Dienstag, 5. November 2019

Der Lohn des Judas Ischariot

Lindenberg und Judaslohn: Jetzt spricht Brandner

04. November 2019
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner bezeichnete die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Udo Lindenberg als Judaslohn. Nun äußert er sich zu Anschuldigungen in den Medien.
Zur Diskussion um die Verwendung des Begriffes ‚Judaslohn‘ in einer Veröffentlichung auf Twitter vom 31.10.2019 teilt der AfD-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages, Stephan Brandner, mit:
Die Vorwürfe, der Begriff ,Judaslohn' sei antisemitisch konnotiert und dessen Verwendung verstoße gegen die Würde und den Anstand des Bundestages, sind an den Haaren herbeigezogen, absurd und sollen ausschließlich dazu dienen, mich, die AfD und die AfD-Bundestagsfraktion zu diskreditieren.
Bei dem Begriff ,Judaslohn' handelt es sich um einen zugespitzten Begriff in der rhetorischen Auseinandersetzung, der in der Vergangenheit immer wieder auch von anderen Bundestagsabgeordneten nahezu aller Fraktionen unbeanstandet innerhalb und außerhalb des Parlamentes genutzt worden ist. Als Beispiele genannt seien hier die Bundestagsabgeordneten Jerzy Montag (Grüne), Thomas Gambke (Grüne), Rainer Brüderle (FDP), Johannes Kahrs (SPD) und Karl Lauterbach (SPD).
 Es gibt auch deshalb keinen Grund für mich, Konsequenzen aus der Verwendung des Begriffes ,Judaslohn‘ zu ziehen oder aber dafür sanktioniert zu werden. Wir sollten zu einer sachlichen, fairen und konstruktiven Zusammenarbeit im Ausschuss zurückfinden, wie sie auch bislang stattgefunden hat. Ich stehe dafür, wie bisher, gerne zur Verfügung.“
Quelle: https://www.mmnews.de/politik/133336-lindenberg-und-judaslohn-jetzt-spricht-brandner
Zudem verweise ich auf folgende Links von Politikern anderer Parteien, die begrifflich in die gleiche Scharte keilen:
Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Der in Dresden von den Stadträten der SPASSPARTEI, der GRÜNEN, der LINKEN, der SPD, der FDP und einigen parteilosen Ratsherren ausgerufene „NAZI-NOTSTAND“ besteht nicht mehr, weil dort außer den Spaziergängen der „Pegida“ Anhänger keine Gewaltverbrechen von Rechtsradikalen zu verzeichnen sind.
Die nicht im Polithimmel schwebenden Steuerzahler aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe sehen den kurzfristigen „NAZI-NOTSTAND“ sogar als gigantische Schädigung ihrer Branche an, denn nur todesmutige Touristen würden eine Stadt besuchen, die von randalierenden Nazihorden beherrscht wird und selbst der Oberbürgermeister war keinesfalls begeistert als er davon erfuhr, dass sich die Stadträte von Dresden gegen eine Besetzung der Stadt durch militante Nazis mit einer Notstandsverfügung wehren wollten, weil er diesen Nazihorden auch noch nicht begegnet war.
Diesmal ist der Schuss der Volksvernichtungsparteien gegen die AfD voll nach hinten los gegangen und die gesamte staatliche und staatsgefällige Presse bemüht sich nicht nur in Sachsen um Schadensbegrenzung, denn über auf die Ausrufung des Notstands war auch im Internet groß und breit berichtet worden, dagegen wirkte die Forderung der ehemaligen STASI Mitarbeiterin Anetta Kahane, (intern als IM-Victoria bekannt, ihr Führungsoffizier war 8 Jahre lang der MfS Major Heinz Möllneck und sie ist heute Chefin der „Amadeu-Antonio-Stiftung“) dass die AfD wie die NPD behandelt und ausgegrenzt werden soll, wie eine Randnotiz.
Der „SPIEGEL“ Korrespondent Hasnain Kazim wird über die Rücknahme der Notstandsverfügung stocksauer sein, weil er in einem Artikel die AfD Mitglieder gerade als „rechtsextremes, menschenverachtendes und rassistisches Gesindel“ bezeichnet und sich über die Notstandsverfügung bombastisch gefreut hat. Im November 2019 wird in Leipzig, der ostdeutschen Hochburg des linksradikalen Gesindels der CDU Parteitag abgehalten und ich würde mich nicht wundern, wenn der „linkslastige“ Leipziger Oberbürgermeister zumindest für den Zeitraum, an dem der Parteitag der CDU dort stattfindet, ebenfalls einen „NAZI-NOTSTAND ausruft, obwohl dort noch nicht einmal „Pegida“ Spaziergänge stattfinden.
Solange die Leipziger Linksradikalen dort ungestraft Baukräne und Autos abfackeln und Container anstecken dürfen und sich Frau Merkel, weil sie dort mal studiert hat, auch in Leipzig wohl fühlt, ist die politische Welt in Ordnung.
Quelle: https://www.diefreiemeinung.de/2019/11/vorwaerts-kameraden-wir-muessen-zurueck-der-nazi-notstand-ist-aufgehoben/

Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen im deutschen Bundestag:
»Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.« ›RBB‹ Radio Eins: Interview in der ›RBB-Radio‹-Eins-Sendung »Der Kandidatencheck« am 18. September 2017
»Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!«
Rede zur Flüchtlingswelle auf dem Parteitag der Grünen am 20. November 2015
»Sind wir ein Land, das für Migrantinnen und Migranten offen ist? Was Leute anzieht, die wir übrigens dringend brauchen – nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unserem Sozialsystem zu Hause sind, und die sich hier auch zu Hause fühlen können?«
ARD–Morgenmagazin‹ am 9. Oktober 2013
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»Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen.«
MDR Aktuell‹ via ›Twitter‹, 15. November 2015
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»Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt.«
  1. November 2015 vor der EKD-Synode in Bremen

Bodo Ramelow, Ministerpräsident von Thüringen:
»Es geht um Völkerwanderung, machen wir uns nichts vor. Wenn wir jedenfalls nicht bald reagieren, wird es uns am Ende allen auf die Füße fallen, egal, welches Parteibuch wir haben.«
In einer Ansprache am 23. August 2015
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»Für ideologische Debatten habe ich im Moment keine Zeit. Ich muss Gebäude suchen.«
Über die Bewertung von Grenzkontrollen, die die Bundesregierung wieder eingeführt hat, 15. September 2015
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»Ich möchte einfach nicht, dass irgendwann der Speyerer Dom oder der Kölner Dom in eine Moschee umgewandelt wird, weil die Muslime Gotteshäuser suchen und es keine Christen mehr gibt.«
Beim Streitgespräch zwischen Spitzenvertretern der AfD und dem Zentralkomitee der Katholiken am 27. September 2016

Angela Merkel, Bundeskanzlerin von Deutschland:
»Deutschland ist ein starkes Land. Das Motiv, mit dem wir an diese Dinge herangehen, muss sein: Wir haben so vieles geschafft, wir schaffen das. Wir schaffen das, und wo uns etwas im Wege steht, muss es überwunden werden.«
31. August 2015 in Berlin
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»Es ist selbstverständlich, dass wir Menschen aufnehmen, die bei uns Zuflucht suchen.«
Neujahrsansprache, 31. Dezember 2014
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»Und wenn wir jetzt sagen: Ihr könnt alle kommen und Ihr könnt alle aus Afrika kommen […] Das können wir auch nicht schaffen. […] Politik ist manchmal hart. Es werden manche wieder zurückgehen müssen.«
Beim Bürgerdialog in Rostock am 15. Juli 2015
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»Das Grundrecht auf Asyl für politisch Verfolgte kennt keine Obergrenze. Das gilt auch für die Flüchtlinge, die aus der Hölle eines Bürgerkriegs zu uns kommen.«
Rheinische Post‹ am 10. September 2015
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»Ich muss ganz ehrlich sagen: Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.«
  1. September 2015 in Berlin
»Die Bundeskanzlerin hat die Lage im Griff.«
Gegenüber dem ›ZDF‹ am 13. November 2015
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»Abschottung im 21. Jahrhundert ist keine vernünftige Option. […] Wir sind nie blauäugig. Doch genauso lassen wir es nie zu, dass Ängstlichkeit und Pessimismus uns am erfolgreichen Handeln für die Zukunft hindern. […] Es kommen keine Menschenmassen, sondern es kommen einzelne Menschen zu uns. Niemand, egal warum er sich auf den Weg macht, verlässt leichtfertig seine Heimat.«
Auf dem CDU-Parteitag am 14. Dezember 2015
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»Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.«
Merkels Rede zu ihrer Kandidatur als Spitzenkandidatin  der CDU am 26. Februar 2017
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Asyl und Anschläge

Heiko Maas, Bundesaußenminister Deutschland:
»Es gibt keine Verbindung, keine einzige nachweisbare Verbindung zwischen dem Terrorismus und den Flüchtlingen …«
  1. November 2015, zit. nach ›RP-online.de‹
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»Die Milliarden für die Integration wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemandem weggenommen.«
Bei ›maybritt illner‹, Oktober 2016

Aydan Özuguz, ehemals Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration:
»Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.«
  1. Mai 2017, ›Tagesspiegel‹
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»Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. […] Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heißt, dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen. Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen.«
Im Strategiepapier »Masterplan zur Integration der Flüchtlinge« vom 19. September 2015
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»Wenn wir aber auf die Syrer schauen, die jetzt als Asylsuchende zu uns kommen, da finden Sie top ausgebildete Fachkräfte.«
Interview am 29. November 2014, ›Welt‹

Winfried Kretschmann (Grüne), Ministerpräsident von Baden.Württemberg:
»Man muss sie trennen und wahrscheinlich auch schauen, dass man solche Leute aus den Großstädten rausnimmt. Großstädte sind für solche Leute wegen der Anonymität attraktiv und weil sie dort Gleichgesinnte treffen. Der Gedanke, dass man da welche in die Pampa schickt, ist nicht falsch. Das sind Dinge, die wir gerade überlegen.«
Interview mit der ›Heilbronner Stimme‹ und dem ›Mannheimer Morgen‹, 9. November 2018
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»Salopp gesagt ist das Gefährlichste, was die menschliche Evolution hervorgebracht hat, junge Männerhorden. Solche testosterongesteuerten Gruppen können immer Böses anrichten.«
Interview mit der ›Heilbronner Stimme‹ und dem ›Mannheimer Morgen‹, 9. November 2018
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»Dass wir die Zahl der Flüchtlinge, die derzeit Zuflucht in Deutschland suchen, begrenzen müssen, das hat sich längst durchgesetzt in meiner Partei. Ein Gemeinwesen ohne Grenzen gibt sich auf. Wenn in diesem Jahr noch einmal eine Million Flüchtlinge in Deutschland hinzukommen, wird es problematisch. Die Integrationskraft einer Gesellschaft ist nicht beliebig ausdehnbar.«
Interview mit dem ›Tagesspiegel‹ vom 1. Februar 2016

Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der DPolG:
»Es kann nicht laufen, dass wir die Integration schon mal grundlegend vermasselt haben, und dann sagen, jetzt kommen 1,5 Millionen in kurzer Zeit, aber diesmal schaffen wir das.«
Berlin Journal‹ am 6. Oktober 2016
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»Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der ›Willkommenskultur‹. Kein Wort des Mitgefühls, nirgends Selbstzweifel, nur arrogantes Beharren auf der eigenen edlen Gesinnung. […] Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputt gesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig.«
Zur Ermordung einer Freiburger Studentin durch einen Migranten, zit. nach ›Bild‹, 4. Dezember 2016
Frank-Jürgen Weise, Präsident des BAMF:
»Das ist eine gute Bereicherung unserer Arbeitswelt und unserer Gesellschaft, dass da nicht überall ältere graue Herren durch die Gegend laufen und langsam mit dem Auto auf der Autobahn rumfahren, sondern das wird eine lebendige Gesellschaft.«
Zit. nach ›Welt‹ vom 30. Oktober 2015
Asylanten und deren Kosten vom Rententopf

Henriette Reker, OBM der Stadt Köln:
»Es ist immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge betrifft.«
Nach den Sexübergriffen an Silvester in Köln am 5. Januar 2016, zit. nach ›Welt‹
Joachim Gauck, ehemaliger BP:
»Es gibt ein helles Deutschland, das hier sich leuchtend darstellt gegenüber dem Dunkeldeutschland, das wir empfinden, wenn wir von Attacken auf Asylbewerberunterkünfte oder gar fremdenfeindlichen Aktionen gegen Menschen hören.«
Beim Besuch einer Asylantenunterkunft in Berlin, 26. August 2015
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»Wir wollen helfen. Unser Herz ist weit. Doch unsere Möglichkeiten sind endlich.«
Am 27. September 2015 in einer Rede in Mainz
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»Deutschland ist durch Einwanderung vielfältiger geworden – religiös, kulturell und mental. Wir alle sind Deutschland!«
Am 13. Januar 2015 in seiner Rede bei der Solidaritätskundgebung vor dem Brandenburger Tor in Berlin
Donald Trump, Präsident der USA:
»Einwanderung ist ein Privileg, kein Recht.«
Beim Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am 17. März 2017
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»Wir wollen nicht, dass das, was mit der Einwanderung in Europa passiert, uns passiert!«
Am 18. Juni 2018 auf ›Twitter‹
Robert Kardinal Sarah, geb. in Guinea, Kurienkardinal der katholischen Kirche:
»Die Kirche kann nicht mit der neuen Form von Sklaverei zusammenarbeiten, zu der die Massenmigration geworden ist. Wenn der Westen auf diesem tödlichen Weg weitergeht, gibt es wegen unserer sinkenden Geburtenziffern ein großes Risiko – dass er nach der Invasion von Fremden verschwindet, so wie Rom nach der Invasion der Barbaren verschwand. Ich spreche als Afrikaner. Mein Land ist überwiegend muslimisch. Ich glaube zu wissen, wovon ich spreche.«
Im Gespräch mit dem französischen Wochenmagazin ›Valeurs actuelles‹, zit. nach ›beiboot-petri.blogspot.com‹ vom 9. April 2019
Affen kommen

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»Der Westen wird den Afrikanern als irdisches Paradies präsentiert […] Aber wie kann man akzeptieren, dass die Länder so vieler ihrer Kinder beraubt werden? Wie sollen sich diese Nationen entwickeln, wenn so viele Arbeiter das Exil wählen?«
Im Gespräch mit dem französischen Wochenmagazin ›Valeurs actuelles‹, zit. nach ›beiboot-petri.blogspot.com vom 9. April 2019
Roger Köppel, Schweizer Chefredakteur und Verleger der Weltwoche:
»Wer die Grenzen einfach öffnet und die Zuwanderung nicht mehr selber kontrolliert, erntet Fremdenhass und nationalen Sozialismus.«
Die Weltwoche‹, 29. März 2017
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»Salvini gilt im Medienmainstream als ›rechtsextrem‹ oder ›faschistisch‹, weil er sich gegen illegale Einwanderung wehrt. Ist man heute schon Faschist, wenn man sich beim Thema Migration für die Einhaltung der Gesetze engagiert?«
Twitter‹ @KoeppelRoger, 15. August 2019
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«Deutschland hat kein ernstes Problem mit Neonazis. Deutschland hat ein ernstes Problem mit: illegaler Einwanderung, verbrecherischen Asylbewerbern, Altersvorsorge und Geldverschwendung in der EU. Neonazi-Hype ist Zaubertrick der Elite, um nicht über die Probleme zu reden.»
Twitter‹ @KoeppelRoger, 9. Oktober 2018
»Wenn Kritiker einer Asylpolitik, wenn Kritiker einer maßlosen Zuwanderung automatisch diffamiert werden, in die Nazi-Ecke, in die rechtsextreme Ecke gestellt werden, wenn das tabuisiert wird, wenn das ausgegrenzt wird, dann kann ich ihnen sagen, das schürt den Extremismus.«
Diskussionsrunde mit Roger Köppel bei ›hart aber fair‹, 7. Juni 2016

Arschloch Patriot nicht Nazi
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»Wer widerrechtlich in ein Haus einbricht, wird bestraft. Wer widerrechtlich in einen Staat einbricht, kann mit Sozialleistungen und bevorzugter Behandlung rechnen. Das muss aufhören.«
Die Weltwoche‹, 2015/18
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»Dass in Deutschland die Asylheime brennen, hat mit der Weigerung der Regierung und der Medien zu tun, die berechtigten Sorgen der Leute aufzunehmen.«
Die Weltwoche‹, 27. Januar 2016
»Dass in Deutschland die Asylheime brennen, hat mit der Weigerung der Regierung und der Medien zu tun, die berechtigten Sorgen der Leute aufzunehmen.«
Die Weltwoche‹, 27. Januar 2016
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»Zuwanderung muss national gelöst werden.«
Junge Freiheit‹, 7. Dezember 2018
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»Allerdings können die Deutschen nicht erwarten, wie Margaret Thatcher schon sagte, dass alle anderen ihren Nationalstaat auch aufgeben, weil die deutschen Politiker ihren Nationalstaat nicht mehr gern haben.«
Junge Freiheit‹, 7. Dezember 2018
»Wir müssen uns von der Illusion verabschieden, alle ›Verdammten dieser Erde‹ in Europa aufzunehmen, wie Diskussionsteilnehmer Heribert Prantl immer wieder schreibt. Das ist verantwortungsloser moralischer Größenwahn. Wir können nicht ganz Afrika in Europa aufnehmen bei Jugendarbeitslosigkeitsraten von bis zu 50 Prozent in manchen Teilen der EU.«
Persönlich.com, 21. April 2015
Quelle: https://www.deutschland-kurier.org/von-wir-schaffen-das-bis-zu-dieses-land-wird-von-idioten-regiert-100-zitate-zur-migrationskrise/
Ist es übrigens aufgefallen, dass sich weder Schuster noch sonstwer der jüdischen Glaubensgemeinschaft über den Begriff JUDASLOHN aufgeregt hat und alle schwiegen? Warum wohl? 

BTW17 Asylanten Deutsche Indianer

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