Montag, 22. Juni 2015

Das wird eines Tages in den Geschichtsbüchern stehen: by ewald1952 .…so wie es sehe, wird es so in den Geschichtsbüchern stehen (ca. nach 100 Jahren): Es gab bis zum Ende des 21. Jahrhunderts eine Volksgruppe, die die Deutschen waren. Es war bei Ächtung den wenigen Deutschen, die sich erhalten wollten, verboten, auf ihre Identität zu pochen. Selbst von deren eigenen Regierung waren darüber Verachtungsrufe zu hören, die da waren: ;Nazi, Rechts‘, was damals schändliche Schimpfwörter waren. . Kaum jemand, der dem standhielt. Durch oberflächliche Beschäftigungen und Moden, Zeitschriften, Fernsehen und andere Medien, wurden die Leute anstatt über die wahren Hintergründe aufgeklärt, stattdessen vom Wesentlichen der Politik abgelenkt. Kaum jemand, der dieses perfide Spiel durchschaute. Wer es doch durchschaute und dagegen aufklären wollte, wurde abgewiesen. . Als Heilsbringer gab es gewisse Parteien in der Regierung, die mit Moral anpriesen, was gut sein soll und wer was gegen deren Moral sagte, wurde als unglaubwürdig abgewiesen. Diese Parteien sahen sich als das Non Plus Ultra, Gott gleich, und lehnten sogar Mann und Frau ab, behaupteten, diese gäbe es gar nicht, und hatten mit ihrer vordergründigen Moral und Heilsversprechen nur eines im Sinn: Auftrag der Schattenregierungen ausführen, darunter Abschaffung von allen Deutschen. . Durch riesige Einwanderungsbewegungen aus allen Ländern und mit Lügen verschönt, wurden die Deutschen durchmischt und letztendlich als Randgruppe abgeschafft. In der heutigen Zeit des 22. Jahrhunderts erst ist man weitest gehend darüber aufgeklärt und weiß nun erst heute den Deutschen an sich zu schätzen mit seinem Fleiß, seiner Moral, seinen wunderbaren Erfindungen auf allen Gebieten der Wissenschaft, seiner Intelligenz. . Allerdings einen Makel hatte dieser Deutsche: er war immer sehr naiv, trotz seines Anstandes und seine Fachwissens. Politisch hatte man ihn auch Mitte des 20. Jahrhunderts hereingelegt, so dass Soldaten aus seinen Reihen angeheuert wurden, und er meinte tatsächlich, er könnte die Welt erobern. Er glaubte immer alles, was die Parteien und die Regierungen sagten. Das war im 21. Jahrhundert, als sein Dahinscheiden psychologisch gut ausgeklügelt durchgeführt wurde, genauso. Dadurch, dass die Regierungen nicht aufhörten, ihn an diesem sogenannten 2. Weltkrieg schuldig zu sprechen, selbst bis in 10 Generationen danach, sah er sich allem unendlich ergebungswürdig untergeordnet, trotz seines unheimlichen Fleißes und seiner sagenhaften Intelligenz. , Aber mit der Schuldfrage, da hatte man den Deutschen fest im Griff, so dass er seinen schleichenden, psychologisch und taktisch geschickt durchgeführten Genozid, ohne Waffen, nur mit Psychologie, hingebungsvoll und noch selbst dabei tatkräftig am Werke seiner eigenen Abschaffung, selbst ausführte. Nichts zeigt eine größere Paradoxie als am Deutschen. Heute, im 22. Jahrhundert, als man Gedenkstätten für die Deutschen errichtet, weiß man, was der Deutsche der Welt geschenkt hatte und es nun nicht mehr tun wird. Denn es gibt ihn heute nicht mehr. Herzliche Grüße von Christiane im Jahr 2140 (könnte so sein, oder nicht?) Quelle: Geist der Wahrheit

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen