Donnerstag, 14. Februar 2013

Vor dem Bund-Länder-Umweltministertreffen : Remmel sieht wenig Einigungschancen im Ökostrom-Streit#commentsForm-2242775

Vor dem Bund-Länder-Umweltministertreffen : Remmel sieht wenig Einigungschancen im Ökostrom-Streit#commentsForm-2242775
Energie und Wasser sind Allgemeingut!
Egal, wie die Einigung ausschaut, zahlen müssen wir Bürger:
1.: Energieaufwendiger Betrieb DB und andere Verkehrsbetriebe würden es auf den Fahrpreis umlegen.
Hier sind Bund und Land/Gemeinde gefordert, weniger Gesellschafterdividende zu verlangen (DB jährlich 600 Mio. Euro, die aber dann für Strukturmaßnahmen fehlen).
2.: Energieaufwendige Betriebe der Mobilitäts- und Lebensmittelbranche und touristische Unternehmen wie Freizeitparks oder Hotelanlagen.
Sie bieten Millionen von Arbeitsplätzen und leben von zahlbaren Preisen für die "Inanspruchnehmer".
Auch exportorientierte Unternehmen hätten durch mangelnde Wettbewerbsfähigkeit das Nachsehen.
Im Umkehrschluss trifft es uns Verbraucher, in erster Linie Schulkinder und Rentner, dann die Erwerbstätigen (de oft zu Hungerlöhnen arbeiten müssen).
Hier muss ein gesetzlicher Rahmen vorgegeben werden, dass die Energielieferanten den Arbeitspreis von Strom von 6 Cent Netto je kWh nicht überschreiten dürfen, dass der Bund die EEG-Zulage, den KWK-Zuschlag, die Offshore-Haftungsumlage und die Stromsteuer wieder abschafft.
Aber das wird die gierig Regierung nicht schaffen! Wetten?
Denn wieso sollen wir den Energieerzeugern und den Stromlieferanten deren Besitzstand wahren und uns gleichzeitig von den Vorgenannten und der Regierung abzocken lassen?

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