Samstag, 12. September 2015

Akif Pirinçci: „Irgend wann ist Schluss!“

Akif Pirinçci ist offensichtlich bei der Vorstellung seines Buches „Die große Verschwulung“ im privatrechtlichen österreichischen Fernsehen Pro 7 angeeckt. Pirinçci erörterte in politisch unkorrekter Weise seine Sichtweise auf die ungezügelte Immigration und den Hype um politisch überprivilegierte Schwule. Der Bestsellerautor Akif Pirinçci war am Freitagmorgen im privatrechtlichen österreichischen Frühstücksfernsehen des ProSieben Austria Senders zum Plausch über sein neuestes Buch „Die große Verschwulung“ eingeladen. Akif Pirinçci sprach jedoch nach der Anmoderation, bei der Moderator Florian Danner seine „Karten auf den Tisch legte“ und kund tat, bekennender, babypausierender Heteromann mit schwulem Trauzeugen zu sein, nicht sofort über sein neues „Skandalbuch“. Gerade geschieht eine arabisch-muslimische Invasion. Bei der Frage, was seiner Ansicht nach ein „verweichlichter Mann“ sei, führte Pirinçci aus, dass – gesehen an der Flüchtlingskatastrophe – dies ein Mann sei, der seine Heimat nicht verteidige. Es geschehe gerade eine Invasion, konkret eine arabisch-muslimische Invasion, und der deutsche „verweichlichte Mann“ gehe einfach „schwul“ zu Arbeit um für diese „ankommende Invasion“ die Steuergelder zu verdienen. Auf die Gegenfrage des nun etwas konsterniert wirkenden Moderators, ob Pirinçci wirklich der Ansicht sei, er müsse kämpfen, wenn bei ihm in Deutschland Krieg herrsche, antwortete der Autor, das Deutschland unser Land sei. Deutschland sei ja nicht irgendwie ein erfundenes Gebilde. Jedoch würden die von ihm „verweichlicht“ genannten Männer gar nichts tun. Man habe ihnen die Gegenwehr und die Aggression abtrainiert. Pirinçci sehe es daran, was seinem Sohn und den jungen Männer in der Schule eingeredet werde. Pirinçci fragte nun seinerseits nach, ob Danner dies wirklich ernst meine und ob er wisse wo Syrien liege. „Sie flüchten sieben tausend Kilometer? Wirklich?“ Es gebe den Begriff der Flucht, der impliziere, dass man vor einer unmittelbaren Gefahr sich in Sicherheit rette. Sieben tausend Kilometer zu „flüchten“ sei in den Augen des Buchautors keine Flucht, sondern eine Einwanderung. Auf die Einrede, wohin denn die Leute flüchten sollten, da die Zustände in Nachbarländern nicht optimal seien, antwortete Pirinçci, dass ihm das „egal sei“. Wenn er jemandem Hilfe anbiete, sei auch irgendwann Schluss , da Hilfe ja nicht lebenslange Versorgung bedeute. So wie sich die jetzige Situation präsentiere, sei es eine Völkerwanderung, eine Invasion. Weiterlesen und Quelle: http://www.blu-news.org/2015/09/11/akif-pirincci-irgend-wann-ist-schluss/

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