Politik, auch wenn sie unkorrekt ist; soziale Belange; Weltgeschehen
Donnerstag, 27. Februar 2020
Die Schattenregierung in der EU
Mittwoch, 26. Februar 2020
Wahlabende Hamburg 2020
Oh, was haben sie alle gegen die AfD gehetzt mit „Nazis raus“ und gejohlt, als die Prognose zur Bürgerschaftswahl um Punkt 18:00 Uhr eingeblendet wurde. Da lag die AfD bei 4,7% und die FDP hatte 5% der Stimmenanteile. Aber meistens kommt es erstens anders, zweitens als man denkt.
Quelle PHOENIX: https://www.youtube.com/watch?v=yX9IpDIYqes
Darüber, warum die Parteien SPD, FDP und CDU Federn lassen mussten, suchte man nach Ausflüchten und schob alles auf die AfD wegen der Wahlen in Thüringen. Dabei liegt, meiner Einschätzung nach, das Verschulden bei den Parteien #FDP und #CDU im Bundesvorstand. Ein regulär und demokratisch gewählter neuer Ministerpräsident #Kemmerich wurde von der Bundesebene demontiert.
Chr. Lindner am Wahlabend beklagt dann #Thüringen https://www.youtube.com/watch?v=pN5yZcJV8UY
Katja Suding von der FDP am Wahlabend https://www.youtube.com/watch?v=BJ6EETDG-Xc
Paul Ziemiak am 23.02.20 https://www.youtube.com/watch?v=5BPZQ3G6T8I
Stimmungsbilder aus den Parteizentralen nach der 18:00 Uhr – Prognose https://www.youtube.com/watch?v=yX9IpDIYqes
Ihren Senf dazugeben mussten auch:
Katja Kipping von DieLinke am Wahlabend https://www.youtube.com/watch?v=7A6egbEzSXc
Annalena Baerbock am Wahlabend im Interview https://www.youtube.com/watch?v=H093zs6UFcU
Cansu Özdemir (Linke) am Wahlabend https://www.youtube.com/watch?v=0Q0MJQYeIjo
Und warum verlor die #SPD Stimmen? Nun, ich möchte auch nicht gern eine Partei mit reptilienartig aussehenden Vorständen wählen. Die Frau Esken klammert sich dauernd einschmeichelnd an Walter-Borjahns und wenn sie mal spricht, kommen nur unausgegorene Sachen dabei raus.
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Und dann kamen die ersten Auszählergebnisse. AfD 5,3%, FDP 5,0%. Letztendlich ist die FDP nun doch nur mit einer Person vertreten, weil die sich in Hamburg-Blankenese ein Direktmandat holte. Ansonsten hat die FDP 4,9% und ist damit nicht im Senat der Hansestadt als Fraktion vertreten.
Nun ist allen Parteien ihre Kotze, die sie gegen die AfD richteten, in den eigenen Schoß geflossen.
Da lobe ich mir noch Strauß gegen Wehner. 2 Alphatiere im Bundestag https://www.youtube.com/watch?v=Qdbreayg2Ko
Wie sich die Bilder von heute gleichen: Wehner, der Kommunist und Strauß, der rechte Recke. Verglichen mit den linken Bundestagsabgeordneten gegen die AfD.
Mittwoch, 15. Januar 2020
Gensing lügt - ARD zum Zweiten
Die #Klimahysteriker dürfen sich jetzt einfach mal aufregen. Heute Morgen musste ich lesen: Feuer in Australien durch "#Urwaldfetischisten" verursacht, weil die Wälder nicht aufgeräumt werden.
Mittwoch, 13. November 2019
Schicksalsjahre des deutschen Kaiserreiches und folgende Jahrzehnte
Montag, 11. November 2019
Der Kampf um den moralischen Heiligenschein: War Rumpelstilzchen ein Nazi?
Der Kampf um den moralischen Heiligenschein: War Rumpelstilzchen ein Nazi?
Samstag, 9. November 2019
Dienstag, 5. November 2019
Der Lohn des Judas Ischariot
Lindenberg und Judaslohn: Jetzt spricht Brandner
- 04. November 2019
Zudem verweise ich auf folgende Links von Politikern anderer Parteien, die begrifflich in die gleiche Scharte keilen:
Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Rede zur Flüchtlingswelle auf dem Parteitag der Grünen am 20. November 2015
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»Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen.«
›MDR Aktuell‹ via ›Twitter‹, 15. November 2015
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»Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt.«
- November 2015 vor der EKD-Synode in Bremen
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»Für ideologische Debatten habe ich im Moment keine Zeit. Ich muss Gebäude suchen.«
Über die Bewertung von Grenzkontrollen, die die Bundesregierung wieder eingeführt hat, 15. September 2015
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»Ich möchte einfach nicht, dass irgendwann der Speyerer Dom oder der Kölner Dom in eine Moschee umgewandelt wird, weil die Muslime Gotteshäuser suchen und es keine Christen mehr gibt.«
Beim Streitgespräch zwischen Spitzenvertretern der AfD und dem Zentralkomitee der Katholiken am 27. September 2016
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»Es ist selbstverständlich, dass wir Menschen aufnehmen, die bei uns Zuflucht suchen.«
»Und wenn wir jetzt sagen: Ihr könnt alle kommen und Ihr könnt alle aus Afrika kommen […] Das können wir auch nicht schaffen. […] Politik ist manchmal hart. Es werden manche wieder zurückgehen müssen.«
Beim Bürgerdialog in Rostock am 15. Juli 2015
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»Das Grundrecht auf Asyl für politisch Verfolgte kennt keine Obergrenze. Das gilt auch für die Flüchtlinge, die aus der Hölle eines Bürgerkriegs zu uns kommen.«
›Rheinische Post‹ am 10. September 2015
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»Ich muss ganz ehrlich sagen: Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.«
- September 2015 in Berlin
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»Abschottung im 21. Jahrhundert ist keine vernünftige Option. […] Wir sind nie blauäugig. Doch genauso lassen wir es nie zu, dass Ängstlichkeit und Pessimismus uns am erfolgreichen Handeln für die Zukunft hindern. […] Es kommen keine Menschenmassen, sondern es kommen einzelne Menschen zu uns. Niemand, egal warum er sich auf den Weg macht, verlässt leichtfertig seine Heimat.«
Auf dem CDU-Parteitag am 14. Dezember 2015
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»Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.«


- November 2015, zit. nach ›RP-online.de‹
»Die Milliarden für die Integration wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemandem weggenommen.«
Bei ›maybritt illner‹, Oktober 2016
- Mai 2017, ›Tagesspiegel‹
»Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. […] Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heißt, dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen. Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen.«
Im Strategiepapier »Masterplan zur Integration der Flüchtlinge« vom 19. September 2015
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»Wenn wir aber auf die Syrer schauen, die jetzt als Asylsuchende zu uns kommen, da finden Sie top ausgebildete Fachkräfte.«
Interview am 29. November 2014, ›Welt‹
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»Salopp gesagt ist das Gefährlichste, was die menschliche Evolution hervorgebracht hat, junge Männerhorden. Solche testosterongesteuerten Gruppen können immer Böses anrichten.«
Interview mit der ›Heilbronner Stimme‹ und dem ›Mannheimer Morgen‹, 9. November 2018
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»Dass wir die Zahl der Flüchtlinge, die derzeit Zuflucht in Deutschland suchen, begrenzen müssen, das hat sich längst durchgesetzt in meiner Partei. Ein Gemeinwesen ohne Grenzen gibt sich auf. Wenn in diesem Jahr noch einmal eine Million Flüchtlinge in Deutschland hinzukommen, wird es problematisch. Die Integrationskraft einer Gesellschaft ist nicht beliebig ausdehnbar.«
Interview mit dem ›Tagesspiegel‹ vom 1. Februar 2016
»Es kann nicht laufen, dass wir die Integration schon mal grundlegend vermasselt haben, und dann sagen, jetzt kommen 1,5 Millionen in kurzer Zeit, aber diesmal schaffen wir das.«
›Berlin Journal‹ am 6. Oktober 2016
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»Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der ›Willkommenskultur‹. Kein Wort des Mitgefühls, nirgends Selbstzweifel, nur arrogantes Beharren auf der eigenen edlen Gesinnung. […] Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputt gesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig.«
Zur Ermordung einer Freiburger Studentin durch einen Migranten, zit. nach ›Bild‹, 4. Dezember 2016
Frank-Jürgen Weise, Präsident des BAMF:
»Das ist eine gute Bereicherung unserer Arbeitswelt und unserer Gesellschaft, dass da nicht überall ältere graue Herren durch die Gegend laufen und langsam mit dem Auto auf der Autobahn rumfahren, sondern das wird eine lebendige Gesellschaft.«
Zit. nach ›Welt‹ vom 30. Oktober 2015

Henriette Reker, OBM der Stadt Köln:
»Es ist immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge betrifft.«
Nach den Sexübergriffen an Silvester in Köln am 5. Januar 2016, zit. nach ›Welt‹
Joachim Gauck, ehemaliger BP:
»Es gibt ein helles Deutschland, das hier sich leuchtend darstellt gegenüber dem Dunkeldeutschland, das wir empfinden, wenn wir von Attacken auf Asylbewerberunterkünfte oder gar fremdenfeindlichen Aktionen gegen Menschen hören.«
Beim Besuch einer Asylantenunterkunft in Berlin, 26. August 2015
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»Wir wollen helfen. Unser Herz ist weit. Doch unsere Möglichkeiten sind endlich.«
Am 27. September 2015 in einer Rede in Mainz
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»Deutschland ist durch Einwanderung vielfältiger geworden – religiös, kulturell und mental. Wir alle sind Deutschland!«
Am 13. Januar 2015 in seiner Rede bei der Solidaritätskundgebung vor dem Brandenburger Tor in Berlin
Donald Trump, Präsident der USA:
»Einwanderung ist ein Privileg, kein Recht.«
Beim Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am 17. März 2017
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»Wir wollen nicht, dass das, was mit der Einwanderung in Europa passiert, uns passiert!«
Am 18. Juni 2018 auf ›Twitter‹
Robert Kardinal Sarah, geb. in Guinea, Kurienkardinal der katholischen Kirche:
»Die Kirche kann nicht mit der neuen Form von Sklaverei zusammenarbeiten, zu der die Massenmigration geworden ist. Wenn der Westen auf diesem tödlichen Weg weitergeht, gibt es wegen unserer sinkenden Geburtenziffern ein großes Risiko – dass er nach der Invasion von Fremden verschwindet, so wie Rom nach der Invasion der Barbaren verschwand. Ich spreche als Afrikaner. Mein Land ist überwiegend muslimisch. Ich glaube zu wissen, wovon ich spreche.«
Im Gespräch mit dem französischen Wochenmagazin ›Valeurs actuelles‹, zit. nach ›beiboot-petri.blogspot.com‹ vom 9. April 2019

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»Der Westen wird den Afrikanern als irdisches Paradies präsentiert […] Aber wie kann man akzeptieren, dass die Länder so vieler ihrer Kinder beraubt werden? Wie sollen sich diese Nationen entwickeln, wenn so viele Arbeiter das Exil wählen?«
Im Gespräch mit dem französischen Wochenmagazin ›Valeurs actuelles‹, zit. nach ›beiboot-petri.blogspot.com vom 9. April 2019
Roger Köppel, Schweizer Chefredakteur und Verleger der Weltwoche:
»Wer die Grenzen einfach öffnet und die Zuwanderung nicht mehr selber kontrolliert, erntet Fremdenhass und nationalen Sozialismus.«
›Die Weltwoche‹, 29. März 2017
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»Salvini gilt im Medienmainstream als ›rechtsextrem‹ oder ›faschistisch‹, weil er sich gegen illegale Einwanderung wehrt. Ist man heute schon Faschist, wenn man sich beim Thema Migration für die Einhaltung der Gesetze engagiert?«
›Twitter‹ @KoeppelRoger, 15. August 2019
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«Deutschland hat kein ernstes Problem mit Neonazis. Deutschland hat ein ernstes Problem mit: illegaler Einwanderung, verbrecherischen Asylbewerbern, Altersvorsorge und Geldverschwendung in der EU. Neonazi-Hype ist Zaubertrick der Elite, um nicht über die Probleme zu reden.»
›Twitter‹ @KoeppelRoger, 9. Oktober 2018

»Wer widerrechtlich in ein Haus einbricht, wird bestraft. Wer widerrechtlich in einen Staat einbricht, kann mit Sozialleistungen und bevorzugter Behandlung rechnen. Das muss aufhören.«
›Die Weltwoche‹, 2015/18
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»Dass in Deutschland die Asylheime brennen, hat mit der Weigerung der Regierung und der Medien zu tun, die berechtigten Sorgen der Leute aufzunehmen.«
›Die Weltwoche‹, 27. Januar 2016
»Dass in Deutschland die Asylheime brennen, hat mit der Weigerung der Regierung und der Medien zu tun, die berechtigten Sorgen der Leute aufzunehmen.«
›Die Weltwoche‹, 27. Januar 2016
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»Zuwanderung muss national gelöst werden.«
›Junge Freiheit‹, 7. Dezember 2018
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»Allerdings können die Deutschen nicht erwarten, wie Margaret Thatcher schon sagte, dass alle anderen ihren Nationalstaat auch aufgeben, weil die deutschen Politiker ihren Nationalstaat nicht mehr gern haben.«
›Junge Freiheit‹, 7. Dezember 2018
»Wir müssen uns von der Illusion verabschieden, alle ›Verdammten dieser Erde‹ in Europa aufzunehmen, wie Diskussionsteilnehmer Heribert Prantl immer wieder schreibt. Das ist verantwortungsloser moralischer Größenwahn. Wir können nicht ganz Afrika in Europa aufnehmen bei Jugendarbeitslosigkeitsraten von bis zu 50 Prozent in manchen Teilen der EU.«
Persönlich.com, 21. April 2015
Quelle: https://www.deutschland-kurier.org/von-wir-schaffen-das-bis-zu-dieses-land-wird-von-idioten-regiert-100-zitate-zur-migrationskrise/

Dienstag, 29. Oktober 2019
Klimawandel-Hysteriker entlarvt! Spaß am Abend!
Samstag, 12. Oktober 2019
Nach Halle: Horst Seehofer fordert Einschränkung der Meinungsfreiheit im Kampf gegen Rechts. Und das 1 Woche vor der LTW in Thüringen
Tweet-Text: @aktuelle_stunde Die Meisten von denen haben den Antisemitismus doch bahnhofsklatschend empfangen. 99% aller Islamgläubigen sind von Geburt Judenhasser.
Juden, Gutmenschen und islamisch Gläubige fürchten solche Meinungen, die nicht dem Mainstream entsprechen und versagen dem Autor solcher Zeilen eine eigene Meinung zu haben.