Ein Kommentar, als wäre er von mir geschrieben. Schon lange
zetere ich gegen die Zwangser(ent)ziehungsanstalten, die uns von der Regierung
schmackhaft gemacht werden. Ist der Sinn dieser Anstalten darin zu suchen, dem
Arbeitsmarkt billige Arbeitskräfte zuzuschieben, in dem man der Familie die
Ablehnung des Betreuungsgeldes schmackhaft macht? Flächendeckende Kinderhorte a´la
DDR hat die Regierung versprochen. Woher die Betreuer plötzlich kommen sollen,
darf weiter gerätselt werden, zumal die jetzt noch alle über eine akademische
Ausbildung verfügen sollen. Sind denn die Kindergärtnerinnen mit 3 ½ - jähriger
Ausbildung nichts mehr wert? Und jetzt noch das Betreuungsgeld. Schon die
bayerische Regierung hat frühzeitig erkannt, dass man entlegenen Kommunen den finanziellen Unterhalt eines KiGas nicht
zumuten kann. Daher wurde das Erziehungsgeld neu erfunden. Nur: Wer profitiert
davon? Familien mit Bezug von Leistungen des täglichen Unterhalts sicher nicht.
Denen ist zuzumuten, dass sie die Kinder selbst beaufsichtigen. Zu Recht. Aber
ist es nicht allen anderen Eltern auch zuzumuten? Und zwar ohne finanzielle
Unterstützung der Regierung. Ein Kind zu haben ist kein Möbelkauf. Ein Kind hat
man aus Liebe, Möbel hat man wegen dem Bedarf.
zetere ich gegen die Zwangser(ent)ziehungsanstalten, die uns von der Regierung
schmackhaft gemacht werden. Ist der Sinn dieser Anstalten darin zu suchen, dem
Arbeitsmarkt billige Arbeitskräfte zuzuschieben, in dem man der Familie die
Ablehnung des Betreuungsgeldes schmackhaft macht? Flächendeckende Kinderhorte a´la
DDR hat die Regierung versprochen. Woher die Betreuer plötzlich kommen sollen,
darf weiter gerätselt werden, zumal die jetzt noch alle über eine akademische
Ausbildung verfügen sollen. Sind denn die Kindergärtnerinnen mit 3 ½ - jähriger
Ausbildung nichts mehr wert? Und jetzt noch das Betreuungsgeld. Schon die
bayerische Regierung hat frühzeitig erkannt, dass man entlegenen Kommunen den finanziellen Unterhalt eines KiGas nicht
zumuten kann. Daher wurde das Erziehungsgeld neu erfunden. Nur: Wer profitiert
davon? Familien mit Bezug von Leistungen des täglichen Unterhalts sicher nicht.
Denen ist zuzumuten, dass sie die Kinder selbst beaufsichtigen. Zu Recht. Aber
ist es nicht allen anderen Eltern auch zuzumuten? Und zwar ohne finanzielle
Unterstützung der Regierung. Ein Kind zu haben ist kein Möbelkauf. Ein Kind hat
man aus Liebe, Möbel hat man wegen dem Bedarf.
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