Samstag, 9. Januar 2016

Deutschland auf dem rechten Weg

Liebe Blogger, die Rhein Post (RPO) hat heute eine Analyse erstellt. Der Titel des Autors Lothar Schröder ist "Analyse: Deutschland auf dem rechten Weg" und beginnt mit dem einleitenden Satz/der Frage: "Wachsen durch die Gewalttaten in der Kölner Silvesternacht - die auch von Flüchtlingen verübt wurden - rechtspopulistische Einstellungen? Fraglich erscheint zumindest unsere eingeübte Toleranz." Das hat mich zu folgender Meinung animiert: Auch ich muss mit dem Stigma leben, ein Rechter zu sein. Dies alles nur, weil ich schon rechtzeitig mahnte und warnte. Wie kann es sein, dass Menschen aus sicheren Flüchtlingslagern der Türkei, Libanon oder Ägypten Grenzen osteuropäischer Länder stürmten, nur um nach Deutschland zu kommen, weil einer Regierungschefin der BRD ein fataler Einladungssatz über die Lippen kam. Damit aber nicht genug, pranger ich doch schon einige Jahre an, dass auf Geheiß der politischen Bühne niemals die Herkunft ausländischer Straftäter genannt werden darf. Solche Umstände verleiten viele Einheimische dazu, sich kritisch gegenüberAusländer anderer Kulturen zu verhalten. Dem gegenüber stehen Verharmloser oder auch freundlich gesinnte Menschen, die die gesamte BRD mit Migranten fluten wollen. Und genau diese sind es, die Andersdenkende als Rechtspopulisten oder Nazis abstempeln. Straffrei, obwohl schon der Rufmord an einzelnen Personen ein Delikt ist. Sogar die führende politische Ebene der Bundesregierung ist auf diesen Zug aufgesprungen und verunglimpft andersdenkende Bürger der BRD. Jetzt wurde denen vielleicht bewußt, dass die besorgten Bürger zu großem Teil im Recht sind. Man muss dazu nur ihre stammelnde Stellungnahmen im TV ansehen. Am Meisten Leid aber tun mir die, die in Städten und auf dem Land sich rührend um Flüchtlinge kümmern. Denn diese ehrenamtlichen Helfer, die nichts mit den Refugees welcome - Menschen auf den Bahnhöfen zu tun haben, sind jetzt zwischen die Mühlsteine ihres Gewissens gekommen. Auf der einen Seite die aufopfernde Rolle, andererseits die Ungewissheit, ob nicht eventuell unter ihren Schützlingen auch solche Menschen sind. Aber auch andere Gründe sozialer Art führen zu der Ausländerverdrossenheit: Da gibt es in deutschen Städten Übernachtungsheime für nicht Sesshafte, die bei Wind und Wetter morgens um 6 Uhr die Unterkunft verlassen müssen. Hamburg ist gerade ein Fall, wo ich mich engagiere, dass diese Menschen im Winter länger in der Unterkunft bleiben dürfen. Argumentiert wird der Rauswurf, dass schnell alles gereinigt werden muss (Ehrenamtler führen die Arbeit aus). Auch werden dadurch Heiz- und Wasserkosten gespart. Auch eventuelle Verpflegung entfällt. Klar. Für diese Menschen ist kein Geld da, haben sie doch keine Lobby. Sozial schwache Familien müssen oft für jeden zusätzlich Cent beim Sozialamt kämpfen. Es ist kein Geld da. Der soziale Wohnungsbau wurde weitgehend privatisiert. Auch kein Geld da. Aber jetzt kommen über eine Millionen Menschen aus sicheren Auffanglagern nach Deutschland und aufeinmal schüttet der Staat das Füllhorn mit Milliardenbeträgen über die Flüchtlinge aus. Und da soll man nicht grantig werden? Die größte Frechheit ist aber, dass man dann noch als NAZI tituliert wird. Und unsere politischen Claqeure bleiben weiterhin auf dem linken Auge blind. Es wird sogar toleriert, dass sich die Gewalttäter der linken Antifa bei Gegendemonstrationen so richtig austoben können. Dazu werden sie sogar organisiert mit Bussen herbei gekarrt. Aber hat schon mal jemand gehört oder gelesen, dass einer dieser Straftäter verurteilt wurde?

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