Zitat: "Die Beweise deuteten darauf hin, dass die Anschuldigungen gegen Trump falsch gewesen seien, sagte Barr. Die Demokraten überzeugte das nicht.
Vor dem Repräsentantenhaus – das anders als der Senat von den Demokraten dominiert wird – verweigerte Barr am Donnerstag eine Befragung zum Mueller-Bericht. Der Minister löste damit wütende Proteste der Demokraten aus. Der Vorsitzende des Justizausschusses in dieser Kammer, der Demokrat Jerry Nadler, drohte, Barr wegen Missachtung des Parlaments zu belangen. "Die Regierung darf die Bedingung einer Anhörung in diesem Anhörungsraum nicht diktieren"
Grund für die Aussageverweigerung: Barr störte sich daran, dass die Demokraten im Justizausschuss des Repräsentantenhauses ihn nicht nur von Abgeordneten, sondern auch von Rechtsberatern befragen lassen wollten." Zitatende Quelle
Jetzt, ab Mai 2019, schlägt Trump zurück. Zitat: "Dass wir Zeuge sein werden, wie „die alte Garde“ systematisch vernichtet wird. Aber zum ersten Mal nennt er nun einen Zeitpunkt.
Denn inzwischen geht es nicht mehr nur um ihn selbst. Er scheint einen breiten Rücken zu haben, aber er hält ihn auch gerne hin für Menschen, die er mag. William Barr, sein Justizminister, ist offenbar so einer. Nachdem Barr sich der gestrigen Anhörung vor dem Senat stellte, ist nichts mehr so wie zuvor. Der Hintergrund, weshalb sie jetzt so eifrig daran arbeiten, an dessen Stuhl zu sägen, dürfte eher sein, dass der angekündigt hat, den alten Fall um das Russland-Dossier, die betrügerischen FISA-Überwachungsanträge und die Verwicklungen von Hillary Clinton und der Demokratischen Partei wieder neu aufzurollen.
Als die Opposition 2016 glaubte, sie könnte Trump mit dem Dossier die Wahl zum Präsidenten abspenstig machen – was erwiesenermaßen nicht klappte – und dann noch einen drauf legte mit FISA und dann noch einen mit dem Sonderermittler, der es dann richten sollte, muss spätestens am 22. März 2019 ihre Welt zusammengebrochen sein, nachdem dieser nichts gefunden hat, was zu einer Anklage Trumps führen könnte." Zitatende Quelle
Nancy Polesi Wildquelle AP/dpa/t-online
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