aber selbst als Teil seines Volkes begreift, er ihm dienen will, die Nation fördert, staatliche Gewinne mit den Schaffenden teilt oder sie teilhaben läßt, dann ist das eine soziale, eine nationale und eine per Defintion “linke” Politik. In der BRD werden die Reichen immer reicher. Während die Zahl der Armen steigt und die Not der Armen zunimmt, trotz Steuereinahmerekorde und voller Regale, wo abgelaufene Waren weggeschmissen werden, anstatt sie an die Hilfsbedürftigen zu geben. Alles Zeichen eines rechten Staates, in dem wir momentan leben. Quelle und weiterlesen: https://killerbeesagt.wordpress.com/2015/09/27/frundsberg-sagt/

Merkels Doktrin wird keine Früchte tragen. Österreich wird die Flüchtlinge über die Grenze jagen.

Das deutsche Innenministerium hat Berichte aus Österreich zurückgewiesen, wonach die deutschen Sonderzüge für Flüchtlinge aus Salzburg gestoppt werden sollen. Bisher gebe es keinen solchen Plan, sagte ein Sprecher des Ministeriums in Berlin am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Derzeit liefen aber entsprechende Gespräche. Die Berliner Senatsverwaltung teilte mit, dass am Montagvormittag (11.00 Uhr) ein Sonderzug aus Salzburg mit 450 Menschen in der Hauptstadt erwartet werde. Die Stadt Salzburg hatte mitgeteilt, dass ab Montag keine Sonderzüge mehr von dort nach Deutschland fahren sollen. Der Bürgermeister Heinz Schaden äußerte sich besorgt: "Rotes Kreuz und Caritas sprechen schon von einer sich ankündigenden humanitären und sanitären Katastrophe an der Grenze nach Freilassing", wurde Schaden in der Mitteilung zitiert. "Diese droht uns auch am Bahnhof, wenn weitere Züge aus Wien, Graz oder Villach kommen." Aktuell sind etwa 15.000 Flüchtlinge in Österreich, 13.000 Menschen haben die Nacht auf Sonntag in betreuten Notquartieren verbracht. Diese Bilanz zog Gerry Foitik, Bundesrettungskommandant des Österreichischen Roten Kreuzes. Der Zustrom von Flüchtlingen nach Österreich hat auch am Sonntag weiter angehalten. Im Burgenland trafen nach Schätzungen der Polizei bis zum späten Vormittag etwa 5.000 Menschen ein. Von Mitternacht bis 7.00 Uhr hatten rund 3.500 Personen die Grenze überschritten. Am Vormittag kam dann ein weiterer Zug mit 1.500 Menschen im ungarischen Grenzbahnhof Hegyeshalom an. Sollten die Sonderzüge tatsächlich gestoppt werden, sind Hilfsorganisationen in Alarmbereitschaft. "Rotes Kreuz und Caritas sprechen schon von einer sich ankündigenden humanitären und sanitären Katastrophe an der Grenze nach Freilassung. Diese droht uns auch am Bahnhof, wenn weitere Züge aus Wien, Graz oder Villach kommen", warnte Salzburgs Bürgermeister Schaden am Samstagabend via Facebook. An der Grenze nach Deutschland bei Freilassing warteten am Abend rund 800 Flüchtlinge auf die Einreise. Auch die Tiefgarage des Salzburger Bahnhofes, die ankommenden Schutzsuchenden als Notunterkunft dient, war mit 700 der 800 verfügbaren Plätze fast voll belegt. Weitere 320 Flüchtlinge hielten sich am Bahnhofsgelände auf. In der Nacht wurden zusätzlich 110 Menschen in Salzburg erwartet. Gegen 23.00 Uhr soll ein Sonderzug 300 Flüchtlinge nach Deutschland bringen, für Sonntag sind zwei weitere Sonderzüge angekündigt. Bereits in den vergangenen Tagen hatten die Salzburger Behörden immer wieder an Wien und Südösterreich appelliert, den Weitertransport der Menschen Richtung Salzburg zu verlangsamen. Nachdem die Bahnhofsgarage tagelang mit mehr als 1.000 Flüchtlingen überbelegt war, hatte die Stadt diese am Donnerstag aus humanitären, hygienischen und sicherheitstechnischen Gründen auf 800 Schutzsuchende limitiert. Auf Weisung von Landeshauptmann Wilfried Haslauer wurde noch am Samstagabend ein Planungsstab eingerichtet, der bereits zusammengetreten ist. Das Land, die Stadt und die Einsatzorganisationen werden gemeinsam die zur Bewältigung der geänderten Lage notwendigen Maßnahmen erarbeiten - und umsetzen. Derzeit stehe in Grenznähe das Notquartier in der alten Autobahnmeisterei mit rund 500 Betten und Infrastruktur für die Flüchtlinge zur Verfügung, heißt es am Sonntag in einer Aussendung. Dieses Quartier wurde bisher von den Flüchtlingen aber nicht angenommen, da diese zu Fuß zur Grenze aufbrechen. Weiters werden derzeit die wartenden Flüchtlinge in der Notstruktur im alten Zollamtsgebäude, wo auch Sanitäreinrichtungen zur Verfügung stehen, versorgt. Zur Entschärfung der Situation an der Grenze soll auch versucht werden, die an der Grenze wartenden Flüchtlinge davon zu überzeugen, dass sie das Quartier in der Autobahnmeisterei annehmen. Quelle: http://www.salzburg.com/nachrichten/dossier/fluechtlinge/sn/artikel/fluechtlinge-sonderzuege-gestoppt-deutschland-dementiert-167338/?utm_medium=Email#_login

Das Humankapital ist das Konsumgut des Kapitals

Ja, in der Tat, so ist es. Für das Großkapital, für das die westlichen Regierenden arbeiten, ist der Mensch nur ein Konsumgut. Wer viel konsumiert, nach Möglichkeit auf Kredit, dient diesem auf kreditfinanziertem Falschgeldsystem. Bestes Vorbild ist der Staat, der mit regelmäßiger Kreditaufnahme die Schulden und die Zinsen auf den Steuerzahler abwälzt. Damit noch nicht genug zur Großzügigkeit des Staates gegenüber seinen Bürgern. Wenn Regierungen Entscheidungen treffen und etwa Zweidrittel der Bürger dagegen sind, wird diese Minderheit gern schon mal als „Pack“ bezeichnet. WiKa von qpress hat im Kontext dazu eine treffende Realsatire verfasst, die viel Dreck des Kapitals mithilfe ihrer Polit-Marionetten aufzeigt. Bananenrepublik: Langsam ist es 25 Jahre her, dass man die Ossis mit der Banane erfolgreich über den innerdeutschen Friedenswall lockte. Sie sind scheinbar mehrheitlich darauf reingefallen und so konnte man den einstmals souveränen Staat namens Deutsche Demokratische Republik (DDR) relativ problemlos annektieren, im Handstreich sozusagen. Während sich Russland auf der Krim noch Mühe machen musste, das Bild einer Separation mittels Volksabstimmung aufrechtzuerhalten, war dies bei der sogenannten Wiedervereinigung gar nicht vonnöten. Als Abstimmung galt, jeder der die Banane ergreift und beim sorgsam ausgelegten 100 DM Begrüßungsgeld-Köder anbiss, der stimmte automatisch dafür. In Fachkreisen nennt man diesen Vorgang: „Konkludentes Handeln”! Die DDR musste auch gar nicht formvollendet und völkerrechtlich korrekt aufgelöst werden, nur schnell musste alles gehen, den Rest konnte später ziemlich zielgerichtet die UnTreuhand be- und entsorgen. Fast wäre der idyllische Fleck Erde ein „Deutsch Deutsches Rentnerparadies“ geworden, also eine DDR 2.0 … sofern nicht die Not bestand, alles restlos verwerten zu müssen, wie es der Kapitalismus zwanghaft vorschreibt. Das arbeitsfähige Volk hätte in die Konzern-Arbeitslager gen Westen deportiert werden können, die Rentner hingegen nach Osten, unter Erhöhung des Grenzzauns um rund 2 Meter. Dieser Zug wurde allerdings zugunsten der Gier und einer leichteren, späteren Zersetzbarkeit fahren gelassen. Seither wird immer wieder beklagt, dass der Osten unwillig sei, insbesondere Fremde anständig willkommen zu heißen und weisungsgerecht aufzunehmen, sodass man dort trotz der geringsten Aufnahmequoten am lautesten gegen eine gefühlte Überfremdung randaliert. Hatte man bei der Bananisierung 1989/90 noch stark vermutet, dass unter Honeckers Nachlass rote Socken, Kommunisten oder anderweitig linkes Kroppzeug dominieren sollte, stellte man mit Entsetzen fest, dass das Verrühren von Schwarz und Rot in Verbindung mit einem Spritzer Gold-Gelb tatsächlich Braun ergab. Einen Farbton also, den man dort schon seit den späten 40er Jahren des letzten Jahrhunderts gänzlich verloren glaubte. Oder sieht die Wahrheit vielleicht doch noch etwas anders aus als das soeben analysierte Farbenspiel? Es ist nicht einmal Fremdenhass im klassischen Sinne, den muss man den Menschen nur unterschieben, weil die tatsächlichen Gründe für dieses Debakel gar nicht laut werden dürfen, aber wir alle kennen sie dem Grunde nach. Gehen wir zurück in der Geschichte. Unmittelbar nach dem Ende des zweiten Weltkrieges regiert im Westen bereits die Banane, im erweiterten Sinne auch als Zuckerbrot und Peitsche bekannt, verklärt Kapitalismus genannt, den man als „soziale Marktwirtschaft“ tarnte. So gemacht, um die Brüder des Ostens nicht gänzlich vor den Kopp zu kloppen, sollten sie tatsächlich in Erwägung ziehen „rübermachen” zu wollen. Dazu gab es im Westen eine echte Meinungsfreiheit. Jeder konnte dort laut sagen was er wollte, nur niemand hörte zu und die Meinungen die gehört werden sollten/mussten, die wurden wie in der DDR auch, durchweg von den Besatzern lanciert und kontrolliert, nur nicht offen, sondern unerkannt und verdeckt. Kapitalistische-Einheitspartei-KED-CDU-CSU-SPD-Politbuero-ZentralkommiteeIm Osten lief dieselbe Nummer ganz anders ab. Dort wurde die Freundschaft mit dem großen Bruder zur Pflicht und als Gesellschaftsaufgabe definiert (Völkerverständigung als Schulfach sozusagen), obgleich das keiner wirklich von Herzen gerne wollte, war doch die vorherige erzwungene Feindschaft gegen den Rest der Welt und die ganzen daraus resultierenden Leichen gar nicht gänzlich erkaltet. Die Medien wurden offen zensiert und die Parteien gleich zur Einheitspartei zusammengefasst (SED), was wir hier, gut 25 Jahre später übrigens, ganz simpel GroKo nennen, also die KED (Kapitalistische Einheitspartei Deutschlands). Genau hier liegt nun der Hase im Pfeffer begraben. Den ehemals Deutschen, dann Ossis wurde über Jahrzehnte hinweg etwas übergeholfen, aufgezwungen, was sie nie wirklich mehrheitlich wollten, halt mehr oder minder per Parteiprogramm übergestülpt. Die ein oder anderen Freundschaften Richtung Russland mögen echt gewesen sein, die Mehrzahl jedoch gedungen. Man darf also von kriegs- und besatzungsbedingter Traumatisierung einer ganzen Nation sprechen, tut natürlich aus Anstand niemand und auch weil es unweigerlich an heutige Verhältnisse erinnern würde. Die Ursachen dieses Übels wurden auch im Westen nicht behandelt/beseitigt, sondern nur hart durchbrechende Symptome ordentlich mit „Banane“ behandelt. Und wenn wir dann wieder ins Hier und Heute wechseln, die Fremdenfeindlichkeit einmal unter diesem Aspekt betrachten und neu auswerten, dann wird alles ein wenig klarer. Es ist die alte Antipathie gegen das Überstülpen von etwas, was sich nicht von alleine einstellen will oder den Planern einfach nur zu langsam geht. Auch unsere aktuelle Bundesregierung möchte gar nicht darauf warten. Sie ordnet einmal mehr Freundschaft und Völkerverständigung an und nun muss das auch funktionieren, denn der Plan dazu ist doch toll. Nur gut, dass Gauck und Merkel noch ganz genau, wissen wie das damals unter Honecker funktionierte, dass bürgt für den aktuellen Erfolg. So können beide heute Hand in Hand diesen schönen Merkelsatz zum Leben erwecken, als Vertiefung zur Gauck’schen Weisheit, dass Proteste gegen das System(Kapitalismus) „unsäglich albern“ sind, denn: Einige vom Vizekanzler und Erzenkel Gabriel mit „Pack“ geadelten Menschen in dieser Nation mögen sich durchaus noch an den „Murcksismus“ erinnern, der das vorherige Zitat etwas schonender unters Volk brachte, unter der Rubrik „Feinde des Sozialismus”. Aber jetzt hat ja der Feind gesiecht und ergo gibt es nichts mehr zu beklagen, nicht einmal den mangelnden Verstand, der damit einhergeht. Wenn man also die nötige Wendehalsigkeit besitzt, dann kann man heute im Brustton der Überzeugung auch „Feinde des Kapitalismus” in den Mund nehmen und unsere aktuelle Regentschaft besitzt die vorerwähnte Eigenschaft. Genau genommen hätte der Osten ein paar Jahrzehnte psychotherapiert werden müssen, bis die Langzeitschäden der „Verbüderungs-Vergewaltigungskultur“ und „Feind-Freund-Verordnungen“ von der Volksseele getilgt wären. Aber dafür hat die Bananenrepublik weder Zeit noch Geld, lieber tauscht sie gleich das ganze Volk in der Region aus, das kommt günstiger und der Neubesatz soll angeblich auch williger und billiger sein, was der fachgerechten Verwertung des Humankapitals entgegenkommt. Die Asylmigranten sind vom Problem zur willkommenen Spielfigur im großen Spiel um Profit geworden … [Telepolis], dort hätte man auch noch ergänzen können, dass das hier bereits seit langem beheimatete Volk inzwischen nichts anderes ist. Immerhin haben die Zuzüglinge keine angestammten Rechte, man kann sie später locker mit Gewalt formen und dominieren, das sind viele von ihnen bereits gewohnt und bringen ein entsprechendes Potential mit. Damit sind sie die Idealbesetzung für eine neu zu errichtende EU-Diktatur, nur die überkommenen Dichter und Denker müssen jetzt noch aus dem hiesigen Landstrich ausgeschafft werden, wie der Schweizer freundlich für Abschiebung sagt, damit eben die Alteingesessenen keine Unruhe mehr stiften können. Für die zuvor aufgestellte These spricht weiterhin, dass sich diese sogenannte und immer wieder schwerst gegeißelte Fremdenfeindlichkeit ja nicht nur auf die Ex-DDR beschränkt. Dieselbe Unwilligkeit erkennt man in nahezu allen ehemaligen Ostblockstaaten (Polen, Ungarn, Baltikum usw.), die sich genauso abweisend gegenüber den anrollenden willkommen zu heißenden Fachkräften verhalten und ums Verrecken nicht erneut auf Befehl irgendeine Begrüßungs- oder Freundschaftskultur zelebrieren wollen, wie sie es schon Jahrzehnte mit dem großen Bruder tun mussten. Sollte uns dieser Umstand nicht vielleicht doch ein wenig zu denken geben? Nein, darf er nicht, denn wer trotz Banane nicht vorbehaltlos dem Kapitalismus huldigt, der ist Pack, minderwertiges, kaum verwertbares Humankapital und sollte sich besser selbst entsorgen, bevor er der na†iven Ausschaff-Aktion der Gutmenschen anheim fällt.
Natürlich ist es ungeschickt, eine solche Anamnese als normalsterblicher Nichtfachmann zu erstellen, noch schlimmer sie zu verbreiten, weil es an der nötigen Kompetenz gebricht, aber Merkel und Gauck, die es aus Erfahrung hätten wissen sollen, sind offenbar mit übergroßen Bananen ruhiggestellt worden und darüber hinaus sogar bereit, ihre Ex-Landsleute völlig emotionslos ins mammon’sche Hamsterrad zu überführen. Verrat ist schließlich keiner, wenn es der guten und gerechten Sache dient, das war bei den Nazis nicht anders und auch die Sozis standen auf Denunzianten. Das alles riecht beileibe nicht nach einem guten Ende, aber mit diesem ideologischen Hintergrund bewaffnet, können wir auch wieder seelenruhig aufs Volk schießen lassen, immerhin haben wir dazu nun die historischen Kenndaten. Ebenso wissen wir alle bereits, wenn es um die Staatsräson geht, lässt sich auch der Kapitalismus die Butter nicht vom Brot holen. So wiederholt sich die Geschichte in einer Endlosschleife und wir sind auch noch der irrigen Meinung, dieser alte Schwarzweißfilm wäre jetzt eine absolute Welt-Neuerscheinung. Manchmal hilft denken weiter und wem das zu aussichtslos erschient, der setzt sich vor die Glotze und lässt sich einreden, dass seine „Ossi-Mitmenschen“ alles ausländerfeindliche Nazis sind. Wer wollte da noch an „Volksspalterei“ „teile und herrsche“ denken. Hier nun die vertiefende Frage dazu: Welche der letzten deutschen Regierungen hat das eigene Volk nicht im Elend hinterlassen? Nur diesmal scheint man es richtig gründlich machen zu wollen und vermutlich schon wieder unter der fachkundigen Anleitung falscher Freunde. „Jetzt oder nie“, heißt die Devise. Warum auch dem Volk aufs Maul schauen, in Zeiten der (selbst herbeiregierten) Not wird wieder „durchregiert“! Nicht umsonst wünschte sich Goldman & Sachs im Zuge der notleidenden Geldhäuser die große Koalition. Und was haben wir heute, obgleich das Wählerherz mehrheitlich weiter links schlug? Durchregieren, so machte es schon der Kaiser, Adolf nicht minder, Honecker auch, bis ihn das Leben bestrafte. Die Banane gab sich an der „Schein-Bar“ etwas humaner, aber Merkel und Gauck werden es jetzt endgültig (hin)richten. Um nun gutmenschlich korrekt empathisch zu reagieren, sind wir natürlich aufgefordert, entsprechende Solidarität mit unserer Regierung zu bekunden, wenn nicht, wird es sicher bald angeordnet. Keinesfalls sollten wir mit diesen armen Kreaturen, die man „Ossis“ nennt, sympathisieren. Dann wäre die Regierung tatsächlich gezwungen, sich gegen ein ganzen Nazi-Volk zur Wehr zu setzen. Und nicht vergessen, die Zeiten der Zwischentöne ist längst Geschichte, es darf wieder polaisiert werden. Quelle und weiterlesen: http://krisenfrei.de/das-humankapital-ist-das-konsumgut-des-kapitals/

Wie das Vorarlberg mit den Asylanten umgeht und was deutsche Politiker lernen können

Eigene Bevölkerung Natürlich gebe es auch in Vorarlberg seitens der Bevölkerung Ängste und offene Fragen. "Das ist keine leichte Situation. Deshalb legen wir Wert darauf, die Bevölkerung einzubinden. Schon bei der Quartiersuche", sagt Wallner. Das Land helfe zudem, Anrainerbeiräte zu gründen und Informationsveranstaltungen abzuhalten, damit die Vorarlberger aufgeklärt werden, was in ihrer unmittelbaren Umgebung passiert. "Wir müssen die Probleme, die entstehen, ansprechen. Es geht um Information, Information, Information. Keine Versteckspiele, kein Durchgriff ohne Beteiligung der Gemeinden. Sonst stößt man auf gravierende Widerstände, die ich auch verstehe." Werte Auch Grundrechte und Werte seien von großer Bedeutung. "Wir müssen den Menschen von Sekunde eins an klar machen, dass wir erstens Sprachkenntnisse verlangen und die Akzeptanz unserer Wertvorstellungen – und nicht umgekehrt. " Da gehe es um Verständnis von Demokratie, Meinungsfreiheit, Achtung von Persönlichkeit und Würde, das Gewaltmonopol des Staates, die Trennung von Kirche und Staat und nicht zuletzt um die Gleichberechtigung der Geschlechter. Deutsch Sprache sei generell der wichtigste Schlüssel für Integration. "Deutsch muss so rasch wie möglich vermittelt werden, diese Kenntnisse fordern wir ein, da legen wir viel Wert drauf." Bildung Im Schulbereich werde regelmäßig erhoben, wie viele Flüchtlingskinder da sind, und welche Maßnahmen notwendig seien. "Wir haben den Schulen mehr Kontingente an Lehrerstunden zur Verfügung gestellt, um unsere Pädagogen zu unterstützen, damit die Kinder rasch Deutsch lernen." Quartiere Wallner will vermeiden, überall im Land Blechcontainer aufzustellen. "Das Blech ist ja nach ein paar Jahren schrottreif, und das Geld ist nur zum Fenster rausgeschmissen. Wir überlegen derzeit, wie wir das mittel- bis langfristig lösen können. Die sehr innovative Holzindustrie im Land kommt uns da sehr entgegen", sagt Wallner. Geprüft werde derzeit die Möglichkeit, mit Holz in Leichtbauweise modulartige Wohnräumlichkeiten zu schaffen, die für Jahrzehnte bewohnbar sind. "Mittelfristig können die auch in Wohnungen für junge Vorarlberger umgewandelt werden." Arbeitsmarkt Dann sei wesentlich, die Menschen auf dem Arbeitsmarkt unterzubringen. "In einem ersten Schritt erheben wir flächendeckend die Qualifikationen. Mit dem AMS versuchen wir diese zu klassifizieren. Konkret suchen wir derzeit Arbeitskräfte im Tourismus, Lkw-Fahrer und Reinigungspersonal", erklärt der Landeshauptmann. Andere Asylwerber müssten besser ausgebildet werden. Quelle und weiterlesen: http://kurier.at/politik/inland/asylpolitik-in-vorarlberg-was-die-bundeslaender-vom-laendle-lernen-koennen/155.018.980?utm_source=KURIER.at%20Daily&utm_campaign=3af2276d49-newsletter_kurier_at_daily&utm_medium=email

Wir werden von gewissenlosen Dilettanten regiert

Länder, die das Glück haben, nicht von gewissenlosen Dilettanten regiert zu werden, welchen die Ideologie wichtiger ist, als der Fortbestand ganzer Völker, sind nicht länger bereit, das hauptsächlich von deutschen Politikern verursachte Chaos der Masseneinwanderung mitzutragen. Wer bestellt, der zahlt! Und recht haben sie! Ich kann auch nicht einfach Schulden machen und dann meine Nachbarn darauf hinweisen, dass sie quasi eine moralische Verpflichtung hätten, diese zu tilgen, oder mir zumindest bei der Rückzahlung zu helfen – der guten Nachbarschaft wegen. Ich kann den Gerichtsvollzieher nicht einfach zur nächsten Tür schicken. Die Entwicklung galoppiert, die Büchse der Pandora wurde geöffnet, obwohl die Verantwortlichen wussten, was aus dieser Kiste entspringen wird und auch, in welchen Massen. Es kommen nicht “nur” ein paar Hunderttausend, sondern Hunderttausende sind bereits hier und Millionen sollen noch folgen – so wird es uns zumindest als beschlossen und besiegelt von fettgefressenen Sozialisten und Muttis, die sich in anderen Ländern als “Heilige” feiern lassen vor den Latz geknallt, als handele es sich um ein unwandelbares Naturgesetz. “Sie sind gekommen um zu bleiben”- und die angestammte Bevölkerung geht das einen Scheißdreck an! So sieht die Demokratie der “barmherzigen Mutter” und ihrer ausschließlich altruistischen Truppe aus, die sich Kabinett schimpft. Das Einzige, das uns Deutschen zu tun bleibt, falls dieses Volk überhaupt noch das Recht hat, erwähnt zu werden, ist ungläubig staunen, bangen, die Klappe halten und vor allem zahlen. Wie es vorbereitet wird: Es wird eingefädelt wie immer. Erst wird davon gesprochen, dass wir schon ganz andere Krisen gemeistert hätten- was eine Lüge ist, denn noch nie wurde dieses Land mit völlig Kulturfremden geflutet, die größtenteils unsere elementarsten Auffassungen von Freiheit als Provokation empfinden- dann wird verharmlost und gelogen. Schon eine klitzekleine Steuererhöhung könne alle rundum glücklich machen und alles bliebe, wie es ist. Lustigerweise kommen solche Forderungen (Linke fordern sowieso IMMER, ebenso wie muslimische Funktionäre!) stets von irgendwelchen zwanzigjährigen Jungakademikern, Studienabbrechern, Spritzwürfen aus der knallroten Ecke, oder aus der rot-grünen Jugend, also den Sammelbecken für alle mutwillig Retardierten, Schrägen und unsympathisch Durchgeknallten, die aus Unimensen und studentische Sozialistenzirkeln gerademal so dahertrotten- von Leuten, die in ihrem ganzen Leben noch nie einen Finger krumm machen mussten und behaupten, es wäre Arbeit, der Mama beim Spülmaschineausräumen zu helfen. Verwöhnte Warmduscher allesamt, die von einem gesunden Empfinden über Richtig und Falsch mindestens so weit entfernt sind, wie Claudia Roth von Model-Maßen, oder wie Pluto von der Erde. Muss ich es mir als hart arbeitender Bürger wirklich gefallen lassen, dass irgend so ein Schizo-Sozi- Schneewittchen „fordert“, dass ich für die pathologische Todessehnsucht der Linken und ihrem unausrottbaren Hang zur allumfassenden Zerstörung den Geldbeutel weiter und weiter aufzumachen habe? In diesem politischen System, mit dem wir leider geschlagen sind, wohl schon! Und dies soll nach dem Willen der Linken aller Parteien nicht nur so bleiben, sondern sogar noch intensiviert werden! Das Berufspolitikertum denkt laut über eine Aufstockung des Bundestages auf 750 Steuergeldgepolsterte mit fettesten Pensionansprüchen nach. Die Verlängerung der Legislaturperiode auf fünf schrecklich lange Jahre ist eigentlich beschlossene Sache. Dies ist nichts anderes, als eine erneute Beschneidung der Bürgerinnen und Bürger in ihren, ohnehin schon reichlich dürftigen demokratischen Einspruchsmöglichkeiten. Wer sich, ganz nebenbei bemerkt, einmal die Mühe macht, nachzusehen, welche Berufe und Beschäftigungen bei Linken besonders beliebt sind, der wird feststellen, dass es beinahe ausschließlich Berufe sind, die nichts schaffen, sondern nur von Schaffenden profitieren. Es sind immer Berufe, in denen viel diskutiert, geschwallt und gelabert wird, in denen der Selbstverliebtheit narzisstischer Schöngeisterei der größtmögliche Entfaltungsraum zugestanden wird, ja sogar erwünscht ist. Hier geht es niemals um Leistung, es geht um ein müheloses, sorgloses Leben, das von fleißigen Bürgerinnen und Bürgern finanziert werden muss und das kräftig und reichlich. Die linke Erkenntnis, dass einfache Bürger, Unternehmer, Arbeiter und Angestellte Europas und gerade Deutschlands nicht sonderlich empfänglich für linke Ideen waren und es heute noch nicht sind, mag wohl auch ein Grund dafür sein, dass der derzeit stattfindende, von deutscher Politik vorangetriebene Bevölkerungsaustausch zum Kernanliegen linker Machtpolitik avancierte. Hier soll um jeden, wirklich um jeden Preis konserviert werden, was keinen Nutzen mehr hat- und selten hatte- für Land und Leute, sondern diese bestenfalls zu devoten Melkkühen reduziert, zu einem Volk von Sklaven und mundtoten Steuerzahlern, verhaftet im ewigen Wachkoma, im ewigen Fron- und Spanndienst der politischen Macher. Das Denken übernehmen jetzt „Experten“, natürlich allesamt links, genauso wie die Oberhoheit über Land, Leute und deren Zukunft, als wäre alles Privatbesitz und Privatsache derjenigen, die sich selbst als die „Anständigen“, die „Vernünftigen“, die „Toleristen“ bezeichnen, die praktischerweise ihre eigene Denkweise zur einzig aussprechbaren gekürt haben, weshalb auch das inquisitorische Instrument der politischen Korrektheit ersonnen wurde. Hier ist exakt festgelegt, was gesagt, getan und sogar gedacht werden darf. Das Denken der wirklich Andersdenkenden ist des Teufels und muss gebrandmarkt , zensiert und verboten werden. So wie die Kirche in vergangenen Zeiten Verbrechen, Grausamkeiten und Untaten mit dem angeblichen Willen Gottes legitimierte, so tun dies heute Linke mit ihrer Pseudoreligion der „Politischen Korrektheit“. Wenn es der Ideologie dient, dann werden Wahlen manipuliert, wie in einer zentralafrikanischen Bananenrepublik, verschwinden säckeweise Stimmzettel, werden Umfragen gefälscht, Nachrichten frisiert, Medien gleichgeschaltet, Völkerwanderungen in Gang gesetzt, Verbrechen am eigenen Volk verschwiegen, beschönigt und geleugnet. Linke hassen den gleichberechtigten Diskurs, weil sie stets fürchten müssen hierbei mit Fakten und Realitäten belästigt zu werden. Geistentleerte „Sinnsprüche“, wie: „Wer eine Meinung hat, braucht keine Fakten!“ haben daher in diesen Kreisen Hochkonjunktur und dank der links gleichgeschalteten Lügenpresse werden wir im Dauerfeuermodus mit linken Plattitüden eingedeckt- immer und überall. Sie sagen Toleranz und tolerieren ausschließlich die Meinung, die ihren Überzeugungen schmeichelt. Sie sagen Diskurs und meinen Monolog. Sie sagen Freiheit und meinen ihre Freiheit, Andere zu bevormunden und zu gängeln. Quelle und weiterlesen: https://ewald1952.wordpress.com/2015/09/27/deutschland-vom-leuchtturm-zum-lemming-wir-muessen-erkennen-dass-deutschland-ein-irrenhaus-ist-und-die-patienten-das-regiment-uebernommen-haben/

Die "Merkel-Regierung" hat keine Forderungen zu stellen.

Angela Merkels größter Fehler ist, dass sie ganz Europa eine „moralische“ Haltung vorschreiben will. Sie stellt Forderungen an die Bürger. Doch die Regierung hat keine Forderungen zu stellen. Sie hat nicht Moral zu predigen oder zu versuchen, die Gesellschaft nach Opportunitäten zu verändern. Im Fall der Flüchtlinge ist es nun die wirtschaftliche und demographische Opportunität, nach der sich die Bürger zu ändern hätten. Die Politik Merkels zielt darauf an, ihr eigenes politisches Versagen in einer Art Vorwärtsverteidigung in einen Erfolg zu verwandeln. Zuerst hat man die Grenzen aufgemacht, dann wieder geschlossen. Nun versucht man den Leuten einzureden, alles sei unter Kontrolle. Angela Merkel sagt, die Flüchtlinge seien die „Bewährungsprobe“, die Europa bestehen müsse. Als Ziel wurde ausgegeben, die Flüchtlinge möglichst schnell in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Das wird zwar teuer, könnte sich aber rechnen, wenn die Flüchtlinge ins Billiglohn-Segment vermittelt werden. Die Profiteure dieser atemberaubenden Politik sind die Kriegstreiber auf aller Welt und jene Gruppen, die mit ethnischen Säuberungen ganze Völker aus ihren Heimatländern vertreiben. Es ist ein gespenstisches Experiment. Angela Merkel hat am Donnerstag im Bundestag erneut einen Appell an alle anderen gerichtet. Sie sagte: „Ich möchte, dass Europa diese gesellschaftliche, ökonomische, kulturelle und moralische Bewährungsprobe besteht.“ Gemeint ist die Flüchtlingskrise. In diesem Thema hat sich Angela Merkel total verrannt. Ganz Europa schüttelt den Kopf über Merkel. Wer dieser Tage in Ungarn mit ganz normalen Leuten spricht, bekommt zu hören: „Das ist Wahnsinn, wir verstehen die Deutschen nicht mehr. Niemand weiß, wie Hunderttausende aus einer völlig anderen Kultur zu integrieren sein sollen. Es ist ein Alptraum.“ Immer wieder hört man die Ungarn sagen: „Es sind vorwiegend junge Männer. Warum kämpfen die nicht in ihrer Heimat, um sie zu verteidigen?“ Viktor Orbans Politik wird in Ungarn von einer überwältigenden Mehrheit getragen. Dasselbe gilt für die Slowakei und Tschechien. Hier hört man: „Wir hatten 40 Jahre Kommunismus, in denen uns die UdSSR gesagt hat, was für uns gut ist. Und nun kommt die EU und macht dasselbe.“ Angesichts dieses unhaltbaren Zustands appelliert Merkel nun an die Bürger, die gesellschaftliche, ökonomische, kulturelle und moralische Bewährungsprobe“ zu bestehen. Merkel will den Leuten ein schlechtes Gewissen machen, wenn diese kritisch hinterfragen, wie diese Bewährungsprobe denn bestanden werden soll, wenn die Regierung nicht einmal ihre gesetzliche Bewährungsprobe besteht und diese Flüchtlinge ordnungsgemäß registriert. Nun soll den Leuten ein schlechten Gewissen gemacht werden. Merkel appelliert an die moralische Integrität der Leute, obwohl die Bunderegierung fortgesetzt das geltende Recht (Dublin) verletzt. Vom Fremdenpolizei-Gesetz und anderen Vorschriften ist schon lange keine Rede mehr. In der Demokratie muss nach Gesetzen regiert werden und nicht nach moralischen Imperativen. Moral ist immer vielschichtig und stößt an Grenzen. Daher gibt es ja ein Parlament, das im Namen des Volkes Gesetze erlässt, die ihrerseits durchaus auf moralische Werte rekurrieren können. Ein Gesetz kann man befolgen, eine moralische Idee bestenfalls teilen. Wie soll man sich bei einander widersprechenden Moral-Vorstellungen entscheiden? Die Merkel-Vertraute Julia Klöckner hat südlich am eigenen Leib erfahren, wie zweischneidig das moralische Schwert ist: Sie wollte den Dialog mit dem Islam aufnehmen. Der Imam, den sie treffen wollte, erklärte vorab, er werde Frau Klöckner nicht die Hand geben, weil ein Muslim einer Frau keine Hand gibt. Frau Klöckner war empört, beschwor die Gleichberechtigung – und sagte das Treffen ab. Wenn also schon eine hochrangige CDU-Politikerin bei der ersten Bewährungsprobe scheitert, wie soll es dann den anderen Deutschen ergehen – in vielleicht noch viel kritischeren Situationen? Die Bewährungsprobe ist nämlich kein moralisches Schaumbad, sondern brutale Realität: Man muss dazu nur der Münchner Sozialreferentin Brigitte Meier (SPD) zuhören, die wegen der Unlösbarkeit der realen Probleme öffentlich verzweifelt ist. Man muss nur den Sicherheitsbehörden zuhören, die sagen, dass die Lage völlig außer Kontrolle ist und man sich in Europa im einem sicherheitspolitischen Blindflug nicht gekannten Ausmaßes befindet. Man muss nur an die österreichische Grenze schauen, wo die Flüchtlinge stumm an den hilflosen Polizisten vorbeilaufen, als diese sie um ihre Pässe fragt. Die ökonomische Bewährungsprobe kommt erst: Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles hat gesagt, dass nur jeder zehnte Flüchtling für Ausbildung oder Arbeit qualifiziert sei. Das bedeutet, dass 90 Prozent aller Flüchtlinge in Sprachkurse und Ausbildung gebracht werden müssen. Sportlich gerechnet werden diese Leute dem Arbeitsmarkt dann in vier Jahren zu Verfügung stehen. Ärzte mit Muttersprache Deutsch brauchen etwa 12 Jahre, bevor sie eingesetzt werden. Doch die ökonomische Komponente scheint die Agenda Merkels zu sein: Sie hat die Arbeitsagentur und das Bundesamt für Migration (BAMF) mit einer Personalunion an der Spitze zusammengelegt. Die ökonomische Bewährungsprobe ist allerdings die größte Chuzpe: Es ist erstaunlich, dass gerade linke und grüne Intellektuelle der Kanzlerin erfolgreich eingeredet haben, dass integriert ist, wer einen „Job“ hat. Mit den Ländern wurde am Donnerstag ein Finanzierungsplan ausgearbeitet: 670 Euro pro Flüchtling pro Monat. Die Integration hat nun ihr Preisschild, ihre Kopfprämie. Die radikale Verkürzung des Menschen auf einen Kosten- und Produktionsfaktor wird gerade von jenen forciert, die sonst gegen die Ausbeutung wettern. Hans-Werner Sinn, der große Deuter der Welt als ökonomisches Perpetuum, hat den Gedanken logisch zu Ende gedacht: Lohndumping für alle heißt das Gebot der Stunde. Wenn Europa die Bewährungsprobe wirklich besteht, wird sich der IS die Hände reiben und vermutlich die Türkei, in der Erdogan dann zu Kultfigur wird. Denn die Kriege im Nahen Osten sind ihrer Natur nach ethnische Säuberungen. Es kämpfen nicht mehr Staaten noch dem internationalen Kriegsrecht, sondern religiöse und ethnische Gruppen gegeneinander. Die Vertriebenen müssen fliehen, weil das Schicksal es so wollte, dass sie auf dem falschen Flecken auf der Erde geboren wurde. Die ethnischen Säuberungen betreffen Muslime, Christen, Jesiden, Kurden, Drusen und viele andere mehr. Die ethnischen Säuberungen sind besonders brutal und erfolgreich, weil Deutschland, die USA, die EU-Staaten, Russland, der Iran und die Golfstaaten durch Waffenlieferungen oder Beteiligung an Kampfhandlungen dazu beigetragen haben, dass die Konflikte zu einem Bürgerkrieg angefacht wurden. Wenn Europa, wie von Merkel gewünscht, diese Bewährungsprobe besteht, dann werden die Mörder über die Opfer triumphiert haben. Europa wird seine liberalen Gesellschaften gegen einen umfassenden Polizeistaat eingetauscht haben – denn anders werden die unabsehbaren Spannungen zwischen den neu eingewanderten Gruppen nicht unterdrückt werden können. Auch zum Schutz gegen Terror werden massive polizeistaatliche Maßnahmen unausweichlich sein. Der Rechtsstaat wird bereits massiv unterlaufen: In Hamburg wurde beschlossen, Gewerbeimmobilien zu beschlagnahmen, um Flüchtlinge unterzubringen, berichtet die SHZ. In Nieheim wurde Mietern die kommunale Wohnung gekündigt, schreibt die Rheinische Post. Die Stadt meldete „Eigenbedarf“ an, um Flüchtlinge unterzubringen. Auch an anderen Orten wurden Beschlagnahmungen vorgenommen. Die Bundesregierung behauptet, Enteignungen seien nicht geplant – obwohl sie bereits Realität sind. Als größter Wert der Flüchtlinge wird ihre ökonomische Funktion gepriesen. Tatsächlich werden die Arbeiter in Deutschland weiter entrechtet, die Gewerkschaften ausgehebelt. Selbst wenn die Millionen, die Merkel nach Europa holen, alle innerhalb kürzester Zeit einigermaßen die Landessprache beherrschen – das Verständnis der komplexen Arbeitsgesetze und EU-Vorschriften ist heute schon für Muttersprachler kaum möglich. Es wird offenbar darauf gesetzt, dass die Flüchtlinge ohne große Ansprüche tun, was der Billiglohnsektor von ihnen erwartet. Langsam versteht man, warum Merkel mit „Haut und Haaren“ für das TTIP kämpft: Wie eine der wenigen unabhängigen Studien ergeben hat, wird das TTIP in der EU Arbeitsplätze vernichten und den Billiglohn-Sektor zum Blühen bringen. Da kommen die Flüchtlinge wie gerufen. Angela Merkel fordert von den Flüchtlingen die Bereitschaft, sich zu integrieren. Dazu gehöre, so die Kanzlerin laut Reuters, der Respekt vor den Regeln und Werten der deutschen Verfassung sowie der Wille, die deutsche Sprache zu beherrschen. Die deutsche Sprache mag Merkel beherrschen. Den Respekt vor den Regeln und Werten der deutschen Verfassung und dem Völkerrecht hat die Bundesregierung längst abgelegt: Sie herrscht nach Stimmungslage und nicht offengelegten Interessen. Schröder wurde wegen seiner Agenda 2010 kritisiert, weil diese als der erste Schritt ins Lohndumping und zur Ausgliederung der Arbeitslosen aus der Statistik geführt hat. Angela Merkel folgt dagegen einer unbekannten Agenda. Sie ist gespenstisch und geeignet, Demokratie und Rechtsstaat in Deutschland nachhaltig auszuhöhlen. Quelle und weiterlesen: http://marialourdesblog.com/das-grose-experiment-merkels-unbekannte-agenda-mit-den-fluchtlingen/

Samstag, 26. September 2015

Russland, China und der Widerstand

Statt der Nato schickt Putin sich an, die Luftherrschaft über dem arabischen Land zu übernehmen. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit bahnt sich im Syrien-Konflikt eine Wende an, die Auswirkungen bis nach Europa haben wird. Während die russische Militärhilfe für Syriens Armee derzeit hohe Wogen schlägt, ist eine weitreichende Entscheidung innerhalb der Nato auf wenig Beachtung gestoßen. Bereits Mitte August hat die Bundesregierung angekündigt, dass sie den Einsatz der Bundeswehr an der Südostgrenze der Türkei beenden und das Luftabwehrsystem „Patriot“ Ende Januar 2016 wieder abziehen will. Offiziell immer als defensive Maßnahme zur Abwehr syrischer Raketen bezeichnet, hatten die „Patriots“ eine viel weitergehende Bedeutung. Faktisch kam das an der Südostgrenze der Türkei stationierte Luftabwehrsystem der Verhängung einer Flugverbotszone durch die Nato über Teile Syriens gleich. Die tatsächlichen Hintergründe dieser Kehrtwende bleiben einstweilen unklar. Einiges spricht dafür, dass Ankaras Vorgehen gegen die Kurden in Washington tiefe Verärgerung hervorgerufen hat. Denn die Kurden hatten der IS eine Schlagkraft entgegenzusetzen, was den Erdogan sichtlich erschreckte und ihm offensichtlich nicht schmeckte. Die Ernüchterung über den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ist offenbar so groß, dass man in Washington nun bereit zu sein scheint, mit Moskau in der Syrien-Frage zu reden. Ohne russische Zustimmung dürfte kaum noch eine Lösung gelingen. Der Abzug des Nato-Luftabwehrsystems aus der Türkei ist nur ein Baustein, der die Kräftelage in Syrien gravierend verändert. Inzwischen hat Russland den Spieß umgedreht. Mit der Stationierung russischer Jagdflugzeuge in Syrien, denen vermutlich bald Luftabwehrsysteme vom Typ S-300 oder sogar das noch modernere Modell S-400 „Triumf“ folgen werden, ist es nun Russland, das seinerseits den Luftwaffen der Türkei, der USA und Israels faktisch eine Flugverbotszone über Syrien auferlegt. Schon vor längerer Zeit hatte das Hamburger Institut für Friedensforschung eine Vermutung aufgestellt, die nun immer mehr zur Realität zu werden scheint: „Hätte Syrien S-300-Systeme, würde das die Lage grundsätzlich ändern.“ Es spricht einiges dafür, dass der Abzug der „Patriots“ und die verstärkte russische Militärhilfe für die syrischen Regierungstruppen eine einschneidende Wende im Syrien-Konflikt darstellt. Bei nüchterner Betrachtung muss man nämlich zur Kenntnis nehmen, dass im Schutze der „Patriot“-Raketen nicht nur kurdische Truppen Gebietsgewinne, sondern auch der Islamische Staat (IS) Kontrolle über Teile Syriens erringen konnte. Sollte die syrische Armee mit russischer Hilfe nun die Lufthoheit wiedererlangen, könnte der Siegeszug des IS erst einmal gestoppt sein. Neben Russland wird auch der Iran verstärkt mit Bo­dentruppen in Syrien eingreifen. Über die Folgen kann bislang nur spekuliert werden. Aber auch kommt ja noch China mit ca. 1.000 Mann zu Hilfe. Chinesische Kämpfer gegen IS? Die IS hat schon verloren, wenn die Chinesen mit ihrem Hurra-Stil über sie herfallen. Als sicher kann gelten, dass wichtige Akteure des Syrien-Konflikts wie die Türkei oder Saudi-Arabien alles daran setzten werden, dass IS-Kämpfer aus Syrien sich nicht auf ihr Territorium absetzen werden. Als Ausweichmöglichkeit auf der Hand liegt der Irak, wo der Islamische Staat bereits umfangreiche Gebiete kontrolliert. Jetzt können Obama und Merkel sich drehen und winden wie sie wollen. Sie haben auf ganzer Linie verloren. Selbst die CSU geht zu Merkels Sankrionspolitik auf Distanz und fordert (mal wieder) die Sanktionen gegen Russland aufzuheben. Weiterlesen und Quelle: http://www.pravda-tv.com/2015/09/russland-loest-die-usa-in-syrien-ab/

Freitag, 25. September 2015

Obamas Russisches Roulette

Ein Artikel von Kenneth G. Eade: Wahrscheinlich weiß ich mehr über Russland als die meisten Amerikaner. Da ich mit einer russischen Bürgerin verheiratet bin, hatte ich das Vergnügen, das „Reich des Bösen“ bei vielen Gelegenheiten zu besuchen. Die Auswirkungen der derzeitigen internationalen Sanktionen waren für mich ein Segen, weil meine US-Dollars die doppelte Kaufkraft haben wie hier. Es wundert mich, dass ich nie, nicht ein einziges Mal, über die laufenden Bemühungen unseres Friedensnobelpreisträgers und kriegsgeilen Präsidenten und der Neokonservativen, Kriegstreiber und Erdölkönige, in deren Taschen er steckt, die Ukraine zu destabilisieren und eine entscheidende Machtprobe mit Russland zu erzwingen, befragt worden bin. Russlands geopolitische Interessen in der Ukraine sind sehr klar und reichen Jahrhunderte zurück, weit hinter die Sowjetunion. Die Gefahr einer russischen Invasion und Übernahme der Ukraine ist lächerlich. Hätte man gewollt, wäre diese schon längst erfolgt, ohne viel Trara und mit wenig oder gar keinem Widerstand. Die Annektierung der Krim war das logische Resultat des von Washington getragenen Staatsstreichs gegen die ukrainische Regierung. Auf der Krim liegt der strategische gelegene russische Marinehafen im Schwarzen Meer, in Sevastopol, einer Stadt,die vom russischen Kaiserreich 1783 errichtet wurde, noch vor der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika. Diese Marinebasis bildet den Schlüssel für Russlands Zugang zum Schwarzen Meer. Die derzeitige Marinebasis war vor der Angliederung der Krim an Russland von Russland von der ukrainischen Regierung gepachtet worden. Mit Ausnahme der Krim hat Russland kein Interesse an einer Angliederung der Ukraine, eines relativ armen Landes, das nur eine weitere Belastung für Russlands bereits schwer belastetes System der sozialen Wohlfahrt bilden würde. Die laufende Krise in der Ukraine, die von den Vereinigten Staaten von Amerika orchestriert wurde, nützt nur der militärisch-industriellen Maschinerie und den Interessen der Öl- und Gasbarone der Vereinigten Staaten von Amerika. Das treibstoffarme Europa, ihr wichtigster potenzieller Kunde, hat sich (wie üblich) mit den Vereinigten Staaten von Amerika zusammengetan und bei der der Verhängung von wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland mitgemacht, welche der russischen Wirtschaft Milliarden von Dollars an Schäden zugefügt haben. Diese Sanktionen sind gleichbedeutend mit einer Kriegserklärung an Russland. Die Doppelmoral, auf der diese Sanktionen beruhen, ist so scheinheilig wie der Friedenspreis des drohnenliebenden kriegsgeilen Obama. Der Grund, der offiziell angegeben wird, ist eine Reaktion auf Russlands angebliche militärische Aggression in der Ukraine. Es ist kein Geheimnis, dass die Vereinigten Staaten von Amerika jetzt unter dem Vorwand, ISIS zu bekämpfen, in Syrien Krieg führen, aber der wirkliche Grund dafür, dass die Vereinigten Staaten von Amerika in Syrien bombardieren, ist derselbe, aus dem sie den Irak ins Nichts bombardiert haben. Der wirkliche Kampf geht um Erdöl und Erdgas und deren Weiterleitung nach Europa in dieser kritischen Region. Die Beherrschung des Gebiets ist von wesentlicher Bedeutung für die Energiebarone der Vereinigten Staaten von Amerika und den anhaltenden Erfolg und die Profite der Produzenten von Militärgerät und Nachschub der Vereinigten Staaten von Amerika. Aber die Ausdehnung der Reichweite bis zu Russlands reichen und ungeheuer großen natürlichen Ressourcen durch den Versuch eines „Regimewechsels“ in Russland ist nichts anderes als Russisches Roulette. Russland ist und war niemals ein aggressives Land. Aber so gewiss, wie Napoleon im 19. und Hitler im 20. Jahrhundert herausfanden, hat es für eine Invasion nichts übrig, und jeder Mann und jede Frau in Russland werden zusammenhelfen, um jeden derartigen Versuch abzuschmettern. Das liegt in ihrem Blut. Warum ist mit allen diesen Russlandexperten in unserer Regierung unser Oberbefehlshaber nicht informiert worden, wie selbstmörderisch es für die Vereinigten Staaten von Amerika sein würde, einen Kampf gegen diese Land zu beginnen? Und einen Kampf mit dem stärksten Anführer seit Joseph Stalin am Steuer zu beginnen, ist noch verrückter. Trotz aller Versuche, Putins Popularität anzukratzen, bleibt er bei den Menschen beliebt, aus gutem Grund. Unter seiner Führung läuft in Russland alles besser. Ich weiß das. Ich habe es gesehen. Die Arbeitslosigkeit ist gesunken, die Pensionen sind gestiegen, die Korruption ist gesunken und die Lebensqualität ist bedeutend besser, als sie zuvor war. Joe Biden mag die europäischen Kritiken an den Wirtschaftssanktionen gegen Russland „ärgerlich“ finden, aber die Menschen in den Vereinigten Staaten von Amerika müssen verstehen, dass wir nicht bedroht werden von diesem friedlichen Land, das die größte Landfläche der Erde einnimmt. Die Bedrohung kommt von uns, und wenn es zu einem entscheidenden Kampf kommt, werde zum Beispiel ich keine Freude haben beim Gedanken, dass meine amerikanischen Brüder um die halbe Welt fahren, um meine russischen Brüder bis aufs Blut zu bekämpfen, die ihr Leben dafür geben werden, um ihre Mütter und Väter, Schwestern und Brüder zu beschützen. Die militärische Aggression der Vereinigten Staaten von Amerika hat den Punkt des Wahnsinns erreicht, und sie muss aufhören. Der Verwalter der Goldcodes und des Atomknopfs muss daran erinnert werden, dass er uns gegenüber verantwortlich ist, nicht den amerikanischen Oligarchen, für die er in den vergangenen sechs Jahren gesorgt hat. erschienen am 24. September 2015 auf > Antiwar.com > Artikel Quelle: http://antikrieg.com/aktuell/2015_09_24_obamas.htm

Dienstag, 22. September 2015

Bischhöfe mit fetten Gehältern fordern Verzicht

ESSEN. Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat die Deutschen aufgefordert, sich an Asylbewerber anzupassen. „So wie die Flüchtlinge ihre Lebensgewohnheiten ändern müssen, werden auch wir es tun müssen“, sagte Overbeck am Sonntag in Bochum. „Unser Wohlstand und die Weise, in Frieden zu leben, werden sich ändern“, betonte der Essener Bischof. Zudem müßten die Bürger Abstand „vom gewohnten Wohlstand“ nehmen und bescheidener werden. Deutschland müsse zu einer „Gesellschaft des Teilens“ werden, sagte Overbeck, der auch Militärbischof der Bundeswehr ist, in seiner Predigt. Durch die Flüchtlingsströme würden die „gewohnten Grenzen unseres Miteinanders gesprengt“. (Anmerkung von mir: Wir sollen also alle gleichmäßig arm werden. Zu „gewohnte Grenzen gesprengt“: Kann ich mir gut vorstellen, wenn die Sprenggürtel hier platzen.) Overbeck: Deutschland darf nicht für „Selbstbehauptung“ stehen (Anm.: Für die Enthauptung sorgen dann andere) Für Angst und Unsicherheit bestehe jedoch kein Grund. „Alle, die kommen, sind unsere Schwestern und Brüder, weil sie von Gott her willkommen sind. Sie beschenken uns, wie wir sie.“ Aus diesem Grund dürften Asylsuchende auch nicht „auf Grenzen, Zäune, Schlepper und Lager stoßen“. (Anm.: dann geht mit gutem Beispiel voran und lasst euch eure „Wohltaten“ der Sozialverbände nicht bezahlen.) Deutschland und Europa müßten zeigen, „daß wir nicht für Abschottung und Selbstbehauptung stehen, sondern Räume der Freundschaft für Menschen auf der Suche nach Sicherheit, Verläßlichkeit, Rechtsstaatlichkeit und Wohlstand schaffen wollen und werden“. In seiner Predigt wandte sich der Bischof auch an die Bürger, die sich wegen des Asylansturms sorgen. Diese müßten lernen „was es heißt, offen zu sein“. Bereits Anfang September hatte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, gefordert, Deutschland dürfe keine „Insel des Wohlstands werden“. (ho) Mein Resümee: Mit 10.000 Euro/Mon. Kann man fein von anderen Verzicht erwarten. Quelle: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2015/bischof-deutsche-sollen-sich-asylbewerbern-anpassen/

Wegen #hartaberfair vom 21.09.2015

Offenes Schreiben an Frau Katrin Göring-Eckardt vom Bündnis 90/Die Grünen von Doris Auerbach (politonline) Sehr geehrte Frau Göring-Eckardt, der Grund meines Schreibens ist die von Ihrer Seite laut der Zeitung ›Junge Freiheit‹ vom 6. September erfolgte Aufforderung an Ihre Landsleute, Asylbewerber bei sich zu Hause aufzunehmen: Hier der Wortlaut der Publikation: »›Wenn Menschen, die aus Syrien kommen, in Privathäusern aufgenommen werden, ist das Gold wert für die Integration‹, sagte Göring-Eckardt der Funk-Mediengruppe. Diese Möglichkeit müsse viel mehr ausgenutzt werden, forderte die Grünen-Politikerin.« Entgegen Ihrer Sichtweise bin ich der Auffassung, dass zunächst Sie selbst, alle Mitglieder des Bundestags, einschliesslich der Berliner Regierung, uns als Beispiel voranzugehen haben und als erste jeweils eine syrische Familie aufnehmen, um zu verspüren, in welcher Weise dies für die Integration Gold wert ist. Ich sehe Sie ferner aus zwei Gründen in der Pflicht, sich in dieser Form der syrischen Familien anzunehmen, da Ihre Regierung die Verantwortung für die Gesamtlage des Asylantenstroms in Ihr Land trägt, und weil sich die Bundesrepublik nicht enthalten hat, sich an den grundlegend völkerrechtswidrigen Kriegshandlungen gegen Syrien zu beteiligen. Die Aufnahme einer syrischen Familie wird Sie in die Lage versetzen, hautnah zu erleben, wie die Integration im eigenen Haus mit Menschen zu bewerkstelligen wäre, mit denen Sie sich verbal kaum oder überhaupt nicht verständigen können, und deren Lebensgewohnheiten darüber hinaus im grossen und ganzen von den unsrigen erheblich abweichen. Aus dieser persönlichen Erfahrung heraus könnte dann der Bundestag das Thema Integration vielleicht unter einem anderen Blickwinkel angehen. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Dieter Janecek, hat sich für eine Prämienzahlung für Personen ausgesprochen, die Asylbewerber bei sich zu Hause aufnehmen. Mit 20 € am Tag sollten Anreize zur privaten Aufnahme gesetzt werden. Entschliesst sich Herr Janecek dazu, meinem für die MdB ins Auge gefassten Vorschlag zu folgen, bestehen sicherlich keine Zweifel, dass die veranschlagte Tagespauschale für ihn aus dem Steuerfonds aufgebracht werden kann. Und gewiss wäre auch Ihr Kollege Anton Hofreiter bereit, Ihre Idee aufzugreifen, da er für die positiven Seiten der Asylwelle geworben hat. Jedenfalls liesse sich die ›Goldwertigkeit‹ dieses Unterfangens von Ihnen allen auf diese Weise problemlos testen. Dass 20 € nicht ausreichen, die mit einer Aufnahme verbundenen Kosten auch nur im entferntesten zu decken, das, denke ich, weiss Herr Janecek selbst, auch wenn er es nicht anspricht. Vielleicht liesse sich durch diese neue Methode auch verifizieren, ob die Sichtweise von Bundesfinanzminister Schäuble zutrifft. Dieser hatte Ende Dezember letzten Jahres erklärt: »Aber natürlich müssen wir mit Zuwanderern auch zusammenleben. Das wird unseren Alltag verändern, aber nicht verschlechtern, sondern meistens verbessern«, hatte er betont. Und eventuell böte sich auch die Möglichkeit, durch diesen Schritt zu überprüfen, ob sich die von der WDR-Moderatorin Asli Sevindim am 27. 6. 13 ausgesprochene Ansicht erhärten lässt: Diese lautete wie folgt: »Wir sind alle Deutsche – die Migranten sind im Grunde Plus-Deutsche, die die Gesellschaft bereichern. Ihre multikulturelle Identität muss endlich als wichtiger Beitrag gesehen werden.« [1] Für mich persönlich stellt eine derartige Aussage leider eine Verhöhnung der Deutschen dar. Bevor nicht Sie, der gesamte Bundestag einschliesslich der Regierung den Schritt der Aufnahme von Syrern in die eigene Familie vollzogen haben, sehe ich absolut keine Notwendigkeit, dem deutschen Steuerzahler, ob gross oder klein, diese zusätzliche Willkommensgeste ans Herz zu legen. Da man inzwischen weiss, dass auch das NATO-Mitgliedsland Türkei syrische Pässe für Flüchtlinge ausstellt, liesse sich durch die Integration von Syrern in Ihren sowie in den Haushalt Ihrer Bundestagskollegen vermutlich rasch herausfinden, ob es echte oder falsche Syrer sind, die sie zu verpflegen haben. Wenn Herr Kauder jetzt kundtut, dass die Flüchtlingskrise einen gesellschaftlichen Kraftakt erfordert, dann, denke ich, ist es auch für ihn geboten, dass er mit Ihnen allen zusammen vorangeht, indem er in dieser Situation, die er als eine der grössten nationalen Herausforderungen für Ihr Land bezeichnet, mit ›leuchtendem Beispiel‹ vorangeht und die Ankömmlinge mit offenen Armen bei sich aufnimmt. Damit wäre ihm gleichzeitig die Gelegenheit gegeben, unter Beweis zu stellen, wie man die von seinen Mitbürgern verlangten Kraftanstrengungen persönlich vorlebt. Was nun den Faktor angeht, dass die Hereinwandernden eine echte, gewissermassen unverzichtbare Bereicherung für Land und Leute darstellen, so sind die Fälle, in denen das von Regierungsseite vorgetragen wird, in ihrer Anzahl kaum mehr zu überblicken, ganz abgesehen davon, dass man die Bürger auch gleichzeitig wissen lässt, was für eine Chance sich mit der Einwanderung generell verbindet. Auch Sigmar Gabriel hatte im Mai 2013 ein Klima gefordert, »in dem die Zuwanderung nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung wahrgenommen werde.« Nun manifestiert sich die viel beschworene Bereicherung inzwischen nicht nur in nicht mehr beherrschbaren Problemzonen wie Marxloh, um nur eine einzige zu nennen, sondern auch im Wirken libanesischer und arabischer Clans, wie sie die Berliner Jugendrichterin Kisten Heisig in ihrem offenbar ohne jeglichen Widerhall gebliebenen Buch ›Das Ende der Geduld‹ beschrieben hat. Und diese Dokumentation, soviel steht für mich fest, hat ihr das Leben gekostet. [2] Hierzu gehören z.B. der Miri Clan, die Mhallami-Kurden sowie weitere kurdisch-libanesische Grossfamilien. Bereits Ende 2012 waren die durch die vielen Mitglieder dieser Clans erzeugten, laut Darstellungen von Justiz und Behörden ausser Kontrolle geratenen sozialen Probleme in Städten wie Berlin, Bremen und Essen Gegenstand offizieller Berichterstattungen. Ein vertraulicher Bericht der Innenministerkonferenz stellte schon vor einigen Jahren fest, »daß jegliche Integrationsversuche bei dieser Gruppe gescheitert seien und die Zerschlagung krimineller Strukturen mit entsprechendem ethnischen Hintergrund auch im günstigsten Fall ›nur noch in Teilbereichen‹ möglich sein werde. Der Berliner Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft, Eberhard Schönberg, sprach diesbezüglich von einer ›vollständig verlorengegangenen Autorität des Staates‹.« Daran hat sich meinen Feststellungen zufolge nichts geändert. Die Clanchefs und Friedensrichter dieser Gruppierungen entscheiden bei privaten Konflikten nach eigenen Regeln; das staatliche Gewaltmonopol wird in diesen Kreisen nach wie vor nicht akzeptiert. Inzwischen haben sich, von den Grosstädten ausgehend, mafiose Strukturen in ganz Deutschland etabliert. »Diese Entwicklung«, heisst es, »ist durch Mittelkürzungen im Bereich der Inneren Sicherheit und dem Personalabbau bei der Polizei begünstigt worden, weil dadurch der Verfolgungsdruck auf die Szene verringert wurde.« Auch haben die kriminellen Clans, gegen die in der Regel niemand aussagen mag, so dass bereits spezielle Zeugenschutzprogramme erforderlich sind, ihre Aktivitäten auf immer neue Felder der Organisierten Kriminalität ausgeweitet.   Gegenwärtig liegt ihr Fokus auf dem Drogen- und Waffenhandel, der Schutzgelderpressung sowie der Prostitution. Was beispielsweise die arabischen Clans in Berlin betrifft, so sind dort zahlreiche Einschüchterungsversuche und Übergriffe von deren Mitgliedern auf Amtspersonen zu verzeichnen. Auch hier geht es um Geldwäsche, Rauschgifthandel und Überfälle. Bezüglich der in Duisburg herrschenden Bereicherung heisst es: »Es gibt ›unverändert Stadtbereiche, in denen größere Personengruppen versuchen, Anwohner durch massive Präsenz auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen mit einhergehenden Ordnungsstörungen und Straftaten einzuschüchtern und die Straßen für sich zu reklamieren‹. Sie fordern und verlangen. Mehr noch, Sie nehmen es sich einfach. So, wie sie es aus ihren Herkunftsländern gewohnt sind. Dies zeigt sich an den unzähligen Horrormeldungen, die der Staatsfunk gerne verschweigt und die von der Presse verharmlost oder verschleiert werden. Diebstahl, Raub, Einbrüche, Drogenhandel, Vandalismus und Vergewaltigungen sind fast an der Tagesordnung. Die Kriminalitätsrate ist binnen weniger Monate regelrecht explodiert. Und dies ist erst der Anfang. Noch ist keine kritische Masse erreicht, so daß jeder Bürger Europas damit täglich persönlich konfrontiert wird. Aber dieser Zeitpunkt wird kommen, sofern dem Wahnsinn nicht Einhalt geboten wird.« [3] Bei den Bereicherern handelt es sich sowohl um libanesische als auch türkische, rumänische und bulgarische Clans, die um die Vorherrschaft auf der Strasse kämpfen. Einem Bericht vom Dezember letzten Jahres war zu entnehmen, dass in Niedersachsen mehrere Polizisten unter dem Schutz ihrer Kollegen standen, da sie von kurdischen, libanesischen und türkischen Familienclans bedroht worden waren. Und sollte jemand Zweifel am Drogenhandel haben, so dürfte die Meldung vom 11. Juli dieses Jahres, der zufolge ein libanesischer Gemüsehändler zunächst 200, danach 330 kg Heroin aus dem Iran ins Ruhrgebiet schmuggeln liess, durchaus dazu geeignet sein, solche auszuräumen. »Seit ca. 30 Jahren leben die Mhallamiye in mehrheitlich großen Familienverbänden an verschiedenen Orten über ganz Niedersachsen verteilt. Eine wahrnehmbare Integration des überwiegenden Teils dieser Menschen ist bis heute kaum erfolgt«, gab Niedersachsens Landeskriminalamt am 16. 1. 15 in einer Mitteilung bekannt. Das deutsche Rechtssystem würden diese Clans komplett ablehnen und einen Angriff auf ein Familienmitglied als Angriff auf die gesamte Großfamilie verstehen, so die Polizei. Im November 2013 erklärte der Berliner Staatsanwaltschaft Rudolf Hausmann: »Beispielsweise haben 80 % der Berliner Intensivtäter einen sogenannten Migrationshintergrund. 43 % von ihnen sind arabischer Herkunft, 32 % stammen aus der Türkei. Viele ausländisch-stämmige Intensivstraftäter seien nicht bereit, die deutschen Gesetze zu akzeptieren. Es ist paradox: Einerseits nutzen sie die Annehmlichkeiten, die sich ihnen hier bieten, sehr großzügig aus. Andererseits verachten sie unser Land.« Ansonsten füllen die diversen Facetten der uns gebotenen Bereicherung Seiten….. Eine Warnung der Polizeigewerkschaft vom 15. 9. 15 lautet: »Die bisherigen Erkenntnisse aus dem Polizeialltag zeigen, ›daß rund 10 % der Asylbewerber strafrechtlich auffällig werden und Taten aus dem Bereich der Eigentums-, Gewalt- und Drogendelikte begehen‹, so der BDK-Chef André Schulz. ›Im Ergebnis werden diese Taten die Kriminalstatistik aller Voraussicht nach schon in diesem Jahr im sechsstelligen Bereich anwachsen lassen‹.« Dennoch werden bei Demonstrationen für die Flüchtlinge gerne Plakate mitgeführt, wie z. B. ›Vielfalt macht stark‹, ›Nürnberg ist bunt‹, ›Dankbar für Vielfalt‹, ›Integration ist bunt‹, ›Wir sind gekommen, um zu bleiben‹, ›Refugees welcome‹, etc., die ihnen vermutlich von freundlichen Deutschen gemalt wurden, die die volle Tragweite der mit den Asylanten verbundenen Bereicherung noch nicht erkannt haben. Allein in Sachsen sind derzeit 499 mehrfach straffällige Intensivtäter unter den Asylbewerbern zu verzeichnen; diese können laut Innenminister Ulbig nicht abgeschoben werden, weil ihr Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist oder ihre Heimatländer, wie z.B. Tunesien, wo ein grosser Teil der Schwerkriminellen herkommt, sie nicht wieder einreisen lassen. Auch Österreich hat dieses Problem: So weigert sich Tunesien, 193 Straftäter zurückzunehmen; diese bleiben jetzt in Österreich. All das hat die Bevölkerung zu erdulden. Die Deutschen sind von ihrer Regierung wiederholt beschuldigt worden, Hassgefühle gegen die Flüchtlinge an den Tag zu legen. Nun hat Heinz Buschkowsky, der über eine langjährige Erfahrung verfügt, erst jetzt wieder bestätigt, dass er keine Fremdenfeindlichkeit feststellen kann; darüber hinaus ist die Mehrheit der in den Tageszeitungen veröffentlichten Leserzuschriften absolut moderat. Im Gegensatz zu dieser Anklage fällt auf, dass dieselben Ankläger, die einen Fremdenhass in der Öffentlichkeit festzustellen glauben, nicht ein einziges Mal offen aussprechen, dass der im Jahr 2012 von türkischstämmigen Jugendlichen totgetretene Berliner Jonny K. das jüngste von mehr als 7.500 deutschen Opfern war, die seit 1989 von ausländischen Tätern umgebracht wurden. Hinzu kommen rund 3 Millionen gewalttätige Übergriffe durch Einwanderer. Der Jugendrichter Andreas Müller schreibt zu dem Umstand, dass junge Mitbürger mit Migrationshintergrund bundesweit ein Problem sind, in seinem Buch ›Schluss mit der Sozialromantik!‹: »Junge Migranten verachten die Einheimischen im deutschsprachigen Raum, überfallen sie, treten ihnen vor den Kopf und erniedrigen sie.« [4] So sind auch die Christen, die in der Türkei ermordet wurden, wie beispielsweise der Deutsche Tilman Geske, dessen fünf brutale Foltermörder nach sechs Jahren (!) immer noch nicht verurteilt sind, kein Thema. Zum Vergleich: Pünktlich zum 1. April 2015 schloss die Berliner Notunterkunft am Hauptbahnhof ihre Tore: Saisonende. Das heisst, 180 Menschen fanden sich ohne Schlafplatz. Wie die Berliner Kältehilfe darlegte, »hatten sie in der Wintersaison 81.872 Übernachtungen gezählt, das sind 8.934 mehr als im Vorjahr und noch immer erfrieren Deutsche in unseren Straßen.« Können Sie sich vorstellen, was ein Obdachloser empfinden muss, wenn er liest, dass, um auch hierzu nur ein einziges Beispiel anzuführen, die Asylanten in Halle in ein Erstklasshotel wie das Maritim einquartiert werden? Er kann sich nur noch getreten fühlen. Wie festzustellen ist, befindet sich unter den Ankommenden eine erhebliche Anzahl junger Afrikaner. Nun ist einem Bericht des Wohlstandsforschungsinstituts ›New World Wealth‹ (NWW) zu entnehmen, dass die Zahl afrikanischer Millionäre in den letzten 15 Jahren doppelt so schnell gewachsen ist wie im Rest der Welt. Zu diesen Staaten zählen auch Herkunftsländer der Asylanten, so Marokko, Uganda, Tansania, Kenia, Südafrika, Elfenbeinküste, Botswana, Algerien, Mauritius, Namibia, Äthiopien, Nigeria, Sambia, Ghana und Angola. Die Entstehung dieser neuen Schicht kann ja wohl nicht nur auf Korruption beruhen, obwohl wir wissen, dass diese in Afrika breit vorhanden ist und dass nach wie vor enorme Anteile der von uns erarbeiteten und dorthin geleiteten Entwicklungshilfe in den offshore centres verschwinden; man darf sie also durchaus auf eine sich anbahnende, auf der Arbeitskraft der Bevölkerung basierende Prosperität zurückführen. Die Frage, warum die hier illegal Eintreffenden nicht bereit sind, in ihren Heimatstaaten am weiteren Aufbau des Landes teilzunehmen, sondern sich auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ihren Lebensunterhalt finanzieren lassen, darf gestellt werden. Wir haben quer durch Europa ein Heer von Arbeitslosen. Sie werden mir doch nicht erklären wollen, dass sich dieses durch die Ankunft Hunderttausender Migranten auf mirakulöse Weise reduzieren wird? Entgegen der mehrheitlich feilgebotenen Prognosen, rechnet Ihre Kollegin Andrea Nahles auf Grund des Zustroms von Asylbewerbern mit steigenden Arbeitslosenzahlen in Deutschland. Wie sie festhält, bringen weniger als 10 % der Asylsuchenden die Voraussetzungen mit, um sofort auf eine freie Stelle vermittelt zu werden. Allein Nahles Ministerium benötigt 2016 zusätzliche 3 Milliarden € für Sozialkosten, um Asylsuchende zu versorgen und zu integrieren. Diese Kosten würden 2019 auf rund 7 Milliarden € im Jahr anwachsen, sagte sie am 1. 9. 15. Gleichzeitig forderte sie diesen Juni deutlich mehr Rechte für Flüchtlinge. Ach ja? Ich höre nie etwas von mehr Rechten für die eigenen Arbeitslosen! »Wir wollen für Flüchtlinge Praktika erleichtern und die erforderliche Sicherheit schaffen, daß eine begonnene betriebliche Berufsausbildung bis zum Ende durchgeführt werden kann. Im Anschluß an eine erfolgreiche Ausbildung soll dann jeder dauerhaft in Deutschland bleiben können.« Ein weiterer Schritt in den Multikulturismus. Wie gewohnt, sieht Sigmar Gabriel den Zustrom von Asylsuchenden positiv für die deutsche Wirtschaft: »Schaffen wir es, die Menschen, die zu uns kommen, schnell auszubilden, weiterzubilden und in Arbeit zu bringen, dann lösen wir eines unserer größten Probleme.« Wie gedenkt Herr Gabriel den extrem hohen Anteil an Analphabeten, die nicht einmal schreiben und lesen können, auszubilden? Absehbar ist ferner, dass sämtliche Kosten, die durch die für die Wirtschaft Auszubildenden entstehen, ausschliesslich zu Lasten des arbeitenden Bürgers gehen werden. Und was mindere Arbeitsstellen für wenig Qualifizierte betrifft, so kann keiner von einem Mindestlohn leben, womit auch hier alle Ergänzungsleistungen aus dem Steuerfonds aufgebracht werden müssen. Ich erinnere daran, dass die EU-Kommission im Dezember 2014 den ›Tag der Migranten‹ feierte; Aus meiner Sicht zeigt sich hier, wie pervertiert sich die politische Einstellung entwickelt hat, wird doch nicht etwa ein dem europäischen Frieden gewidmeter Tag begangen, sondern die Entwurzelung von Menschen gefeiert, von denen ein grosser Teil infolge der von der USA im Verbund mit der NATO und dem Westen ausgelösten Infernos auf der Flucht sind. Ganz klar konnte auch dieser Anlass nicht ohne Warnung vor Fremdenfeindlichkeit ›zelebriert‹ werden. Gleichzeitig kam EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos nicht umhin, das ›wirtschaftliche, kulturelle und soziale Wachstum‹ durch die Einwanderung zu loben. [5] Zu diesem Wachstum hier einige wenige handverlesene Fakten: Ende 2007 waren in der EU 78 Millionen Menschen von Armut bedroht. Laut dem deutschen Wirtschaftswissenschaftler und Soziologen Prof. Dr. Gunnar Heinsohn »hatte Deutschland bereits 2007 1 Billion € Sonderschulden für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler entfallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000.- € Schulden. …..… Das stellt die jungen Menschen mit Ausbildungsreife vor gewaltige Aufgaben. Sie müssen nicht nur die Alten und Minderjährigen versorgen, sondern jeweils zu dritt auch noch für einen Gleichaltrigen ohne Ausbildungsreife nebst Nachwuchs zahlen.« Hieraus, denke ich, ergibt sich, dass sich die Anzahl derjenigen, die ein Leben lang für nicht abgeschobene Asylanten und nicht erwerbsfähige Migranten arbeiten müssen, unweigerlich drastisch erhöhen wird. Was die derzeit einströmenden Zuwanderer betrifft, so hat Heinsohn diesen Juli ausgesprochen, dass es sich bei diesen ›keineswegs um hochqualifizierte und dringend benötigte Fachkräfte handelt‹, was er wie folgt erklärt: ›Wer jetzt den Weg über die Schlepper-Boote wählt, hat schließlich schon daheim den Ansprüchen nicht genügt.‹ Die überwiegende Mehrheit der Migranten, welche sich bereits jetzt auf dem Kontinent befindet, so Heinsohn ferner, sei unterqualifiziert und müsse dauerhaft – auch auf Grund der hohen Geburtenrate unter diesen – durch weitere Migranten finanziert werden. Dies werde angesichts des ungezügelten Zuzugs aber schlussendlich zu einem Kollaps führen, da die Sozialsysteme zusammenbrechen werden. [6] Die Zuwanderer müssen laut Heinsohn den relativ grössten Sozialhilfesektor der Welt finanzieren, weil jeder legal und einkommenslos in Deutschland Lebende unbegrenzt und menschenwürdig von den Mitbürgern bezahlt wird. Sie kommen zudem in einen Staat, der unter den entwickelten Nationen den höchsten Anteil an Jugendlichen ohne Ausbildungsreife (22 bis 25 %) hat; diese müssen sie nicht nur versorgen, sondern sie müssen auch mit deren Zorn rechnen. Sie behalten deshalb von ihrem Verdienst nur 45 % in der Tasche gegenüber mehr als 70 % bei den Angelsachsen. Wir müssen, sagt Prof. Heinsohn daher, die Zuwanderer besser aussuchen, d.h. offener für die Besten und restriktiver gegenüber chancenlosen Flüchtlingen sein. Bereits 2010 handelte es sich bei rund 40 % der Hartz IV-Empfänger um Migranten. 2013 war längst bekannt, dass ein Drittel der Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien keine Berufsausbildung und kaum verwertbare Deutschkenntnisse hat; gegenwärtig beziehen allein 54.000 Bulgaren Hartz IV. Im Rückblick: Von den seit 2011 Eingewanderten besaßen 28 % keinen Berufsabschluss und 8 % keinerlei Schulbildung. [Angabe 2014]. Dessen ungeachtet sollen Deutsche in Flüchtlingen auch Fachkräfte sehen, so die Forderung von Andrea Nahles und Frank-Walter Steinmeier am 19. Juni im der ›FAZ‹. Der Grossteil der Armutsmigranten, hiess es 2013, habe auf Grund von mangelnder Bildung, des meist schlechten Gesundheitszustands und kultureller Faktoren dauerhaft nicht das Potential, um vom eigenen Einkommen zu leben. So sprach der ›Deutsche Städtetag‹ in seinem Positionspapier zur Armutsmigration von Roma die finanziellen und sozialen Belastungen, die Deutschland durch die gegenwärtig zahlenmässig stärkste Zuwanderergruppe entstehen, deutlich an und »warnte vor einem enormen Gefährdungspotential für den sozialen Frieden, das diese Form der Zuwanderung erzeugt.« Der Städtetag empfahl in diesem Zusammenhang unter anderem verstärkte ›Rückführungsbemühungen‹ und sprach in seinem Papier von ›sozialisationsbedingten Erfahrungshorizonten‹ der Roma, die einer erfolgreichen Integration im Wege stünden. [7] Als alarmierend hatte Aydan Özoguz 2014 gewertet, dass 30,5 % der ausländischen jungen Menschen aller Einwanderungsgruppen zwischen 20 und 29 Jahren ohne Berufsausbildung bleiben. Das sind dreimal so viele wie junge Erwachsene mit deutscher Staatsangehörigkeit (10,9 %). Was insbesondere die türkischen Einwanderer betrifft, so hat mehr als die Hälfte (53 %) der 30- bis 34Jährigen keinen beruflichen Bildungsabschluss. [Stand 2014] [8] Fazit: Die sozialen Sicherungssysteme funktionieren nur noch dank einer gigantischen Staatsverschuldung, die sich durch die Ankömmlinge noch weiter erhöhen wird; diese ist nie mehr tilgbar, was den Bürger in eine immerwährende Knechtschaft versetzt. Man stelle nun diesen winzigen Ausschnitt Brüssels Aussage am ›Tag der Migranten‹ gegenüber: Die Kommission, hiess es, sei entschlossen, ›sich zum Wohl der europäischen Bürger wie der Migranten für eine kohärente, umfassende und effiziente Zuwanderungspolitik einzusetzen‹. Wo ist hier noch unser Wohl zu sehen? Zumal Heinz Buschkowsky soeben ausgesprochen hat, dass 80 % aller Ausgewiesenen im Land bleiben. Was immer ich hier an Fakten – von meiner persönlichen Beurteilung abgesehen – vorgetragen habe, liegt offen publiziert und für alle lesbar vor. Haben Sie einmal darüber nachgedacht, wie eine Verblendung beschaffen sein muss, damit man die gegenwärtige Asylsituation, die ich als verheerend betrachte, nicht erkennen kann oder nicht erkennen will? Sie können mein Schreiben gerne in den Wind blasen, womit es das Schicksal zahlloser an die Regierung resp. an die MdB gerichteten Briefe erlitte. Aber auch dies wird nicht verhindern, dass die Folgen, die mit dieser Asylpolitik verbunden sind, Sie selbst und alle dafür Verantwortlichen schonungslos treffen werden. Und noch etwas: Im Gleichschritt mit der Bereicherung heisst es beständig, wie sehr es in der BRD an Fachkräften fehle. Da kann ich nur noch hinzufügen: Insbesondere in der Politik. Doris Auerbach Quelle: http://krisenfrei.de/ein-kilo-gold-fuer-die-private-aufnahme-von-asylanten/

Frau Bundeskanzler Merkel, treten Sie zurück

Angela Merkels Aufruf zur grenzen- und bedingungslosen Einwanderung nach Deutschland wird in großem Ausmaß angenommen. Die Aussicht auf Sicherheit, Startgeld, Sozialleistungen und vieles mehr hat eine Völkerwanderung in Gang gesetzt. Während allein in München 10.000 an nur einem Tag ankommen, versinkt das Land in einem täglich wachsenden Chaos. Es ist keine Bewerbung erforderlich. Es erfolgt keine Prüfung von potentiellen Gefahren. Alle sind willkommen. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Der kanadische Journalist Ezra Isaac Levant berichtet über Angela Merkels Antworten auf kritische Fragen zur inneren Sicherheit. Merkel macht Deutschland für den Terror in Irak, Syrien und Libyen verantwortlich, weil einige Muslime aus Deutschland beim IS mitwirken. Deswegen müsse Deutschland jetzt mehr Muslime aufnehmen. Merkels Antworten auf Sorgen vor Terror, Gewalt und fehlender Trennung zwischen Religion und Staat lauten: Angst ist kein guter Ratgeber. Man sollte nicht auf Ängste hören. Als Lösung könne man in die Kirche gehen, sich dort Bilder anschauen und Bücher lesen. Levant wirft Merkel vor, dass es ihr überhaupt nicht um Fakten ginge, wenn sie sagt, dass man sich über Terror in Deutschland angesichts der deutschen Geschichte nicht beklagen sollte. Er spricht von einer Art nationaler Psychotherapie, einer ethnischen Strafe, Selbsthass und dem Entschluss, sich selbst auszulöschen wegen dessen, was Deutschland in den 1930ern und 1940ern war. Sorry, Frau Merkel, aber Sie reden absolute Sch…. Was hat die Einwanderung nach Deutschland mit Pfingsten zu tun? Rein gar nichts! Warum sprechen Sie die tatsächlichen Ursachen dieser Flüchtlingsproblematik nicht an? Sie wissen es ganz genau. Ihre Freunde (nicht meine und von vielen Mitbürgern auch nicht) bzw. Ihre Befehlsgeber aus Washington haben mit völkerrechtswidrigen Kriegen die islamische Religion gedemütigt und viele islamische Nationen destabilisiert und in Schutt und Asche gebombt. Dafür sind auch Sie, Frau Merkel, sowie viele andere Regierungsmitglieder während Ihrer Amtszeit verantwortlich. Deutschland muss nicht am Hindukusch verteidigt werden. Der Einmarsch in Afghanistan diente nur den Drogengeschäften der CIA und der Vereinnahmung von Rohstoffen durch US-Großkonzerne. Im Irak und in Libyen ging es um riesige Ölvorkommnisse, die jetzt in der Hand von angloamerikanischen Ölkonzernen sind. Frau Merkel, Sie dienen NICHT dem deutschen Volk, sondern auschließlich den Interessen der USA bzw. deren Großkonzernen, die mit Milliarden Summen dafür sorgen, den US-Präsidenten zu bekommen, der die Interessen der US-Großkonzerne vertritt. Außerdem, Frau Merkel, und das wissen Sie auch, wird die deutsche Industrie inzwischen von der Finanzmafia der Wall Street und der City of London kontrolliert. Was das bedeutet wissen Sie auch: Entlassungen, Unterdrückung und Sklavenlöhne. Wenn Sie wollen, liefere ich Ihnen dazu reichlich Info-Material. Eine Direkte Demokratie lehnen Sie auch kategorich ab. Das Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA wollen Sie auch gegen die Interessen der Bürger mit aller Gewalt zum Wohle der US-Großkonzerne durchziehen. Ihr Amtseid war eine gewaltige Ohrfeige an das deutsche Volk und die erste große Lüge, die Sie vor Amtsantritt begangen haben. Seit zehn Jahren belügen Sie das deutsche Volk. Haben Sie überhaupt noch ein Gewissen? Natürlich nicht, denn eine Psychopathin hat kein Gewissen. Unsere Justiz haben Sie inzwischen auch um Ihre Finger gewickelt. Anzeigen wegen Hochverrat gegen Sie werden von der Justiz nicht weiter verfolgt. Gewaltenteilung existiert in einer Direkten Demokratie, aber nicht in einer Diktatur, die Sie in dem Video oben kritisiert haben. Betrachten Sie es wirklich als Kompliment, wenn Ihre Busenfreundinnen Liz Mohn und Friede Springer in ihren Schmierenblättern Sie als „Mutter der Nation“ hochjubeln? Wenn die Schmierenblätter derartigen Schwachsinn verbreiten, sollte der kritische Leser immer von dem Gegenteil ausgehen. Das heißt: Sie sind Deutschlands größter Sanierungsfall und für den Untergang Deutschland verantwortlich. Frau Merkel, zerstören Sie dieses wunderschöne Land nicht noch mehr und treten Sie als Hochverräterin sofort zurück, bevor das Volk Sie tritt. Sie haben schon genug Unheil angerichtet. Es reicht! Das deutsche Volk hat von Ihnen und Ihrem dummen Gequatsche die Schnauze gestrichen voll. Wenn Sie auch nur ein Funken Verständnis für das deutsche Volk hätten, sollten Sie diese volksverräterische Regierung sofort auflösen und sich mitsamt dieser Volksverräter vom Acker machen, denn es wird im Merkel-Land bald sehr ungemüdlich werden. Bei der Polizei und in der Bundeswehr werden Sie bald keine Unterstützer mehr haben. Quelle und weiterlesen: http://krisenfrei.de/merkel-muss-weg-und-zwar-ganz-schnell/

Oktoberfest in Mekka

Dies könnte eine Nachricht vom Posttillion sein: Mekka-München: Längst schon leben wir in einem globalen Dorf, unter anderem ein Ziel der allseits begrüßten Globalisierung. Deutschland zeigt täglich, was es heißt unterschiedlichste Kulturen willkommen zu heißen und deren mitgebrachtes Kulturgut in seiner Einzigartigkeit innerhalb Deutschlands zu (re)präsentieren und zu integrieren. Nachdem die kulturelle Bereicherung durch alle Bevölkerungsschichten gegangen ist und sich – wie politische Umfragen eindeutig zeigen – einer großartigen Beliebtheit erfreuen, ist es durchaus an der Zeit, dass sich auch Deutschland auf seine diplomatischen Fähigkeiten besinnt. Die Zeit ist reif, auch kulturell unter Beweis zu stellen, was wir wirtschaftlich als Exportweltmeister längst gezeigt und erreicht haben. Deutschland ist bereit dafür. Selbstverständlich können wir nicht generell davon ausgehen, dass alle Völker ebenso bereitwillig und dankbar fremde Kulturen integrieren, wie wir Deutschen dies von Herzen gerne tun. Deshalb gilt es mit kleinen und behutsamen Schritten auch hier die Völkerverständigung (kulturelle Globalisierung) voranzubringen. Diese Petition soll der Auftakt sein, zukünftig als „Kulturweltmeister Deutschland“ anerkannt und geschätzt zu werden! Unsere Kultur sollte nicht nur hierzulande bestens präsentiert werden, nein, die Kultur sollte auch andere Völker dieser Erde auf annehmliche Weise bereichern und Horizonte erweitern. Konkret geht es darum, das renommierte Oktoberfest, als Sinnbild deutscher Freudenkultur auch Menschen anderer Kulturkreise zugänglich zu machen. Jährlich sind Menschen aller Glaubensrichtungen feierlich vereint, um sich auf der Wiesn für zwei Wochen der multikulturellen Völkerverständigkeit hinzugeben. Dieses Fest gilt es nun nach Saudi-Arabien zu portieren – dem unverbrüchlichen und freiheitlich orientierten Brückenkopf westlicher Kultur im Islam. Das Fest soll erstmals vom 28.1.2017 bis zum 11.2.2017 stattfinden, da zu der Zeit in Mekka allerweltsverträgliche Temperaturen herrschen. Es ist angedacht, dort eine 1:1 Kopie des Münchner Oktoberfestes (dem Original) zu veranstalten. Um die arabische Bevölkerung nicht unbeabsichtigt vor den Kopf zu stoßen und auch konkrete Kulturvereinigung tiefenwirksam zu leben, ist geplant, an den Familienwochenenden statt Rindviecher heimische Kamele über die Mekka-Wiesn zu treiben. Es sollte guter Brauch für alle TeilnehmerInnen werden, im Rahmen dieser Kulturveranstaltung auch ein paar Runden um die Kaaba zu drehen – natürlich nur in einem nicht-alkoholisierten Zustand sowie in angemessener Bekleidung und Lautstärke. Im Gegenzug möge Saudi-Arabien innerhalb dieser zwei Kultur-Tausch-Wochen auf öffentliche Enthauptungen, Steinigungen und Verstümmelungen verzichten, um ein wahrnehmbares und zugleich deutliches Signal für gegenseitigen Respekt zu setzen. Dieser ist eine unabdingbare und damit wesentliche Voraussetzung für das Gelingen sich annähernder Kulturen. Natürlich sollte der kommerzielle Zweck dieser Kultur-Vereinigungs-Veranstaltung nicht zu kurz kommen, schließlich ist der Kommerz und der damit verbundene Profit unumstritten das allerhöchste Gut aller zivilisierten Kulturen und damit voll im Trend fortschreitender Globalisierung. So kann die außerhalb der Hadsch leerstehende First-Class-Zeltstadt von Minā (östlich von Mekka gelegen) in dieser Zeit den Wetterflüchtlingen des Nordens ein temporäres Heim bieten – unseren Obdachlosen zur Vermeidung der zu erwartenden Kältetoten auch für die Dauer mehrerer Monate. Damit könnte insbesondere der soziale Aspekt dieser Veranstaltung medienwirksam hervorgehoben bzw. von den Leitmedien ausgeschlachtet werden. So gewinnt jeder! Wir sind uns sicher, dass mit einer erfolgreichen Zeichnung dieser Petition das weltoffene Saudi-Arabien bereit sein wird, unserem Wunsch nach mehr Verständigung und Empathie für einander nachzukommen. Kontakte wurden bisher überwiegend auf Waffenmessen, Automobilsalons etc. geknüpft. Doch bereits im Januar 2017 soll der Auftakt einer deutsch-saudischen „Super-Gaudi“ mit einem ersten Oktoberfest in Mekka, die menschlichen und damit kulturellen Beziehungen auf ein höheres Level heben. Nach Ablauf der Petition und Erreichen der anvisierten 50.000 Stimmen wird der dann amtierende bundesdeutsche Außenminister (derzeit wird dieses Amt noch von Frank-Walter Steinmeier begleitet) gebeten, dieses Volksbegehren auf diplomatischem Wege an Saudi-Arabien zu übermitteln und dort mit dem hier verliehenen Nachdruck zu vertreten. Wie bekannt, fühlen sich bei einer solch großartigen Feier alle gleich viel freier! Quelle und weiterlesen: http://krisenfrei.de/internationales-oktoberfest-zur-voelkerverstaendigung-in-mekka/

Donnerstag, 17. September 2015

Merkel-Land? Nein. Ganz gewiss nicht.

Trotzig wirft die Kanzlerin den Kritikern entgegen, es wäre nicht „ihr“ Land, wenn man die Flüchtlinge nicht in Deutschland begrüßen könnte. Es geht aber gar nicht um den freundlichen Empfang als solchen, sondern nur darum, wie viele Flüchtlinge Deutschland wirklich begrüßen kann, ohne selbst Schaden zu nehmen. Das scheint sie noch immer nicht begreifen zu wollen. Und das Land gehört der Kanzlerin ohnehin nicht. Es gehört uns allen. Wenn sie es durch eine falsche Politik schädigt, müssen wir es alle ausbaden. Auch schädigt das sture deutsche Bestehen auf Umverteilung der von der Kanzlerin leichtfertig verschuldeten Flüchtlingslawine inzwischen immer weiter die schon durch die deutsche Schulmeisterei gegenüber Griechenland schwer angeschlagene europäische Harmonie. Die Bundeskanzlerin hat gleich fünf schwere politische Fehler gemacht, die sich für Deutschland sehr leicht verheerend auswirken können. Quelle: http://krisenfrei.de/das-desaster-der-angela-merkel/

Alle gegen Assad. Alle?

„Wir wissen, dass die Türkei die al-Nusra-Front und den IS mit Waffen, Geld und Freiwilligen unterstützt“: Mit dieser Aussage in einem Interview mit internationalen Journalisten wirft Syriens Machthaber Baschar al-Assad der Türkei vor, nicht gegen die Terror-Miliz zu kämpfen, sondern im Gegenteil gemeinsame Sache zu machen. Mehr noch: Die Türkei tue dies mit dem vollen Wissen des Westens. Zitat: „Westliche Staaten haben schon immer geglaubt, dass Terrorismus eine Karte ist, die sie von Zeit zu Zeit aus der Tasche ziehen und spielen können.“ In Wirklichkeit wolle der Westen den „Islamischen Staat“ nämlich gar nicht vernichten. Es gehe Staaten wie den USA um eine Destabilisierung der Region, meint Assad. Er steht wegen des Bürgerkriegs in Syrien allerdings selbst in der Kritik. In Deutschland sind die Folgen dieses Krieges deutlich zu spüren, seitdem Hunderttausende Flüchtlinge ins Land strömen. Quelle und weiterlesen: http://de.sott.net/article/19270-Assad-Turkei-unterstutzt-den-IS-und-der-Westen-weiSs-es-genau-Stimmt