Sonntag, 26. Juli 2015

Niemand ist gern arbeitslos

Grüß Gott, Herr Göring, äh, ich meine Herr Schelling, seines Zeichens Finanzminister in #Österreich. Was Sie betreiben, Herr #Schelling, ist billigste Agitation. Niemand ist gern arbeitslos und die wenigsten sind es aus eigenem Verschulden. Darum sollten international aufgestellte Firmen, die durch Personaleinsparungen höhere Dividenden für Aktionäre/Teilhaber lukrieren wollen, für ein Jahr das Arbeitslosengeld übernehmen. Die Sklavenarbeit durch geringfügige Beschäftigung nimmt schon seit Jahren zu. Da brauchen wir kein Schrödersches Gesetz nach deutschem Vorbild a´la Hartz IV. Den Unternehmen nach dem Mund reden ist eines. Den Unternehmen nach dem Mund handeln, ist ein Verbrechen als Regierungsmitglied. Anmerkung für die Redaktion: Löschung des Kommentars zwecklos, weil ich ihn jetz über wordpress.com und Blogger ins Netz stelle und er auch auf facebook, twitter und g+ zu sehen ist. Kommentar bezieht sich auf Artikel http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Schelling-Arbeitslosengeld-in-Oesterreich-zu-hoch;art385,1923321,E#formular

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