Montag, 2. Juni 2014

Das wichtigste Propagandainstrument der Machtelite: Die Angst vor Arbeitslosigkeit - Kopp Online

Das wichtigste Propagandainstrument der Machtelite: Die Angst vor Arbeitslosigkeit - Kopp Online





Oliver Janich schreibt: Jeder Staatseingriff zerstört
Arbeitsplätze. Jeder Staatseingriff stört den oben geschilderten
Preismechanismus. Jede Regulierung erhöht
die Arbeitskosten, sodass Arbeit weniger nachgefragt wird. Das ist ein Naturgesetz. Es grenzt an ein Wunder, dass
die deutsche Wirtschaft noch nicht zusammengebrochen ist. Das liegt an der
Qualität unserer Produkte. Genau deshalb gibt es einen Wirtschaftskrieg gegen
Deutschland. An vorderster Front in diesem Krieg gegen die Bevölkerung ist
unsere eigene Regierung! Sie verteuert die Produktion künstlich mit der
ökonomisch und ökologisch völlig unsinnigen Energiewende. Die EU will »Made in
Germany« abschaffen. Wir sollen für alle Welt haften und zahlen. Damit auch
noch das letzte Land in Europa in die Knie geht und nach einer allmächtigen
EU-Regierung schreit. So ist es und nicht anders. Heute ist es durch die hohen
Abgaben so, dass ein Arzt in der Klinik mehr als eine Stunde arbeiten muss, um
eine Handwerkerstunde bezahlen zu können. Das ist Irrsinn. Außerdem gibt es
einen Mangel an Auszubildenden, weil uns eine linksverseuchte Presse einredet,
man gelte nur etwas, wenn man studiert hat. Hunderttausende handwerklich
begabter Leute langweilen sich in Bürojobs zu Tode. Sie basteln dann zu Hause
im Hobbykeller statt ihre Talente am Markt anzubieten. Leute, die uns einreden,
jeder müsse studieren, sind arrogante, menschenverachtende Snobs. Sie
suggerieren, jemand sei nur etwas wert, wenn er geistig arbeitet. Die Menschen
haben eben unterschiedliche Fähigkeiten und das ist auch gut so. Wenn jeder
handwerklich so begabt wäre wie ich, würde das Land in kürzester Zeit in
Schutt und Asche liegen. Wir müssen es wieder zu schätzen lernen, wenn
Menschen solche Fähigkeiten haben. Es ist eben nicht jeder ein Einstein, doch
deshalb ist er keinen Deut weniger wert. Der »Wert« eines Menschen bemisst sich
eben nicht in Geld, sondern liegt in seinem Charakter. Die wichtigste
Erkenntnis aber ist: Selbst wenn Arbeitsplätze knapp würden, gäbe es nichts,
was der Staat dagegen tun könnte. Finanziert er Arbeitslosigkeit oder
subventioniert bestimmte Betriebe, muss er die Kosten dafür auf die produktiv
Tätigen umlegen. Deren Arbeit wird teurer und folglich weniger nachgefragt.
Die Ausgaben für Arbeitslosigkeit erhöhen sich, die Kosten steigen weiter,
noch mehr Arbeitsplätze verschwinden. Aus diesem Teufelskreis gibt es kein
Entkommen – und wir sind schon mittendrin. Das liegt aber ausschließlich daran,
dass der Staat begonnen hat, die Arbeit mit Strafsteuern, Abgaben und
Regulierungskosten zu belegen. Das hat den Teufelskreis erst in Gang gesetzt.
Das müssen wir endlich begreifen. Denn: Fehlende Kenntnisse über die Natur
des Menschen sind der Untergang der Menschheit. Quelle: Oliver Janich

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