Sonntag, 2. August 2015

Asylpolitik: Ein schmutziger Plan hinter der Fassade?

Warum ist Identität für den Frieden so wichtig? Veröffentlicht am 2. August 2015 von buergerstimme in Weltpolitik // 0 Kommentare flickr.com/ wit/ (CC BY-SA 2.0) Mittels haltloser Angriffskriege inmitten sämtlicher Nationen wurde ein Ungleichgewicht geschaffen, welches nunmehr Europa zum Verhängnis wird, denn letztendlich ging es von Anfang an einzig um die totale Vernichtung identitärer Werte. Leider erkannten Europas Völker viel zu spät diesen schmutzigen Plan, weshalb nunmehr Bürgerkriege drohen. Verständlicherweise läuft das Fass hinsichtlich nach Europa kommender Asylanten über. Doch was verbirgt sich hinter allseits bekannten Symptomen? Gerade das Herz Europas, Deutschland, ist momentan regelrechten Flüchtlingswellen ausgesetzt. Hunderttausende kommen jedes Jahr, darunter etliche nicht hilfebedürftige Wirtschaftsflüchtlinge. Jene laufen oftmals bereits nach einer Woche samt neuesten Smartphone sowie Markenkleidung durch Deutschland. Sie denken gar nicht an Anpassung, setzen Gewalt ein, um einheimische Bürger einzuschüchtern, wohl wissend, daß ihnen keine Konsequenzen drohen, weil man zur Not ja just „Nazideutschland“ medienwirksam brüllen kann. Frankreich bzw. andere EU-Länder haben ähnliche Probleme, auch ohne „Nazivergangenheit“. Demzufolge müssen Europäer fremdartigen Rassismus vollends erdulden, da ansonsten internationale Sittenwächter sofort eingreifen, Schmutzkampagnen starten. Kurzum: US-Amerika bombardiert grundlos fremde Länder, und Europa muss diverse Völker aufnehmen. Widerstand ergo zwecklos? Mitnichten, schließlich wackelt der US-Weltmachtstatus, exakt deshalb fluten sie Europa, zerstören weltweit Volksidentitäten. Richtig gelesen, jedes Volk soll identitätslos umherirren. Umso unverständlicher, daß Asylanten innerhalb Europas dermaßen aggressiv vorgehen, keinerlei Gesetze akzeptieren, sondern stellenweise Gewalt vollends ausleben. Dennoch machen Verfechter der Zeitgeistmode „Multikulti“ weiterhin Front gegen patriotische Bürger, meinen, in Heimatliebe aufgrund jahrzehntelanger Umerziehung stets Nationalsozialismus zu erkennen, obgleich jener rein gar nichts gemein mit dem heutigen, nationalen Wertedenken. Völlig abstrus glauben sie daran, durch Befürwortung unkontrollierter Zuwanderung ein zwischenmenschliches Gleichgewicht herzustellen. Konsequent betrachtet, sind allerdings Patriotismus und Multikulti unweigerlich miteinander verbunden, alldieweil globaler Frieden Kulturenerhalt voraussetzt, ansonsten kann niemals gesunder Austausch unter verschiedenen Völkern stattfinden. Infolgedessen gedeiht Kriegsgefahr, zumal fehlende Identität jedweden innerlichen Halt grundsätzlich ausschließt. Wahre, primäre Hilfe liegt im Kriegswiderstand, dazu beizutragen, daß alle Völker friedlich existieren dürfen innerhalb eigener Geburtsländer, getreu aufrechten, patriotischen Kodex. Folglich tragen Asylanten ebenfalls Umgangsveratwortung. Bedeutet, auch wenn sie „heimatlos“ geworden, erhalten Asylanten keineswegs Freifahrtscheine, ihnen fremde Kulturen anzugehen, Europa entgegen realer Tatsachen Rassismus vorzuwerfen, zwecks Rechtfertigung eigener Gewalttaten. Viele Afrikaner reden beispielsweise voller Hass über weiße Europäer. Rassismus geht niemals nur von Weißen aus, offenbart gar vielfältige Facetten. Aktuell scheinen manche Völker voller Hass, insbesondere gegen Europa, ansonsten würden sie sich nicht dermaßen einfach instrumentalisieren, ausspielen lassen. Wahre Kriegsflüchtlinge hingegen erhalten kaum Hilfe, aber Asylkriminelle massenhaft, sie dienen ja mitunter schmutzigen Kriegsplänen. Ihr Joachim Sondern Quelle: https://buergerstimme.com/Design2/2015/08/asylpolitik-ein-schmutziger-plan-hinter-der-fassade/

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