Dienstag, 16. August 2016

Alle gegen Burka und gegen die Befürworter. Jetzt kommt Jakob Augstein.

Wie »Augstein« gegen das Burka-Verbot kämpft: Jens Spahn (CDU) ist schwul!! Peter Bartels ist der Autor und schreibt: »Freie Sicht auf freie Bürger!« Bild fordert mal wieder was. Nach langer Zeit. Diesmal das Burka-Verbot. Oh, wird Muttchen Moslem bibbern. Und der Ober-Wählervertreiber der SPD erst, der Stegner Ralf. Von der ewigen grünen Staats-Knete-Kassiererin Claudia ganz zu schweigen. Sie alle werden sich jetzt wahrscheinlich vor Schreck auf den Gebetsteppich werfen und flehen: Allahu akbar, lass diesen Kelch an uns vorüber gehen: Ausgerechnet einer von der CDU führt diese Kutten-Knilche an. Schlimmer: Das Männeken ist auch noch schwul! Das Männeken heißt Jens Spahn, sieht älter aus, ist aber erst 36 und CDU-Finanz-Staatssekretär. Alle in Berlin und anderswo wissen, dass sein Lebensabschnitt-Partner ein (!) Journalist ist (steht jedenfalls bei Wikipedia). Trotzdem sabbelt keiner groß drüber, seit Spahn sich 2012 nach zwei Jahren Grübelzeit im Spiegel »geoutet« hat, wie das so schick Neudeutsch heißt. Aber ausgerechnet in der letzten Spiegel-Ausgabe »enthüllte« jetzt Erb-Kapitalist Jakob Augstein (nein, nicht vom Rudi, der Martin Walser ist sein Bluts-Paps), dass der meist bleiche CDU-Mann, der immer so aussieht, als hätte er zu viele Augentropfen genommen, »homosexuell« ist. Wörtlich schreibt das Walser-Söhnchen: »Ich bin burkaphob.« ... Das (ist) natürlich eine lustige Formulierung. Weil Spahn homosexuell ist und man ja weiß, das viele Muslime ernste Schwierigkeiten mit Homosexualität haben, also homophob sind. Und nun sagt Spahn, er sei eben burkaphob. Ätsch. Das Jakoble ein paar linksäugige Zeilen hetero-höhnisch weiter: »Wer Phobien hat, sollte eine Therapie machen.« Natürlich sorgt sich das schwerreiche Jakoble nur um die Gesundheit von CDU-Homo Spahn; 1,4 Milliarden homophoben Muslimen den Onkel Doktor zu empfehlen, wäre ja auch weder praktikabel noch zumutbar. Auf die Schnelle jedenfalls. Noch Fragen, Rudi Augstein, auf welcher Wolke auch immer Du gerade döst? »Die Verbrechen haben wenig mit dem Islam zu tun.« Also doch ein bisschen ... bisschen wenig oder bisschen viel? Und was ist wenig? 130 gemetzelte Fans in einem Pariser Musikschuppen, denen man das Gemächte abschnitt und in den Mund stopfte? 50 geschlachtete Schwule in einer Disco in Orlando? Oder meint Walsers Seitensprung nur die drei mit der Axt zerhackten chinesischen Touristen im Zug von Erlangen? Es ist die hinlänglich bekannte und sattsam wiederholte Scheuklappen-Ideologie aller Gutmenschen von Marx bis Murcks: Mathe ist, was wir sagen, also die grüne Claudia und so. Euklid? Doofmann! Und wir sagen: 2 mal 2 sind 3! Wer‘s nicht kapiert, ist halt Spießer. Oder Nazi. Eine Muslima, die Anwältin werden will, klagte bekanntlich gegen das Kopftuchverbot im Dienst. Und das Augsburger Verwaltungsgericht hatte sich sofort der Scharia unterworfen: Bei Allah, sie darf!! Es ist nicht überliefert, ob die Richter ihr Urteil in beflissener Proskynese- Haltung verkündet haben, also kniend ... Jedenfalls wundert es nicht, dass Cemile Giousouf weiter vehement lächelnd für Kopftuch und Schleier in Deutschland kämpft. Immerhin, das niedliche Muslima-Pummelchen ist Integrationsbeauftragte der CDU!! Nein, die süße Muslima hat »überhaupt« kein Problem mit dem »C« in der CDU. Warum auch? Ist ja lange her, dass »C« einst für »Christlich« stand. Merkel-lang her. Den gesamten Artikel lesen Sie hier: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/peter-bartels/wie-augstein-gegen-das-burka-verbot-kaempft-jens-spahn-cdu-ist-schwul-.html

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