Politik, auch wenn sie unkorrekt ist; soziale Belange; Weltgeschehen
Sonntag, 1. November 2015
Denk ich an Sigmar Gabriel in der Nacht, bin ich um Deutschlands Zukunft gebracht
Wie ich so über Merkels Zerstörungspolitik sinnierte und die "Entschluss- und Durchsetzungskraft" von Sigmar Gabriel hervor hob, musste ich an einen offenen Brief an ihn denken, der mir letzte Nacht übermittelt wurde. Geschrieben wurde der Brief von Dr. Werner Ratnikow und wurde am 20. Oktober 2015 veröffentlicht. Selbstverständlich möchte ich euch allen den Brief nicht vorenthalten und zitiere ihn in Auszügen. Zur Gänze könnt ihr den unter http://krisenfrei.de/offener-brief-an-herrn-sigmar-gabriel-von-dr-werner-ratnikow/ weiter lesen:
"Die aktuellen Bewegungen des immensen Flüchtlingzustroms sind dem Umstand nach ja kein Novum, allerdings in Bezug auf die quantitative Erscheinung hin schon.
Es war mir bereits vor einiger Zeit ein Bedürfnis Herrn Steinmeier einen Offenen Brief zu schreiben. Dazu war mir klar, dass es keine Antwort dazu geben wird, denn wer dem Volk vorzuschreiben versucht wie es sich zu artikulieren hat, geht in seiner eigenen Arroganz unter.
Es wird daher mehr und mehr auffällig, wie die Arroganz in den Kreisen der Politiker wächst. Diese Arroganz artet teilweise in eine Art von Selbstherrlichkeit aus, die einfach nicht mehr zu ertragen ist.
Mit Entsetzen muss ich jedoch feststellen, dass Sie sich in eine Position begeben haben, welche nach meiner Meinung genauso verabscheuungswürdig ist wie Morddrohungen gegen Politiker, Demonstrationen mit Galgen oder weiteren Ausfällungen, die ebenfalls als unter aller Würde zu bezeichnen sind.
Doch eine Variante scheinen Sie und Ihre politischen Kollegen einfach nicht verstanden zu haben: Frau Merkel hat den Bogen des Zumutbaren für ein deutsches Volk mehr als überspannt, indem sie sogenannte Flüchtlinge aus aller Welt aufforderte, in unser Land zu strömen.
Herr Gabriel, welchen Bezug haben Sie eigentlich zu den Bürgern unseres Landes und was haben Sie denn für unser Land geleistet?
Wie man nachlesen kann, sind Sie von Haus aus Inhaber eines Studienlehrgangs für das Lehramt an Gymnasien (Deutsch, Gemeinschaftskunde). Von 1981 bis 1990 sollen sie Dozent in der Erwachsenenbildung gewesen sein. Da Sie jedoch Ihr zweites Staatsexamen für das Lehramt erst 1989 absolviert haben, können Sie wohl kaum eine Arbeit vorweisen, die eine Einträglichkeit für die Wirtschaft unseres Landes verzeichnen kann.
Da denke ich doch einmal, dass ein Handwerker mehr für unser Land leistet als Sie es jemals getan haben.
Und Sie sagten wörtlich am 27. Februar 2010 ebenfalls in Dortmund:
„Wir haben gar keine Bundesregierung. Wir haben Frau Merkel..ist Geschäftsführerin einer neuen Nichtregierungsorganisation in Deutschland. Das ist, das ist das, was sie ist.“
Wenn Sie Kritik an der Pegida offerieren, mag diese zum Teil ihre Berechtigung haben, das will ich gar nicht in Abrede stellen. Doch wenn Sie sagen, die Pegida ist eine rechtspopulistische und in Teilen offen rechtsradikale Empörungsbewegung geworden, sollten sie doch bitte den Mut besitzen zu erklären, wer dafür verantwortlich ist!
Wo leben Sie denn eigentlich, wenn Sie nicht erkennen wollen, dass eine Pegida nur deshalb entstanden ist, weil Sie und Ihre politischen Genossen Fehler über Fehler machen, die letztendlich in unserem Land dazu führen können, die nichtgewollten Verhältnisse zu erleben, die mit einer Demokratie nichts mehr gemein haben.
Als Politiker werden Sie daran gemessen, was Sie sagen und wie sich das Ergebnis Ihres Handelns daraufhin zeigt. Und diese Ergebnisse sind nicht besonders erfreulich.
Warum wird der Presse untersagt, in aller Öffentlichkeit zu zeigen, was nicht nur hierzulande, sondern in ganz Europa im Zuge des Flüchtlingszustromes tatsächlich geschieht? Etwa um die Menschen nicht zu beunruhigen?
Herr Gabriel, als Lehrer sollten Sie wissen, dass die Unterdrückung von Wahrheiten zum Nachteil eines Volkes immer, und das ist geschichtlich bewiesen, zu einem Eklat führt, zu Ausuferungen, die letztendlich in Gewalt enden und von einem Unrecht in ein anderes Unrecht geraten.
Und ich sage es in Wiederholung: Wenn Sie, Herr Gabriel, sich nicht zeitnah mit Ihren Politikerkollegen darauf besinnen, dass Sie im Sinne des deutschen Volkes zu handeln haben, provozieren Sie einen Bürgeraufstand, den Sie zu verantworten haben – nicht die Pegida! Und noch einmal: Die Pegida ist das Produkt Ihrer politischen Unfähigkeit und der Ihrer politischen Mitstreiter, gleich aus welcher Partei.
Wenn Sie geschichtlich so bewandert sind, Herr Gabriel, wäre die treffende Aussage Bismarcks doch interessant, welche sich auf Parteien bezog. Danach sind Parteien Einrichtungen, die regelmäßig nur substantiellen Schaden für einen Staat anrichten, da sie ausschließlich nur ideologische Interessen verfolgen.
In den vergangenen Jahren konnte ich feststellen, dass sich in den Reihen der Politiker, gleich welcher Partei, mannigfaltige Aggressionen gegenüber den Bürgern entwickeln und Bevormundungen auftreten, die nicht mehr hinzunehmen sind.
Wenn Politiker zum Nachteil des Volkes handeln und das Volk beschimpfen, nur weil seine freie Meinung äußert, müssen Politiker damit rechnen, dass es zum Widerstand kommt, dass ist ein ehernes Gesetz, welches der Aussage „Auf Druck folgt Gegendruck“ folgt.
Sie und Ihre politischen Kollegen können reden wie Sie wollen und was Sie wollen, Sie werden kein Verständnis bei der Bevölkerung finden, wenn Sie zulassen, dass z. B. religiöse „Abartigkeiten“, wie die des praktizierten Islamischen Glaubens, dem deutschen Volk aufgezwungen wird.
Wer seinen Glauben in unserem Land praktizieren will, der mag das tun, doch sind unsere Gesetze zu beachten, und diese besagen, dass Frauen die gleichen Rechte wie Männer haben, dass Kinder nicht geschlagen werden dürfen u.s.w..
Wer diese Gesetze nicht beachtet und meint, sein Glaube rechtfertigt derartige abartige Handlungen, der mag unserem Land fernbleiben.
Wer dumm herumredet, wie viele Politiker, man müsse die Flüchtlinge ausbilden, ihnen Wohnungen bauen, eine Zukunft garantieren, der vergisst, dass viele Rentner, Deutsche, am Rande des Existenzminimums herumvegetieren, zurzeit sollen es etwa 22 % sein, und rd. 30 000 Kinder und Jugendliche auf unseren Strassen dahinvegetieren, kein Zuhause haben, kein Elternhaus, keine Ausbildung und keine Zukunft haben.
Herr Gabriel, wenn sie von Demokratie sprechen, meinen wir sicherlich verschiedene Dinge damit. Für mich ist es nicht demokratisch, wenn Politiker Fehler von Banken finanziell auf Kosten eines Volkes ausgleichen, statt diese Banker dafür in Regress zu nehmen.
Erklären sie doch auch bitte einmal der Bevölkerung, was denn die „Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH“ in Frankfurt am Main tatsächlich ist und was oder wer diese vorher war.
Erklären sie dem deutschen Volk bitte, wer die Bundesrepublik Deutschland Incorporation im Distrikt Washington DC ist und wer die 65 Gesellschafter sind.
Erklären sie bitte dem deutschen Volk, warum Herr Genscher in der 4+2-Konferenz 1990 lt. französischem Protokoll erklärte, es sei weder beabsichtigt Friedensgespräche zu führen noch Friedensverträge zu schließen.
Erklären Sie bitte dem deutschen Volk, warum in der UN-Mitgliederliste die BRD und DDR gelöscht wurden und auf der Position 134, der früheren der DDR, nunmehr Germany eingetragen ist, daher die Bundesrepublik Deutschland nicht mehr als existent auffindbar ist.
Erklären Sie bitte dem deutschen Volk, warum es plötzlich die angebliche Staatsangehörigkeit der „Bundesrepublik Deutschland“ haben soll, nach einem Abstammungsgrundsatz des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes (Ru)STAG 1913, obwohl es niemals ein (Ru)STAG 1913 gegeben hat und die Bundesrepublik Deutschland damit die Weiterführung der Gleichschaltungsgesetze Adolf Hitlers weiterführt. Das ist übrigens keine Ausnahme!"
Soweit also die Auszüge aus dem Brief an Herrn Gabriel.
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