Sonntag, 18. März 2018

Giftgasanschläge und andere Gemeinheiten der westlichen "Wertegemeinschaft"


Es ist eine Krux mit Russland. Was fällt diesem Herrn Putin eigentlich ein, sich nicht provozieren zu lassen und endlich einen Krieg vom Zaun zu brechen? Es ist unendlich schlimm. Da haben sich in der Vergangenheit insbesondere die Deutschen alle Mühe gegeben, das russische Volk zu isolieren und es mit Handelssanktionen zu belegen und Herr Putin macht vor der „Demokratin“ #Merkel einfach keinen Kniefall und gibt die nach Russland heimgekehrte Krim Merkels Nazi-Freunden in der #Ukraine zurück.
Da gibt sich die #USA mit den Freunden der #VAE, Saudi Arabien, #Israel, #Frankreich und #England alle Mühe, den vorderen Orient zu destabilisieren, weil Russlands Freund Assad jeglichen Widerstand bekämpft. Sie machen sogar den IS durch Waffenlieferungen stark.
Aber es nutzt nicht
Putin sichert sich als Einziger die Lufthoheit in #Syrien und ist im Kampf gegen den IS erfolgreich.Damit ist auch gesichert, dass entgegen den Interessen Israels und den USA Russland seinen Militärstützpunkt im Hafen von #Latakia (Syrien) erfolgreich sichert.
Es nutzt selbst nichts, dass der NATO – Bündnispartner #Türkei unter #Erdog(w)a(h)n die, von den USA unterstützten #YPG in #Afrin einem Völkermord gleich auslöschen will. Putin lässt sich nicht aus der Reserve locken und lässt die YPG niedermetzeln, obwohl auch sie sehr erfolgreich gegen den IS kämpften.
Wie kann man dem russischen Bären klarmachen,
dass er gefälligst zu kuschen hat
und sich unterwerfen soll?

Ha, da kam der westlichen Wertegemeinschaft die rettende Idee
Man konstruiert einen Giftgasanschlag.
Und zwar auf einen „verbrannten“ russischen Doppelspion, der nach jahrelanger russischer Haft in Russland gegen andere Agenten ausgetauscht wurde und jetzt auf der Englischen Insel lebt. Nun frage ich mich: Selbst dem größten Depp müsste klar sein, dass Russland solche perfiden Mittel nicht anwenden würde, um einen Doppelagenten zu eliminieren. Dazu hatten sie damals vor dem Agententausch genug Gelegenheit. Übrigens wurde das Nervengift zu Sowjet-Zeiten hergestellt und der Erfinder des Giftes lebt seit dem Zerfall der Sowjet-Union in den USA. Zudem ist nach dem Zerfall der SU dieses Gift auch in den abgesplitterten Sowjet-Staaten gelangt - so auch z.B. in die Ukraine. Die RF hat heute andere Mittel und ist von der Kriegstechnik weitaus besser ausgestattet als die USA. Da versucht also jemand ein doppeltes Spiel und will von anderem Ablenken. Außerdem: Warum ist GB nicht der Aufforderung Russlands nachgekommen, einen Austausch und Einblick über die Spuren zu gewähren? In diesem dreckigen Spiel sind mir zu viele "vielleicht", "hätten" und "könnten" statt unwiderlegbarer Beweise. Also ersteinmal ein False Flag. Und vielleicht gibt man Russland auch die Schuld an der derzeit in Deutschland grassierenden Grippewelle?
Weit weniger absurd erscheinen Hinweise, dass gerade in dem Städtchen Salisbury das Auftauchen chemischer Kampfstoffe keineswegs ein Zufall sein muss. Immerhin befindet sich ganz in der Nähe, in Porton Down, mit dem Defence Science and Technology Laboratory die einzige und streng geheime britische Forschungseinrichtung für Chemiewaffen. Sie dient auch dazu, chemische Kampfstoffe weltweit zu analysieren, um zum Schutz der eignen Bevölkerung Gegenmittel entwickeln zu können. Proben der verschiedensten Chemiewaffen sind dort also Voraussetzung ihrer Tätigkeit.“
Oder will man jetzt davon ablenken, dass man jetzt in Ost-Ghouta bei den besiegten Rebellen Giftgas gefunden hat? Siehe hierzu aber auch http://www.neopresse.com/politik/naherosten/syrien-armee-entdeckt-lager-fuer-chemiewaffen-im-von-terroristen-zurueckeroberten-gebiet-bei-ost-ghouta/

Nun wird man sehen, wie die Staatengemeinschaft auf diese Entdeckungen reagieren – vor allem die USA und GB, nachdem man Assad immer wieder Giftgasangriffe unterstellt hat.


Einen schönen Sonntagausklang wünsche ich der Netzgemeinde.

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