Montag, 30. Juni 2014

Geplantes Freihandelsabkommen: Experten warnen vor US-Gen-Nahrung

Geplantes Freihandelsabkommen: Experten warnen vor US-Gen-Nahrung





Solange es Geheimabsprachen gibt, die Leser der
Handelsprotokolle zum Stillschweigen verpflichtet sind und es keine Transparenz
für den Verbraucher und Handel in der EU gibt, ist der Vertrag abzulehnen. Außerdem
muss es jedem Mitgliedsland der EU vorbenommen sein, das Abkommen hinsichtlich
eigener Standards anzupassen. Die Schweiz hat uns den wichtigen Schritt
vorgezeigt und gestern, 29.6., ein Freihandelsabkommen mit China unterzeichnet.
Damit wird die Schweiz künftig einen Fuß in der Eurasischen Wirtschaftsunion
haben. Die EU war zu dumm dazu und setzt lieber auf den amerikanischen Markt.
Gute Nacht EU.

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