Sonntag, 1. November 2015

Die Merkel´sche Märchenwelt oder wie destabilisiere ich Europa

Frau Merkel hat den Bogen des Zumutbaren für ein deutsches Volk mehr als überspannt, indem sie sogenannte Flüchtlinge aus aller Welt aufforderte, in unser Land zu strömen. Dass sie dabei auch das Schengener Abkommen verletzte, schien sie überhaupt nicht zu interessieren. Im Gegenteil fühlte sie sich wie Mutter Theresa. Man sprach sogar davon, sie für den Friedensnobelpreis zu nominieren. In der Hoffnung darauf verharrte sie unnachgiebig in ihrer Trotzhaltung. Auch, als Ungarn ihr schon die Stirn bot. Erst als es keine Nominierung gab, flüchtete sie vor den unlösbaren Problemen der Völkerwanderung Richtung Deutschland zuerst in die Türkei und betrieb dort Außen- und Finanzpolitik, um die Menschenwanderung einzudämmen, obwohl es nicht ihr Ressort ist. Im Anschluss darauf floh sie nach China, nahm Sigmar Gabriel seine "Wirtschaftskompetenz" ab und handelte dort Verträge aus, die eh in bälde zur Disposition standen. Nun ist sie zurück und kann nirgends mehr hin fliehen, weil niemand mehr mit ihr ob ihrer desaströsen Einwanderungspolitik reden will. Nun ist in Deutschland wieder Tacheles angesagt. Denn immer mehr (Asylanten und Flüchtlinge kann man nicht sagen, bei der Entfernung, die die schon durch unzählige sichere Staaten durchquerten) Glaubensvermittler(?), Glücksritter(?) und Hoffnungsträger(?) (laut TV-Interviews hoffen sie alle auf ein besseres Leben in Deutschland) strömen über die Balkanroute nach Deutschland und scheuen nicht davor zurück, Grenzübergänge gewaltsam zu überwinden. Über die Lybien-Italien-Route kommen gar ganze Invasionen von Negerkolonnen, um in Deutschland(!) ebenso ein finanziell besseres Leben führen zu können. Natürlich. Bedenkt man, dass sie hier Mindestsicherung bekommen, haben sie schon dreimal mehr als in ihrer Heimat. Das ist für beide Invasorenströme lukrativ, ohne Arbeiten zu müssen. Denn die nächsten 5 Jahre werden sie als legale Arbeiter kaum zur Verfügung stehen. Nun also trifft sich heute, am Sonntag, den 01.11.2015 die GROKO und will trotz aller Differenzen dem ausländischem Armutsstrom Einhalt gebieten. Doch wie soll das geschehen? Einzig der bayerische König Horst Seehofer hatte bisher den Mut und die Anständigkeit, der Frau Merkel die Stirn zu bieten. Aber ob das reicht? Denn der Koalitionspartner SPD unter Sigmar Gabriel ist zu weichgespült und höfisch. Allein schon, dass er de facto sein Tätigkeitsgebiet der Frau Merkel während ihrer Flucht vor dem Unangenehmen überließ, zeugt nicht von großem Durchsetzungsvermögen. Da hat trotz seiner Hilflosigkeit im "Krieg" gegen Russland Herr Steinmeier mehr Entschlusskraft. Und weil die Hoffnung zuletzt stirbt, habe ich die Merkelsche Rede von 2003 vor der Jungen Union kopiert. Ich hoffe, dass sich alle daran halten.

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