Sonntag, 7. August 2016

Deutschland macht den gleichen Fehler wie Frankreich

In Frankreich wurden die Anschläge all die Jahre verharmlost und als Einzelfälle "verstörter" Täter abgetan. Man ließ die Gruppierung der Islamgläubigen so viel Freiheit, dass sie sich sogar eigene "No Go Areas" schaffen konnten, in denen Hunderttausende von jungen Muslimen leben. Viele von ihnen sind Schläger, Drogenhändler, Räuber. Viele sind von einem tief verwurzelten Hass auf Frankreich und den Westen geprägt. Anwerber für Dschihadistenorganisationen sagen ihnen - direkt oder über soziale Netzwerke - dass sie, wenn sie im Namen Allahs töten, den Status von Märtyrern erreichen. Hunderte sind bereit. Sie sind ungesicherte Granaten, die überall, jederzeit explodieren können.. Das rächt sich heute. Denn viele Mitglieder dieser Gruppierung kamen mit dem westlichen Fortschritt und der öffentlichen Freizügigkeit nicht mit und sahen, wie weit sie zurückgeblieben sind. Die französische Regierung machte den Fehler der Verharmlosung und zeigten damit Schwäche. In Deutschland ist es nicht anders. Auch hier werden solche Leute, die mit dem westlichen Lebensstil nicht zurecht kommen, "gepampert" und alles wird verharmlost. Das sehen diese "Randgruppen" als Schwäche und nutzen dieses weidlich aus, indem sie sich vornehmlich in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Frankfurt und NRW ihre eigenen Bezirke (No Go Areas) schufen. Sie sehen, dass ihnen vom "Rechtsstaat" keine Gefahr droht, was sogar noch von Anarchisten (Gutmenschen und Antifa) und Linke unterstützt wird. Da hilft es auch nicht, dass man a´la von der Leyen die Bundeswehr hinzuzieht. Denn die Kräfte von Polizei und Bundeswehr sind heute schon überfordert. Es ist wichtig, dass Regierung und Mainstreammedien künftig Ross und Reiter nennen und nichts verharmlosen oder unter den Tisch kehren. Denn der Krieg ist auch in Deutschland angekommen. Und da heißt es klare Kante zu zeigen und dem entschlossen, wirksam und öffentlich entgegen zu wirken. Dieser Beitrag bezieht sich auf Artikel von http://www.heise.de/tp/artikel/49/49053/1.html und https://de.gatestoneinstitute.org/8640/frankreich-jihadistenattacke

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