Neun Nato-Länder üben in der Eifel den Umgang mit Atomwaffen
Politik, auch wenn sie unkorrekt ist; soziale Belange; Weltgeschehen
Dienstag, 13. Oktober 2015
Die EU - Außenminister und ihre Hilflosigkeit
Da haben diese Gesellen (Meister sind es bei weitem nicht) am 12. Oktober 2015 also mal wieder getagt. Und was ist herausgekommen? Nur leere Luft. Da erdreisten die sich, den Bürgern eines autarken Staat (Syrien) vorzuschreiben, von was für einem Präsidenten sie sich zu regieren lassen haben. Eine Frechheit. Die Außenminister nehmen doch glatt bewaffnete Rebellen in Schutz und verlangen scheinheilig, dass diese künftig Syrien zu regieren haben. Mit welchem Recht? Die Frechheit gipfelt sogar soweit, dass sie Russland verbieten wollen, einen demokratisch gewählten Präsidenten zu unterstützen, nicht gegen marodierende Banden vorzugehen und diese doch stattdessen an die Macht zu hieven. Da geht einem doch das Messer in der Tasche auf. Töne gegen Erdogan waren hingegen nicht zu hören. Der darf ruhig weiterhin den irakischen Luftraum verletzen und gemäßigte Kurden bombardieren. Erachtenswert ist dabei, dass diese Kurden neben den kurdischen Peshmerga als einzige den kopfabschneidenden Banden des IS im Bodenkampf Paroli bieten konnten. Dass dieses nicht den Vasallen der USA passt, darf man vermuten. Wie sonst ist zu erklären, dass es keine Aufregung darüber gibt, dass die NATO in Büchel (Eifel) den Umgang mit Atomwaffen üben wollen? Dazu der Aufmacher des Trierischen Volksfreund in ihrem Nachrichtenstreaming:
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