Samstag, 2. Januar 2016

Die Wahrheit über Assad und Syrien - Was die Medien verschweigen

Vielen wissen längst, dass etwas an der einseitigen Berichterstattung nicht stimmen kann. Lesen Sie hier mehr über die Wahrheit über Assad und Syrien. Die friedliche und beeindruckende Demonstration passte einfach nicht ins Bild, dass die westlichen Medien mittlerweile von Syrien verbreiteten. Folglich herrschte in der deutschen Presse eine weitgehende Nachrichtensperre. Gebiete, die einst zu einem guten und friedlichen Land gehörten, und dessen Idylle von internationalen Söldnern erbarmungslos zerstört wurde, wie es einer der von Popova interviewten syrischen Bürger formuliert. In den Gebieten, die Popova bereiste, leben die Menschen in ständiger Angst vor den sogenannten Rebellen. Sie leben in ständiger Angst vor Mord und Vergewaltigung und fürchten sich, ihre Kinder auf die Straße zu lassen. Dass diese Angst berechtigt ist, konnte Anastasia Popova mit eigenen Augen sehen, als sie zum ausgebrannten Wrack eines Schulbusses geführt wurde. Früh morgens, um sieben Uhr, erschütterte eine Explosion das Viertel. Söldnertruppen hatten den mit Kindern voll besetzten Bus angehalten, beschossen und anschließend gesprengt. Übrig blieben nur ein ausgebranntes Wrack, verkohlte Kinderleichen und Spielzeug. Für die internationalen Mainstreammedien finden diese Ereignisse nicht statt, dabei ist dieses brutale und kaltblütige Verhalten der Söldnertruppen bezeichnend für die Kriegführung gegen die syrische Bevölkerung. So wurden etwa auf Initiative des US-amerikanischen Auslandsgeheimdienstes CIA 600 Mujahedin-Kämpfer aus Libyen nach Syrien eingeflogen, um den dortigen Krieg zu Forcieren und Syrien weiter zu schwächen. Die Motivation hinter diesem Vorgehen ist laut Prof. Dr. Günter Meyer klar: Dem Westen komme es nur darauf an, die Achse Iran-Syrien-Hisbollah zu schwächen und seinen eigenen Einfluss in der rohstoffreichen Region aufrechtzuerhalten. Vor diesem Hintergrund wundert es auch nicht weiter, das der Syrische Nationalrat von Ländern wie Quatar und Saudi Arabien finanziert wird, von Ländern also die schon in Libyen an der Seite der USA standen, um die dortigen Rebellen zu unterstützen. Die meisten dieser Informationen hat die westliche Presse ihren Lesern vorenthalten und stattdessen eine gezielte Desinformation auf Kosten der syrischen Zivilbevölkerung betrieben. Dem Team um Anastasia Popova gelang es, eine Woche nach den schrecklichen Giftgasangriffen in der Region Ghuta, die Einschlagstelle der Raketen zu besuchen. Am 21. August 2013 war die Region um die syrische Hauptstadt Damaskus Ziel von Boden-Boden-Raketen, von denen einige Gefechtsköpfe mit dem Nervengift Sarin trugen. Nach Zeugenaussagen handelte es sich bei den Waffen um kleine, handgefertigte Raketen und keinesfalls um Bestände der syrischen Armee. Ein Augenzeuge konnte sogar das Gebäude beschreiben, von dem aus die Raketen abgefeuert wurden. Popova legte ihr Material der zuständigen UN-Kommission vor. Nach ihren eigenen Angaben gelangte ihr Recherchematerial sogar bis zum Pressesprecher des UN-Generalsekretärs Ban Ki-moon. Die UN-Kommission hielt des umfangreiche Recherche Material Popovas allerdings nicht für aussagekräftig!!! und wollte die Zeugenaussagen noch einmal selbst bestätigt haben. Ende August 2013 bekam Anastasia Popova dann Kenntnis von der Tatsache, dass alle Zeugen, die von der UN-Kommission vernommen wurden, von eingeflogenen al-Qaida-Kämpfern ermordet wurden. Wem nützt das internationale Lügenspiel? Dem Orientexperten Prof. Dr. Günter Meyer von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zufolge hat der Westen unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika den ursprünglichen legitimen Wunsch der syrischen Bevölkerung nach Demokratie längst instrumentalisiert, um in der Region ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Nicht zuletzt spielt der russische Marinestützpunkt im Hafen von Latakia eine Rolle beim Vorgehen des Westens. Beim Stützpunkt in Latakia handelt es sich um die einzige Präsenz der Russen im Mittelmeer. Das wirklich neue an diesem Konflikt sei laut Meyer aber die Rolle der westlichen Medien. „So eine Form von Desinformation habe ich noch nie erlebt,“ schreibt der Mainzer Orientexperte schon im Jahr 2012 in einem Artikel für das Magazin der Johannes Gutenberg-Universität. Quelle und weiterlesen: http://www.theintelligence.de/index.php/enthuellungen/14342-die-wahrheit-ueber-assad-und-syrien-was-die-medien-verschweigen.html

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