Mittwoch, 16. September 2015

Die "Flüchtlingskrise" ist der Beginn eines grossen Krieges in Europa!

Das Flüchtlingsdrama bringt unsere europäischen Staaten in Bedrängnis, an den Rande des Zusammenbruchs der öffentlichen Ordnung. Viel zu spät reagieren unsere Politiker auf diese Situation. Bisher konnten unkontrolliert sogenannte Flüchtlinge in unsere Länder eindringen. Meist junge Männer, moslemischen Glaubens und fragwürdiger Herkunft. Auch der Grund ihrere Flucht ist weitgehend bekannt. Die Mehrzahl sind sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge und getarnte Djihadisten, Kämpfer für den Islam. Die "Flüchtlingskrise" ist der Beginn eines grossen Krieges in Europa! Wir wissen von tausenden gefälschten Dokumenten (Pässen), von Waffenlieferungen und den Aufrufen für den Krieg gegen das christliche Europa. Trotzdem lassen wir täglich (!!!) zehntausende als Flüchtlinge, als Kulturbereicherer, als Facharbeiter in unser Land. Die Exekutive ist völlig überfordert, die geordneten Strukturen schon lange gesprengt. Ein Taxifahrer in Graz, Ägypter, seit 30 Jahren hier lebend, voll integriert, selbständiger Unternehmer, hat Angst, wie er sagt: "Vor dem bin ich damals in Ägypten geflüchtet, vor dem moslemischen Radikalismus, dem Djihad ... und nun kommt dieser unkontrolliert und massenhaft nach Europa! Ich habe Angst, Angst um meine Familie, Angst um die Sicherheit. Die (die Politiker) wissen gar nicht, was sie uns allen hier antun!" Die kolportierten Geschichten des Djihads in Europa machen tatsächlich Angst. Über 85% der sogenannten Flüchtlinge sind Männer. Männer im besten Alter, aus Ländern in denen Krieg herrscht. Also kann man annehmen, Männer mit Kriegserfahrung. Männer, die einen Krieg gegen Europa, gegen uns, gegen das Christentum führen wollen. Es kommen nicht Tausende, sondern es sind Millionen auf dem Weg ... Amerika, der heilvolle Demokratisierer und selbsternannter Polizist der Welt, hat den Nahen Osten mit tatkräftiger Unterstützung der holocaust-traumatiserten Israelis in "verbranntes, zerstörtes Land" verwandelt. Die Glaubensbrüder der moslemischen Flüchtlinge halten ihre Grenzen dicht. Ein paar Pedro-Dollars für Flüchtlingslager im Libanon und in der Türkei ... das war´s. Obwohl Platz und Geld vorhanden wäre. Doch man will nichts wissen, von den Syreren, Afghanen und anderen. Die USA lächelt sich ins Fäustchen, Europa wird zusehens destabilisiert und der perfide Plan, ausgeheckt vor vielen Jahren, geht auf. Der Hauptfeind der westlichen Welt, Deutschland, wird mit Waffen geschlagen, an die man bisher nicht im Traum dachte. Wenn es nicht verboten wäre, müsste man allen Österreichern und Deutschen sagen, jetzt ist es an der Zeit, sich wieder zu bewaffnen. Denn Waffen werden in der nächsten Zeit eine grosse Rolle spielen. Der Djihad hat Europa erreicht und wird beginnen. Das Gemetzel Islam gegen Christentum wird blutig und brutal. Vor allem, weil wir unsere Gegner, unsere Feinde, trotz Warnungen und Aufrufen unkontrolliert hereingeholt und willkommen geheissen haben. Aber noch ist das Abendland nicht verloren! Quelle und weiterlesen: http://schnittpunkt2012.blogspot.co.at/

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