Sonntag, 11. Oktober 2015

Bundeswirtschafts Gabriel, Sie sind ein feiger Politiker. #TTIP #Ceta

Gestern fand in Berlin die größte Demonstration seit ich denken kann statt. Nach geplanten 100 tsd. kamen 180 tsd., dann wurde von der Polizei der Zugang wegen Überfüllung gedrosselt. Der Bahnhof und alle Zugangswege wurden gesperrt und die Route durch die Stadt geändert. Hätte man dem Protestzug freien Lauf gelassen, wären weit über 250.000 Beteiligte auf den Beinen gewesen. Darum möchte ich auf diesem Weg allen Mitdemonstranten für den störungsfreien Ablauf danken, auch dafür, dass es keine Ausschreitungen und Sachbeschädigungen fremden Eigentums gegeben hat. Ich nehme an, dass die Antifanten der Grünen gerade in Syrien oder der Türkei sind und dem Üschmüsch Düglisch (ERDOGAN) und dem IS huldigen. Sonst wäre es nicht so friedlich gewesen. Dank auch allen Polizisten und anderen Helfern von Blaulichtorganisationen, die mit Augenmaß zur Seite standen. Warum aber mein Vorwurf an Sigmar Gabriel? Als er die Heerscharen von Menschen sah, kochte ihm das Wasser im Arsc., so dass er es vorzog nach RLP zu flüchten, um dort am SPD-Landesparteitag teilzunehmen. Was hätte dagegen gesprochen, wäre er als Redner und Verteiger der Geheimverträge zu TTIP aufgetreten und hätte seinen Positionen verteidigt und zu den Stellungnahmen sich zu äußern. Was Herr Gabriel begeht, ist ein Betrug und Verrat an den deutschen Verbrauchern und Kleinstunternehmen. Der "kleine" Handel und Herstellungsbetrieb im Lebensmittel- und Handwerksbereich wird durch TTIP, sollte es kommen, zum Aufgeben gezwungen. Die Löhne werden noch tiefer gehen, die Ware wird teurer und zerstört so den bis jetzt noch einigermaßen funktionierenden Handelsmarkt. Soweit darf es in Europa nicht kommen. Ich hoffe nur, dass wir uns auf europäischer Ebene mit 20 Mio. Demonstranten gemeinsam auf den Weh nach Brüssel machen und den Sesselfurz... gehörig Dampf machen. Die sollen sich nie mehr getrauen, Gesetze oder Handelsverträge gegen den Verbraucher und Kleinstunternehmer abzuschließen. Also auf nach Brüssel!

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