Montag, 25. Januar 2016

Merkel Agentin einer feindlichen Macht?

Auf Pfiffikus hab ich einen interessanten Beitrag gefunden: William Engdahl schrieb bereits am 19. August 2008 bei Politik-Global, daß Merkel für ihre kommende Aufgabe bereits ausgewählt und angeworben wurde, als sie noch Propagandistin der FDJ in der DDR war. Der eigentliche Initiator war ie CIA war natürlich weit oberhalb der CIA angesiedelt, aber mit Hilfe der us-staatlichen Geheimorganisation wurden alle Personen, die dem Ziel der Initiatoren im Weg standen, aus dem Weg geräumt. Als Wendehals erhielt Merkel und CDU-Opportunistin ihre Einladung zum ACG – American Council on Germany, des von David Rockefeller beherrschten Council on Foreign Relations, der ebenfalls Land um Land den eigenen Interessen einverleibt und der der CIA übersteht. (Foto: Angela Merkel und Friedbert Pflüger beim ACG, New York, zum „Programming 1“ = Gehirnwäsche und Trimmen auf US-Kurs). Das Bild ist im Originalbeitrag zu finden. Merkel vertritt seit diesen Tagen die Interessen einer kleinen geld- und machtgierigen „Elite“ zionistischer Strukturen in den USA, Englands und Israels. Von der CIA (noch in der DDR) für diese Ziele ausgespäht, wurde ihr der Weg geebnet. Nicht erst seit der Flüchtlingskrise im Sommer 2015, ihrem Treiben der Deutschen in die Schuldenfalle des Euro-Rettungssystems, ihrer vielseitige Unterhöhlung der Vertreidigungsfähigkeit des Landes, ihrem Einsatz für das Aufgehen der BRD in die EU oder ihrer UKnterstützung für die Anti-Rußland-Politik der USA und nicht zuletzt für ihren unerbittlichen Einsatz zur Flutung des Landes mit Millionen Dauer-Sozialhilfe-Empfängern hat sie sich ein für alle Mal als Verräterin deutscher Interessen geoutet. Sie schadet den deutschen Bürgern mit jedem Tag, den sie länger auf Kanzlerin von US-Gnaden mimt. Zwar zeigt sie damit ihre Dankbarkeit gegenüber den US-Neocons, aber sie ist nicht US-Bürgerin – sie kann es allenfalls nach vollendeter Vernichtung Deutschlands werden. Obwohl der Fall der Berliner Mauer schon lange erwünscht und vorbereitet wurde, überraschte er im November 1989 alle Regierungen. Die CIA versuchte die neuen Mitglieder der DDR-Regierung selbst zu bestimmen, indem sie Verantwortliche des alten Regimes rekrutierte, die bereit waren, den USA zu dienen, wie sie früher der UdSSR dienten. Schon einen Monat später wechselte Angela Merkel die Seite und schloß sich von einem Tag auf den anderen dem Demokratischen Aufbruch an, einer von den westdeutschen Christdemokraten inspirierten neuen Bewegung. Was hat diese Frau dazu bewegt? Wer hat sie dazu bewegt? Sie nimmt dort von Anfang an die gleiche Stellung ein wie vorher, außer daß ihr Posten nun den westdeutschen Begriffen angepaßt wurde: Sie wurde nun «Pressesprecherin». Bald darauf wurde bekannt, daß der Vorsitzende des Demokratischen Aufbruchs, Wolfgang Schnur, ein ehemaliger Stasi-Mitarbeiter war. Angela Merkel übernahm es, diese schmerzliche Nachricht der Presse mitzuteilen. Herr Schnur mußte zurücktreten, was ihr ermöglicht, an seiner Stelle Vorsitzende der Bewegung zu werden. Somit konnte sie nach den letzten Parlamentswahlen der DDR in die Regierung von Lothar de Maizière ein und wurde deren Sprecherin, obwohl der Demokratische Aufbruch nur 0,9 Prozent der Stimmen erhalten hat. In dieser Übergangsperiode beteiligt sie sich aktiv sowohl an den «2+4»-Gesprächen, die der Aufteilung Berlins in 4 Sektoren und der alliierten Besetzung scheinbar ein Ende setzten, als auch an den Verhandlungen zur deutschen „Wiedervereinigung“. Um, wie sie sagt, einen massiven Exodus von Ost nach West zu verhindern, setzte sie sich für den sofortigen Eintritt der DDR in die Marktwirtschaft und die D-Mark-Zone ein. Folgerichtig wurde ihr Weg an die Spitze des „Staatsapparates“ weiter geebnet. Die Strippenzieher hinter Merkel ließen sich viel Zeit, einerseits sämtliche Steine, die den Aufstieg hindern konnten, aus dem Weg zu räumen und andererseits Merkel auf die vorgesehene Aufgabe „reifen“ zu lassen: Als die DDR in die Bundesrepublik und der Demokratische Aufbruch in die CDU übergeführt sind, wird Angela Merkel in den Bundestag gewählt und tritt in Helmut Kohls Regierung ein. Innert 14 Monaten hatte sich die Verantwortliche für kommunistische Propaganda bei der DDR-Jugend zur christdemokratischen Ministerin für Jugend in der Bundesrepublik gewandelt. In dieser ersten Amtszeit hinterläßt sie eine sehr magere Bilanz. Ihre Karriere bei der CDU weiter verfolgend, versuchte Angela Merkel wiederum erfolglos, sich als Regionalpräsidentin der Partei in Brandenburg wählen zu lassen. Lothar de Maizière, der Vizepräsident der nationalen Partei geworden ist, werden entfernte Kontakte zur Stasi vorgeworfen; er muß demissionieren, worauf Frau Merkel ihn ersetzte. 1994 wurde Klaus Töpfer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, zum Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen ernannt. Helmut Kohl berief darauf seinen Schützling Angela Merkel an dessen Stelle. Sofort nach ihrem Amtsantritt entläßt sie alle höheren Beamten, die ihrem Vorgänger treu geblieben sind. Es folgen noch 4 weitere Seiten, die allesamt lesenswert sind. Einfach den Pfiffikus anklicken.

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