Sonntag, 30. August 2015

Das Wort zum Sonntag

Der blanke Hohn viel zu lange schon die Menschheit bedrückt. Jedoch die USA ganz verrückt des Welten Takt bestimmen. Wo sind denn all die Stimmen, die früher bei Friedensdemos das Wort erhoben? Ganz verlogen darf der Hegemon sich austoben: Krieg und Flucht wohl Amerikas Sucht. Wenn Reporter um ihr Leben bangen müssen, weil in Malaysia die Regierung die „Sarawak Report“-Gründerin jagt, nützt kaum friedliches Fahnenhissen. Wer das Aussetzen der Pressefreiheit beklagt? Daß die Mainstream-Medien propagandistisch unterwandert sind, das weiß letztlich jedes Kind. Allerdings verhilft der Regierung hierzulande, jede Kritik als „rechts“ auszuschlachten, die Bande der Politiker hämisch lachten. Im Reigen neu entflammter Asylpolitik, die per US-Entertainment aufgemotzt, welch Glück, eine Welcome-Challenge ähnlich der Ice-Bucket trotzt. Man möchte meinen, hier können sich nur die vereinen, die jedwede Hintergründe ausblenden, kaum ernsthafte Gedanken verschwenden, was mit der kranken Greisin Europa just geschieht. Alles flieht? Seht Ihr das Trojanische Pferd inmitten Europas nicht, welches die „freundlichen“ USA gestellt? Widerlich – und noch kaum jemand, dem dies mißfällt! Dabei lehnen Patrioten Haß, Gewalt sowie Rassismus entschieden ab. Doch wer schaufelt seelenruhig unser eigenes Grab? Die „US-amerikanische Hure“, die neben Europas Größen lag, denn wer Haß sät, erntet Zerstörung. Es ist wohl nie zu spät, Wege der Rückbesinnung zu gehen, man muß sie lediglich zu finden verstehen. Davon ist nichts zu spüren, es lassen sich stets Neue entführen im bösartigen Treiben, so wie Duda in Polen, der nach der NATO schreit. Schon wieder so weit, daß wir von einem Tag danach sinnen? Kein Entrinnen? Vermag jedoch dieses eine Leben, wenn Kindergefühle Hoffnung spenden, uns was geben? Unnötig Gedanken verschwenden? Lassen wir uns bloß nicht blenden! Trotz schöner Geschichte, die zum einen oder zum anderen für Ablenkung sorgt, scharf betrachtet bei Lichte, Mensch sich Frieden eher kriegerisch leichtfertig borgt, letztlich bald selbst entsorgt. Eine deutsche Politik, die ihr eigenes Volk als Pack beschimpft, die wurde wohl clever per Verachtung geimpft. Ganz schlau nach Heidenau, sie von Faschisten und Soziapathen schimpft. Drum prüfet jeder, der weiterhin sich am Mainstream bindet, ob sich eine wirklich humane Lösung findet. Verpaßt er dies ohne Widerstand, schaut es düster aus, überall, nicht nur in unserem Land. Ihr Lotar Martin Kamm Quelle: https://buergerstimme.com/Design2/2015/08/das-wort-zum-sonntag-krieg-und-flucht-wohl-amerikas-sucht/

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